1723

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LEXIKON

Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 (Bach)

  • Die Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 ist ein Werk für Klavier bzw. Cembalo von Johann Sebastian Bach. Die genaue Entstehungszeit ist unbekannt, die älteste Abschrift wird mit 1730 datiert. Das Stück gehört zu den bedeutendsten Werken Bachs und galt schon zu seiner Zeit als ein Meisterwerk des Komponisten.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Interpretation von Boris Giltburg (Empfehlung von Clavio Video der Woche)
  • Interpretation von Friedrich Gulda (Empfehlung von Clavio Video der Woche)

Gemäldegalerie

Grossherzog Gian Gastone de’ Medici (Toskana)

  • Gian Gastone de’ Medici (1671-1737) war der letzte Großherzog der Toskana aus dem Haus Medici. Er regierte von 1723 bis 1737 und war das letzte männliche Mitglied der jüngeren Linie der Familie.

Kaiser Yongzheng (China)

  • Yongzheng (1678-1735), war als vierter Sohn des Kaisers Kangxi seit dem 5. Februar 1723 Kaiser der Qing-Dynastie.

Magnificat (Bach)

  • Die Vertonung des Magnificat von Johann Sebastian Bach stammt aus dem Jahr 1723. Es wurde vermutlich am 2. Juli 1723 uraufgeführt und ist unter der Nummer 243 im Bach-Werke-Verzeichnis gelistet.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Bach, eben Thomaskantor in Leipzig geworden, führte sein «Magnificat» vermutlich erstmals an Weihnachten 1723 auf. Die festlich bestückte Musik versammelt auf kleinstem Raum Chöre und Arien - jedoch keine Rezitative, um den Lobgesang Marias darzustellen. Corinne Holtz diskutiert mit der Geigerin Monika Baer und dem Chordirigenten Markus Utz fünf Aufnahmen. (DRS2 Diskothek im Zwei 2009)

Partita für Flöte solo BWV 1013 (Bach)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Neben seinen Partiten für Violine solo hat Johann Sebastian Bach auch eine Solosonate für Flöte komponiert. Sie entstand wahrscheinlich in seiner späten Köthenerzeit um 1722. Inspiriert wurde Bach zu seiner «Partita a-moll pour flûte traversière» (BWV1013) wahrscheinlich von Pierre Buffardin, einem exzellenten Flötenvirtuosen. Die viersätzige Tanzsuite, die kontrapunktisch und harmonisch höchst reichhaltig ist, gilt als die erste Solokomposition für Flöte in Deutschland. Wie heutige Flötistinnen und Flötisten das anspruchsvolle Werk auf ihrem Instrument umsetzen, hören wir in der Diskothek im Zwei anhand unterschiedlicher Aufnahmen. Gäste sind die Flötistin Magda Schwerzmann und die Blockflötistin Martina Joos. (DRS2 Diskothek im Zwei)

QUELLEN

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15.08.2009 Artikel eröffnet

14.01.2011 Grundstock erstellt

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