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BRITONEN

Catuvellaunen

Markomannen

Italien

Kaiser Augustus (27 v. Chr.–14)
Augustus begibt sich auf eine Reise, die ihn über die Insel Capri nach Benevent führen soll. Auf dem Weg erkrankt der Kaiser jedoch.
0819D: Augustus verstirbt in Nola, einer kleinen Stadt nahe Neapel, im Kreise seiner Frau und einiger Würdenträger. Seine Asche wird in Augustusmausoleum auf dem Campus Martius in Rom beigesetzt.
Res gestae divi Augusti (Augustus)
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Kaiser Tiberius (14–37)
0918D: Tiberius Iulius Caesar lässt in Rom den Senat zusammentreten. Bei dieser Sitzung wird die Leichenfeier und die Aufnahme Augustus’ in den Götterhimmel beschlossen, und sein Testament wird eröffnet. Der Senat verleiht Tiberius die Rechte als princeps und macht ihn somit zum Kaiser. Tiberius lässt zur Verehrung des vergöttlichten Augustus die Sodales Augustales gründen, ein Priesterkollegium, das für die Verehrung des Verstorbenen zuständig ist.
Der auf die Insel Planasia verbannte M. Vipsanius Agrippa Postumus, ein weiterer Adoptivsohn des verstorbenen Kaisers Augustus, wird ermordet. Tiberius bestreitet seine Mittäterschaft.
Iulia Augusti filia stirbt im Exil unter ungeklärten Umständen.
Konsul Sextus Appuleius
Konsul Sextus Pompeius

Germania Magna

Augusteische Germanenkriege (12 v. Chr.-16)
Legat Germanicus (13–16)
Die Legionen V Alaudae und XXI Rapax versuchen im Sommerlager Novaesium, Germanicus zum Kaiser zu erheben. Dieser kann die Aufstände der Soldaten jedoch durch Zugeständnisse und Bestrafung Einzelner beenden. Dem Sohn von Tiberius, Drusus dem Jüngeren, gelingt es, einen ähnlichen Aufstand bei den Legionen in der pannonischen Provinz einzudämmen, da ihm eine Mondfinsternis zu Hilfe kommt, die von den Soldaten als göttliches Zeichen und Missgunst ihrer Meuterei gegenüber verstanden wird.
Germanicus-Feldzüge (14-16)
Germanicus führt erste Gefechte auf der rechten Rheinseite, die nicht unter römischer Kontrolle steht.

Germania superior