1244: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiReneKousz
(1017D: Schlacht von La Forbie)
(Lengfeld (Odenwald))
Zeile 27: Zeile 27:


[http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Theodor_%28Nikosia%29 '''Kloster St. Theodor (Nikosia)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Theodor_%28Nikosia%29 '''Kloster St. Theodor (Nikosia)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Lengfeld_(Odenwald) '''Lengfeld (Odenwald)''']
*Lengfeld ist einer der sechs Ortsteile der Gemeinde Otzberg. Es liegt circa 200 Meter über dem Meeres­spiegel an den nördlichen Ausläufern des hessischen Oden­waldes im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Lengfeld war bis zum freiwilligen Zusammen­schluss am 31. Dezember 1971 mit fünf weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Otzberg im Zuge der Gebiets­reform in Hessen eine selb­ständige Gemeinde. Heute ist Lengfeld mit seinen rund 2300 Einwohnern der Verwaltungs­mittelpunkt Otzbergs. Lengfeld liegt im Dieburger Becken, einem frucht­baren Lössgebiet, nördlich am Fuß des Otzbergs in doppel­seitig geschlossener Tallage auf einer flachen Vorhöhe. Der Otzberg ist ein erloschener Vulkan­kegel, der weithin sichtbar die Landschaft beherrscht. Circa acht Kilometer südlich der ehemaligen Kreis­stadt Dieburg liegt Lengfeld in den nördlichen Ausläufern des Odenwalds. Das Lengfelder Ortsbild zeigt sich als Haufen­dorf. Um den alten Ortskern herum wurden immer wieder neue Bebauungs­gebiete erschlossen. Bis ins 19. Jahrhundert gab es kaum neue Bauplätze in Lengfeld, das hat sich erst mit der Chaussierung der Straßen nach Reinheim, Nieder-Klingen und Groß-Umstadt geändert. 1244 wird Lengfeld als fuldischer Pfarrort in einer Urkunde erstmals erwähnt. (Artikel des Tages)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_I._%28Saluzzo%29 '''Markgraf Thomas I. (Saluzzo)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_I._%28Saluzzo%29 '''Markgraf Thomas I. (Saluzzo)''']

Version vom 31. Dezember 2016, 13:16 Uhr

1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247

CHRONIK

1017D: Schlacht von La Forbie

LEXIKON

Augustinerorden

  • Innozenz IV. vereinigt die seit dem 5. Jahrhundert in Nord- und Mittelitalien verstreut lebenden Einsiedlergemeinschaften zum Orden der Augustiner-Eremiten.

Bischof Heinrich III. von Stahleck (Strassburg)

Cölestiner

Friedland (Mecklenburg)

  • Gründung der Stadt Friedland unter dem Namen Vredeland.

Fürst Maredudd ap Rhys (Deheubarth)

Gräfin Margarete II. (Flandern)

Hochmeister Heinrich von Hohenlohe (Deutscher Orden)

Kloster Domus St. Mariae

Kloster St. Theodor (Nikosia)

Lengfeld (Odenwald)

  • Lengfeld ist einer der sechs Ortsteile der Gemeinde Otzberg. Es liegt circa 200 Meter über dem Meeres­spiegel an den nördlichen Ausläufern des hessischen Oden­waldes im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Lengfeld war bis zum freiwilligen Zusammen­schluss am 31. Dezember 1971 mit fünf weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Otzberg im Zuge der Gebiets­reform in Hessen eine selb­ständige Gemeinde. Heute ist Lengfeld mit seinen rund 2300 Einwohnern der Verwaltungs­mittelpunkt Otzbergs. Lengfeld liegt im Dieburger Becken, einem frucht­baren Lössgebiet, nördlich am Fuß des Otzbergs in doppel­seitig geschlossener Tallage auf einer flachen Vorhöhe. Der Otzberg ist ein erloschener Vulkan­kegel, der weithin sichtbar die Landschaft beherrscht. Circa acht Kilometer südlich der ehemaligen Kreis­stadt Dieburg liegt Lengfeld in den nördlichen Ausläufern des Odenwalds. Das Lengfelder Ortsbild zeigt sich als Haufen­dorf. Um den alten Ortskern herum wurden immer wieder neue Bebauungs­gebiete erschlossen. Bis ins 19. Jahrhundert gab es kaum neue Bauplätze in Lengfeld, das hat sich erst mit der Chaussierung der Straßen nach Reinheim, Nieder-Klingen und Groß-Umstadt geändert. 1244 wird Lengfeld als fuldischer Pfarrort in einer Urkunde erstmals erwähnt. (Artikel des Tages)

Markgraf Thomas I. (Saluzzo)

Regensberg

  • Gründung der Stadt Regensberg durch Freiherren Lütold V. von Regensberg

Shogun Kujō Yoritsugu (Japan)

Sultan Abu Yahya Abu Bakr (Meriniden in Marokko)

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

16.03.2011 Artikel eröffnet

27.12.2014 Grundstock erstellt

1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247