1819: Unterschied zwischen den Versionen
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*Das Museo del Prado (spanisch: prado – Wiese) in Madrid, Spanien, ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Ursprünglich wurde der Prado als eine Pinakothek und Glyptothek gegründet, heute umfasst das Museum auch bedeutende Sammlungen von mehr als 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucken, 1.000 Münzen und Medaillen und nahezu 2.000 Kunstgegenständen. Die Skulpturensammlung hat mehr als 700 Objekte und weitere Fragmente. Die etwa 3.000 Gemälde begründen den Rang des Prado als eines der bedeutendsten Museen der Welt, neben der weltweit besten Sammlung spanischer Maler werden unter anderem auch holländische Meister und einige Werke von Botticelli, Caravaggio, Albrecht Dürer, Rembrandt gezeigt. | *Das Museo del Prado (spanisch: prado – Wiese) in Madrid, Spanien, ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Ursprünglich wurde der Prado als eine Pinakothek und Glyptothek gegründet, heute umfasst das Museum auch bedeutende Sammlungen von mehr als 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucken, 1.000 Münzen und Medaillen und nahezu 2.000 Kunstgegenständen. Die Skulpturensammlung hat mehr als 700 Objekte und weitere Fragmente. Die etwa 3.000 Gemälde begründen den Rang des Prado als eines der bedeutendsten Museen der Welt, neben der weltweit besten Sammlung spanischer Maler werden unter anderem auch holländische Meister und einige Werke von Botticelli, Caravaggio, Albrecht Dürer, Rembrandt gezeigt. | ||
*Was als Steckenpferd der Ehefrau des spanischen Königs Ferdinand VII. begonnen hatte, sollte sich im Laufe von zwei Jahrhunderten zu einer der größten und bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt entwickeln: das Museo Nacional del Prado in Madrid. [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/1070465/ (dradio.de)] | *Was als Steckenpferd der Ehefrau des spanischen Königs Ferdinand VII. begonnen hatte, sollte sich im Laufe von zwei Jahrhunderten zu einer der größten und bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt entwickeln: das Museo Nacional del Prado in Madrid. [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/1070465/ (dradio.de)] | ||
==LEXIKON== | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Ayub_Shah_Durrani '''Sultan Ayub Shah (Afghanistan)'''] | |||
*Ayub Shah war ein Sohn von Timur Shah. Er war von 1819 bis 1823 als Sultan im Amt. 1823 wurde er gestürzt und vermutlich umgebracht. Damit endete die Durrani-Dynastie. | |||
==QUELLEN== | ==QUELLEN== |
Version vom 13. Mai 2012, 10:56 Uhr
FEBRUAR
0215D: Kongress von Angostura "Der Kongress von Angostura fand zwischen dem 15. Februar 1819 und dem 31. Juli 1821 statt. Er wurde während der Unabhängigkeitskriege in Venezuela und Kolumbien von Simón Bolívar nach Angostura (dem heutigen Ciudad Bolívar) einberufen und beschloss die Schaffung Großkolumbiens.
0222D: Adams-Onís-Vertrag (Suchhilfe: Adams-Onis-Vertrag)
- Der Adams-Onís-Vertrag von 1819 (formal: Treaty of Amity, Settlement, and Limits between the United States of America and His Catholic Majesty, auch bekannt als der Transcontinental Treaty of 1819 und als Florida Purchase Treaty bezeichnet) war ein historischer Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien, der die Grenzziehung in Nordamerika zwischen den beiden Nationen regelte. Der Vertrag war die Folge von wachsenden Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien über die Stellung der spanischen Kolonien in Nordamerika, nachdem die Macht des spanischen Vizekönigreiches Neuspanien seit Anfang des 19. Jahrhunderts schwand. Im Vertrag trat Spanien Florida an die Vereinigten Staaten ab, dafür verzichteten die USA auf Ansprüche bezüglich Texas westlich der neu gefassten Grenze am Sabine River. Außerdem wurde die weitere Grenze Neuspaniens bis einschließlich der Rocky Mountains und westlich zum Pazifischen Ozean festgelegt. Im Gegenzug übernahmen die Vereinigten Staaten alle bestehenden Forderungen der Bewohner des an sie übergehenden Staatsgebietes gegen die Spanische Krone bis zu einer Gesamtsumme von 5 Millionen Dollar.
0222D: McCulloch v. Maryland
- Im Fall McCulloch v. Maryland verkündete der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten 1819 eine Grundsatzentscheidung zum Föderalismus in den Vereinigten Staaten. Der Bundesstaat Maryland hatte versucht, die Tätigkeit einer Niederlassung der bundeseigenen Second Bank of the United States zu beeinträchtigen, in dem es eine Steuer auf alle Banknoten erhob, die von nicht in Maryland gegründeten Banken ausgegeben wurden. Der Oberste Gerichtshof erklärte das Gesetz zur Erhebung der Steuer als verfassungswidrig, weil es mit den impliziten Gesetzgebungskompetenzen des Kongresses im Konflikt stand, die auf der “necessary and proper”-Klausel des ersten Artikels der Verfassung der Vereinigten Staaten beruhen. Die Klausel gibt dem Kongress die Befugnis, Gesetze über den explizit genannten Katalog an Zuständigkeitsbereichen hinaus zu verabschieden, solang diese Gesetze „notwendig und angebracht“ sind, die explizit genannten Gesetzgebungskompetenzen umzusetzen. Die Rechtsprechung zu den impliziten Kompetenzen hat als Implied-Powers-Doktrin Eingang in das Völkerrecht und weitere Rechtsordnungen gefunden.
AUGUST
0802D: Hep-Hep-Unruhen
- Die Hep-Hep-Unruhen (auch: Hepp-Hepp-Krawalle) von 1819 waren eine Welle gewalttätiger Ausschreitungen gegen Juden in vielen Städten des Deutschen Bundes sowie in Amsterdam, Kopenhagen, Helsinki, Krakau, kleineren Orten in Polen, Prag, Graz und Wien. Sie gingen vor allem von Handwerkern, Händlern und Studenten aus, die sich teils spontan, teils verabredet zu antijüdischen Demonstrationen versammelten, jüdische Bürger beschimpften, bedrohten, misshandelten, ihre Synagogen, Geschäfte und Wohnungen angriffen und teilweise zerstörten. Dabei gab es eine unbekannte Anzahl von Todesopfern und Verletzten unter Juden und Nichtjuden.
0807D: Schlacht von Boyacá (Suchhilfe: Schlacht von Boyaca)
- Mit der Schlacht von Boyacá wird ein entscheidender Kampf zur Nationenwerdung in der Geschichte Kolumbiens zwischen Spaniens Truppen unter José María Barreiro und den Separatisten unter Simón Bolívar bezeichnet.
0816D: Peterloo-Massaker
- Bei dem Peterloo-Massaker auf dem St. Peter's Field bei Manchester am 16. August 1819 wurden elf Personen getötet und über 400, davon viele Frauen und Kinder, verletzt. Es war das Ergebnis einer Kavallerieattacke auf eine Protestkundgebung gegen die Corn Laws.
0831D: Karlsbader Beschlüsse
- Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Karlsbader Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819. Sie hatten Maßnahmen zur Überwachung und Bekämpfung liberaler und nationaler Tendenzen im nach-napoleonischen Deutschland zum Gegenstand. Karlsbad (tschechisch: Karlovy Vary) gehörte zum Habsburgerreich und war als Kurort gut geeignet, das geheime Treffen vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Die Beschlüsse entstanden unter der Ägide des österreichischen Außenministers und späteren Staatskanzlers Metternich. Anlass für die Karlsbader Beschlüsse war die damals an verschiedenen deutschen Höfen vorherrschende Revolutionsangst. Auslöser und Rechtfertigung für die Karlsbader Beschlüsse war die Ermordung des Schriftstellers und russischen Generalkonsuls August von Kotzebue am 23. März 1819 durch Karl Ludwig Sand, einen Theologiestudenten und Erlanger/Jenaer Burschenschafter.
NOVEMBER
1119D: Museo del Prado
- Das Museo del Prado (spanisch: prado – Wiese) in Madrid, Spanien, ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Ursprünglich wurde der Prado als eine Pinakothek und Glyptothek gegründet, heute umfasst das Museum auch bedeutende Sammlungen von mehr als 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucken, 1.000 Münzen und Medaillen und nahezu 2.000 Kunstgegenständen. Die Skulpturensammlung hat mehr als 700 Objekte und weitere Fragmente. Die etwa 3.000 Gemälde begründen den Rang des Prado als eines der bedeutendsten Museen der Welt, neben der weltweit besten Sammlung spanischer Maler werden unter anderem auch holländische Meister und einige Werke von Botticelli, Caravaggio, Albrecht Dürer, Rembrandt gezeigt.
- Was als Steckenpferd der Ehefrau des spanischen Königs Ferdinand VII. begonnen hatte, sollte sich im Laufe von zwei Jahrhunderten zu einer der größten und bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt entwickeln: das Museo Nacional del Prado in Madrid. (dradio.de)
LEXIKON
Sultan Ayub Shah (Afghanistan)
- Ayub Shah war ein Sohn von Timur Shah. Er war von 1819 bis 1823 als Sultan im Amt. 1823 wurde er gestürzt und vermutlich umgebracht. Damit endete die Durrani-Dynastie.
QUELLEN
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Grundstock am 14.08.2010 erstellt