Karbon: Unterschied zwischen den Versionen

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(Schuppenbäume)
(Siegelbäume)
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Serpukhovium '''Serpukhovium (Geologische Stufe)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Serpukhovium '''Serpukhovium (Geologische Stufe)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Sigillariaceae '''Siegelbäume''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Tintenfische '''Tintenfische''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Tintenfische '''Tintenfische''']

Version vom 21. Juni 2016, 16:55 Uhr

Devon | Karbon | 292mio

LEXIKON

Appalachen

Bashkirium (Geologische Stufe)

Crassigyrinus (Landwirbeltier)

Farne

Gondwana (Kontinent)

Gzhelium (Geologische Stufe)

Kasimovium (Geologische Stufe)

Meganeura (Fluginsekten)

Megarachne (Seeskorpione)

Mississippium (Geologische Stufe)

Moskovium (Geologische Stufe)

Palmfarne

  • Die Palmfarne (Cycadales) sind eine der fünf heute lebenden, sehr unterschiedlich großen Gruppen der Samenpflanzen und umfassen rund 300 Arten. Ihr deutscher Name bezieht sich auf die äußere Erscheinung, die sich durch einen palmen­artigen oder unterirdischen Stamm und farnartige Blätter auszeichnet. Da ihre Samenanlagen nicht in Frucht­blättern eingeschlossen sind, gehören sie zu den Nacktsamern. Die weiblichen und männlichen Fort­pflanzungs­organe stehen bei den meisten Arten in zapfen­artigen Organen und befinden sich stets auf unter­schied­lichen Individuen (Diözie). Palmfarne kommen weltweit in den Tropen vor, fehlen allerdings weitgehend in den tropischen Regenwäldern. Die Nutzung der Stämme als Stärke­lieferanten war vor allem in der Vergangenheit von Bedeutung, heute sind einige Arten beliebte Zierpflanzen. (Artikel des Tages)

Pennsylvanium (Geologische Stufe)

Protorothyrididae (Landwirbeltiere)

Reptilien

Schuppenbäume

Serpukhovium (Geologische Stufe)

Siegelbäume

Tintenfische

Tournaisium (Geologische Stufe)

Viséum (Geologische Stufe)

ANMERKUNGEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

Schöpfung oder Evolution? Gerade heute wird diese Frage wieder dringender als auch schon (federführend die USA), an dieser Stelle zur Entschärfung der Fronten nur soviel: wenn uns nur schon der nächste Stern aus über 4 Millionen Lichtjahren Entfernung entgegenfunkelt, heisst das doch nicht weniger, dass er schon seit mindestens eben diesen 4 Millionen Jahren existiert; umso länger natürlich die uns weiter entfernten Objekte. Wir haben es vermutlich tatsächlich mit solchen Zeiträumen zu tun wie sie in dieser Chronik auftauchen. Auch lassen sich geologische Schichtungen feststellen, welche eine gewisse Reihenfolge des Auftretens unserer Lebensformen nahelegen. - Andererseits: Auch ein Autofriedhof, der schon über hundert Jahre in Betrieb wäre, hätte eine klare Schichtung: zuunterst die Kutschen, gefolgt von den ersten Automobilen bis hin zu den heutigen Modellen. Nur mit dem Unterschied, dass niemand auf die Idee käme, dass die Autos aus Zufall entstanden sein sollen. Es ist so, wie wenn ein Plattenspieler eine Beethovensonate abspielt: alles ist technisch messbar und erklärbar und doch würde eine wichtige Dimension fehlen, nämlich die Musik; andererseits braucht die Musik eine physische, also wissenschaftlich messbare und erklärbare Manifestation, um sich akustisch überhaupt hörbar zu machen. Genau so sehe ich es mit der Erdgeschichte: vor uns liegt fein säuberlich eine Kette von Trilobiten, Panzerfischen, Sauriern, Mammuts, Neanderthalern und Homines sapientes. Wer oder was aber als treibende Kraft dahintersteht, kann kein einziger Mensch ehrlich beweisen; es ist stets eine Frage des Blicks, welche Antwort uns die Natur zu dieser Frage zu geben scheint. Und jetzt, genau hier, wird's persönlich: Mein subjektiver Blick sagt mir: da ist mehr als nur Zufall...

01.11.2009 Artikel eröffnet