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[http://de.wikipedia.org/wiki/Taejo '''König Taejo (Korea)''']  
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*Taejo (1335-1408), geboren als I Seong-gye, war der Begründer der Joseon-Dynastie und König des koreanischen Königreiches Joseon von 1392 bis 1398.
*Taejo (1335-1408), geboren als I Seong-gye, war der Begründer der Joseon-Dynastie und König des koreanischen Königreiches Joseon von 1392 bis 1398.
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*Die Lüneburger Sate (Sate, nieder­deutsch für Vertrag) war ein Herrschafts­vertrag zwischen den Landes­herren und den Landes­ständen des Fürsten­tums Lüne­burg. Durch ihn wurde eine Rechts­gemein­schaft begrün­det, deren Auf­gabe die Siche­rung der Rechte ihrer Mitglie­der war. Zu diesem Zweck wurde eine Gerichts­instanz, das so genannte Sate­kolle­gium, einge­rich­tet. Die Mitglied­schaft der Landes­herren in dieser Rechts­gemein­schaft erfolgte als Gegen­leistung für die Gewäh­rung eines Kredites in Höhe von 50.000 Mark in Pfand­briefen und war an die Dauer des Kredites gebun­den, sodass die Lüne­burger Sate einen Pfand­vertrag dar­stellt. Neben dem eigent­lichen Sate­brief umfasste das Vertrags­werk drei weitere Briefe, in denen auf die Rechte der einzel­nen Stände detail­liert einge­gangen wird. In Kraft getreten ist die Lüne­burger Sate im Jahr 1392, de facto geendet hat sie nach dem Sate­krieg im Jahr 1396, formell aufge­löst wurde sie am 26. September 1519. (Artikel des Tages)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Erfurt '''Universität Erfurt''']
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Aktuelle Version vom 26. September 2019, 19:21 Uhr

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LEXIKON

Bayerischen Landesteilung

  • In der Bayerischen Landesteilung von 1392 wurde das Erbe des 1375 verstorbenen Herzogs Stephan II. von Bayern-Landshut in die drei Herzogtümer Bayern-Landshut, Bayern-Ingolstadt und Bayern-München aufgeteilt. Da Bayern vorher bereits zweimal geteilt worden war, wird sie oft als „Dritte bayerische Landesteilung“ bezeichnet, auch wenn sie nicht das ganze Territorium Bayerns umfasste, da das zu Straubing-Holland gehörende Straubinger Ländchen nicht betroffen war.

Emir Muhammad VII. (Granada)

  • Muhammad VII. (1370-1408) war Emir von Granada von 1392 bis 1408.

Graf Eberhard III. (Württemberg)

  • Eberhard III. († 1417) war Graf von Württemberg von 1392 bis 1417.

Herzog Ludwig von Valois (Orléans)

  • Ludwig von Valois (13721407) war von 1392 bis 1407 Herzog von Orléans und von 1394 bis 1407 Graf von Angoulême.

Joseon-Dynastie (Korea)

  • Die Joseon-Dynastie herrschte von 1392 bis 1910 über das Korea der Joseon-Ära und der Ära des Groß-Koreas. Sie wurde von Yi Song-gye, einem General im Dienste der Goryeo-Dynastie, gegründet, weswegen die Dynastie auch als Yi-Dynastie bekannt ist.

Kaiser Go-Komatsu Japan)

  • Go-Komatsu (1377-1433) war der 100. Tennō von Japan von 1392 bis 1412.

König Martin I. (Sizilien)

  • Martin I. (1376-1409), aus dem Haus Aragón, war von 1392/1402 bis 1409 König von Sizilien.

König Taejo (Korea)

  • Taejo (1335-1408), geboren als I Seong-gye, war der Begründer der Joseon-Dynastie und König des koreanischen Königreiches Joseon von 1392 bis 1398.

Lüneburger Sate

  • Die Lüneburger Sate (Sate, nieder­deutsch für Vertrag) war ein Herrschafts­vertrag zwischen den Landes­herren und den Landes­ständen des Fürsten­tums Lüne­burg. Durch ihn wurde eine Rechts­gemein­schaft begrün­det, deren Auf­gabe die Siche­rung der Rechte ihrer Mitglie­der war. Zu diesem Zweck wurde eine Gerichts­instanz, das so genannte Sate­kolle­gium, einge­rich­tet. Die Mitglied­schaft der Landes­herren in dieser Rechts­gemein­schaft erfolgte als Gegen­leistung für die Gewäh­rung eines Kredites in Höhe von 50.000 Mark in Pfand­briefen und war an die Dauer des Kredites gebun­den, sodass die Lüne­burger Sate einen Pfand­vertrag dar­stellt. Neben dem eigent­lichen Sate­brief umfasste das Vertrags­werk drei weitere Briefe, in denen auf die Rechte der einzel­nen Stände detail­liert einge­gangen wird. In Kraft getreten ist die Lüne­burger Sate im Jahr 1392, de facto geendet hat sie nach dem Sate­krieg im Jahr 1396, formell aufge­löst wurde sie am 26. September 1519. (Artikel des Tages)

Universität Erfurt

  • Die Universität Erfurt (Alma mater Erfordensis) wurde aufgrund einer Stiftungsurkunde Papst Urbans VI. vom 4. Mai 1389 errichtet und in der zweiten Woche nach Ostern 1392 offiziell eröffnet. Die bereits im Jahr 1379 von Papst Clemens VII. auf Antrag der Erfurter Bürgerschaft erteilte Gründungsurkunde führte wegen des Abendländischen Schismas nicht zur Universitätsgründung, wird aber von einigen Forschern als eigentliches Gründungsdatum angesehen, womit Erfurt als die älteste Alma mater Deutschlands vor Heidelberg (1385) und Köln (1388) gelten würde. Mit dem bis ins 13. Jahrhundert zurück reichenden Generalstudium weist sie in jedem Falle die längste Hochschultradition auf. Die Universität wurde 1816 geschlossen. Nach der deutschen Wiedervereinigung erfolgte 1994 die Neugründung als Universität. Die zu DDR-Zeiten begründete Pädagogische Hochschule Erfurt, sowie weitere Einrichtungen, gingen in der wiedererrichteten Universität auf. Ausgeschlossen davon wurde die bis 1993 existierende Medizinische Hochschule Erfurt. Heute ist die Universität Erfurt eine von vier Universitäten im Freistaat Thüringen. Der mit Abstand größte Studiengang an der Universität ist das Grundschullehramt (als Pädagogik der Kindheit bezeichnet); der zweitgrößte Studiengang Erziehungswissenschaften stammt ebenfalls aus der erziehungswissenschaftlichen Fakultät. Weitere Schwerpunkte der Universität sind die Staatswissenschaften (Sozialwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften) sowie einige Disziplinen der philosophischen Fakultät (hier sind Geschichte und Kommunikationswissenschaften die größten Studiengänge).

QUELLEN

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01.04.2013 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

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