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RÖMISCHES REICH
Italien
- Kaiser Hadrian (117-138)
Hadrian gibt nach Mesopotamia auch die Provinz Armenia an das Partherreich zurück und verlegt der Ostgrenze des Römischen Reichs an den oberen Euphrat. - Kaiser Hadrian und Gnaeus Pedanius Fuscus Salinator sind Konsuln.
- Konsul Gnaeus Pedanius Fuscus Salinator
- Suffektkonsul Gaius Ummidius Quadratus
- Suffektkonsul Titus Sabinius Barbarus
- Die ehemaligen Konsularen Lucius Publilius Celsus, Lusius Quietus und Aulus Cornelius Palma Frontonianus werden wegen angeblicher Verschwörung angeklagt und durch den Prätorianerpräfekten Publius Acilius Attianus hingerichtet oder ermordet. Die Hinrichtung von Senatoren ohne Senatsbeschluss führt zu so starken Spannungen mit dem Senat, dass Hadrian nach seinem Eintreffen in Rom Attianus als Sündenbock demonstrativ seines Amtes enthebt, um die Senatoren zu beschwichtigen. Überdies behauptet der Kaiser, nichts von den Hinrichtungen gewusst zu haben; doch wird ihm dies nicht geglaubt, und sein Verhältnis zum Senat bleibt weiterhin schwierig.
- Bischof Sixtus I. (Rom, ca. 115–125)
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19.11.2024 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt