1781: Unterschied zwischen den Versionen

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==Januar==
0121D: '''Kaffeemonopol in Preussen'''
*1781 erließ Friedrich der Große für Preußen ein staatliches Kaffeemonopol. Statt teuren Kaffee zu importieren, sollte das Volk lieber Biersuppe zu sich nehmen und so die einheimische Brauwirtschaft fördern. Doch ein lebhafter Schmuggel sicherte Friedrichs Untertanen weiter ihren täglichen Genuss.[http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/459575/ (dradio.de)]


==Lexikon==
==Lexikon==
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*USA: America's Final Victory [http://www.youtube.com/watch?v=5dfGmvokW3Y (youtube.com)]
*USA: America's Final Victory [http://www.youtube.com/watch?v=5dfGmvokW3Y (youtube.com)]


*Römisch-Deutsches Reich 0107D: Goethe auf dem Eis [http://www.br-online.de/wissen-bildung/kalenderblatt/2009/01/kb20090107.html (br-online.de)]


*Römisch-Deutsches Reich 0121D: Kaffeemonopol in Preussen [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/459575/ (dradio.de)]


*Römisch-Deutsches Reich: [http://de.wikipedia.org/wiki/Die_R%C3%A4uber Die Räuber] (Schauspiel von Friedrich Schiller)
*Römisch-Deutsches Reich: [http://de.wikipedia.org/wiki/Die_R%C3%A4uber Die Räuber] (Schauspiel von Friedrich Schiller)

Version vom 20. Oktober 2010, 18:19 Uhr

1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784

Januar

0121D: Kaffeemonopol in Preussen

  • 1781 erließ Friedrich der Große für Preußen ein staatliches Kaffeemonopol. Statt teuren Kaffee zu importieren, sollte das Volk lieber Biersuppe zu sich nehmen und so die einheimische Brauwirtschaft fördern. Doch ein lebhafter Schmuggel sicherte Friedrichs Untertanen weiter ihren täglichen Genuss.(dradio.de)

Lexikon

Gran Partita KV 361 (Mozart)

  • The Serenade No. 10 for winds in B flat major, K. 361/370a, is a serenade by Wolfgang Amadeus Mozart scored for thirteen instruments (twelve winds and string bass). The piece was likely composed in 1781 or 1782 and is often known by the subtitle "Gran Partita", though the title is a misspelling and not in Mozart's hand [1]. It consists of seven movements.
  • «Die Partitur sah nach nichts aus. Der Anfang, so simpel, fast lächerlich. Nur ein Pulsieren, Fagotte, Bassetthörner - wie eine rostige Quetschkommode. Doch da, plötzlich, hoch darüber, eine einsame Oboe, ein einzelner Ton, unerschütterlich über allem, bis eine Klarinette ihn aufnimmt, in einer Phrase von solch himmlischer Süsse!» Antonio Salieri soll dies über Mozarts «Gran Partita» gesagt haben. Egal ob er nett war oder nicht mit Mozart und seinem Genie, mit dieser Beschreibung des langsamen Satzes trifft er ins Schwarze. Ob nun die Serenade, wie das Werk wirklich heisst, mit einem Kontrafagott oder einem Kontrabass besser klingt, entscheiden die beiden Experten, der Hornist Daniel Lienhard und der Fagottist Urs Dengler. (DRS2 Diskothek im Zwei)



  • Römisch-Deutsches Reich: Die Räuber (Schauspiel von Friedrich Schiller)