Händel Georg Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen

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(1717: Wassermusik)
(1720: Suiten für Clavier HWV 427/429)
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*Suite HWV 350: Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/42022.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)]
*Suite HWV 350: Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/42022.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)]
*Wenn der englische König Georg I. im 18. Jahrhundert ins Boot stieg, um mit Staatsgästen Lustfahrten auf der Themse zu machen, diente auch die Wassermusik von Georg Friedrich Händel zur Unterhaltung. "Concerto Köln" spielt sie immer wieder gern. Werner Matzke, Solocellist, hat Julika Jahnke erzählt, warum. [http://www.br-online.de/br-klassik/starke-stuecke/starke-stuecke-haendel-wassermusik-ID1278566801130.xml (BR4 Starke Stücke)]
*Wenn der englische König Georg I. im 18. Jahrhundert ins Boot stieg, um mit Staatsgästen Lustfahrten auf der Themse zu machen, diente auch die Wassermusik von Georg Friedrich Händel zur Unterhaltung. "Concerto Köln" spielt sie immer wieder gern. Werner Matzke, Solocellist, hat Julika Jahnke erzählt, warum. [http://www.br-online.de/br-klassik/starke-stuecke/starke-stuecke-haendel-wassermusik-ID1278566801130.xml (BR4 Starke Stücke)]
[[1720]]: '''Suiten für Clavier HWV 427/429'''
*Suite HWV 417: Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/12048.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)]
*Suite HWV 429: Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/229273.html#tvf=tracks&tv=about (www.classicalarchives.com)]
*Händel ist als Komponist von Klaviermusik kaum (mehr) bekannt. Dabei gingen seine Suites de pièces pour le clavecin von 1720 einst um die musikalische Welt und wurden in London ebenso rezipiert wie in Paris. Der Improvisator und Lehrer erweist sich in den als «Lessons» bezeichneten Suiten als stilsicherer Komponist, der die deutsche Fuge und die französische Gigue ebenso berücksichtigt wie die Freiheit der Toccata. Corinne Holtz diskutiert mit dem Cembalisten Jörg-Andreas Bötticher und der Musikjournalistin Susanne Kübler den aktuellen diskografischen Stand. [http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/diskothek-im-zwei/2633.sh10093015.html (DRS2 Diskothek im Zwei)]


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 29. Juli 2011, 20:03 Uhr

Georg Friedrich Händel (1685-1759) war ein deutscher Komponist in der Epoche des Barocks. Sein Hauptwerk umfasst 42 Opern und 25 Oratorien – darunter den Messias mit dem bekannten Chorwerk „Halleluja“ – sowie zahlreiche Werke für Orchester und Kammermusik. Händel, dessen künstlerisches Schaffen sich auf alle musikalischen Genres seiner Zeit erstreckte, war gleichzeitig als Opernunternehmer tätig. Er gilt als einer der fruchtbarsten und einflussreichsten Musiker überhaupt. Händels Werke gehören seit mehr als 250 Jahren ununterbrochen zum Aufführungsrepertoire, länger als die jedes anderen Komponisten.


1707: Kantate HWV 99 "Il Delirio Amoroso"

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Passend zum Valentinstag: «Delirio amoroso, HWV 99» - der Liebestaumel von G.F. Händel. Zu Gast sind die Geigerin Meret Lüthi und der Cembalist Jörg-Andreas Bötticher. (DRS2 Diskothek im Zwei)

1717: Wassermusik

  • Die Wassermusik von Georg Friedrich Händel (1685–1759) wird zumeist in drei Suiten (HWV 348, 349 und 350) unterschiedlichen Charakters und unterschiedlicher Besetzung gegliedert. Mit einer Lustfahrt des englischen Königs Georg I. am 17. Juli 1717 auf der Themse lässt sich nur die zweite Suite dokumentarisch in Verbindung bringen. Das Orchester fuhr auf eigenen Booten hinter der königlichen Barke her. Georg I. zeigte sich von der Musik derart angetan, dass er das Werk und einzelne Stücke daraus mehrfach wiederholen ließ. Die Aufführung der beiden anderen Suiten lässt sich nicht genau datieren.
  • Suite HWV 348: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Suite HWV 349: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Suite HWV 350: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Wenn der englische König Georg I. im 18. Jahrhundert ins Boot stieg, um mit Staatsgästen Lustfahrten auf der Themse zu machen, diente auch die Wassermusik von Georg Friedrich Händel zur Unterhaltung. "Concerto Köln" spielt sie immer wieder gern. Werner Matzke, Solocellist, hat Julika Jahnke erzählt, warum. (BR4 Starke Stücke)

1720: Suiten für Clavier HWV 427/429

  • Suite HWV 417: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Suite HWV 429: Eintrag im Klassikarchiv (www.classicalarchives.com)
  • Händel ist als Komponist von Klaviermusik kaum (mehr) bekannt. Dabei gingen seine Suites de pièces pour le clavecin von 1720 einst um die musikalische Welt und wurden in London ebenso rezipiert wie in Paris. Der Improvisator und Lehrer erweist sich in den als «Lessons» bezeichneten Suiten als stilsicherer Komponist, der die deutsche Fuge und die französische Gigue ebenso berücksichtigt wie die Freiheit der Toccata. Corinne Holtz diskutiert mit dem Cembalisten Jörg-Andreas Bötticher und der Musikjournalistin Susanne Kübler den aktuellen diskografischen Stand. (DRS2 Diskothek im Zwei)

Quellen

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