1806: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lexikon==
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[http://de.wikipedia.org/wiki/4._Klavierkonzert_%28Beethoven%29 '''Klavierkonzert G-Dur op.58 (Beethoven)''']  
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*Das Klavierkonzert Nr. 4, G-Dur, op. 58 von Ludwig van Beethoven entstand in den Jahren 1805  bis 1806. Es wurde im März 1807 in Wien bei einem halbprivaten Konzert im Palais Lobkowitz und am 22. Dezember 1808 mit Beethoven als Solisten am Theater an der Wien öffentlich uraufgeführt. Das Klavierkonzert stand an diesem Tag auf dem Programm einer Akademie, bei der auch die 5. Sinfonie, die 6. Sinfonie, Teile der Messe C-Dur op. 86 sowie die Chorfantasie uraufgeführt wurden. Beethoven widmete sein op. 58 Erzherzog Rudolph. Zusammen mit dem 5. Klavierkonzert in Es-Dur stellt dieses Werk Beethovens wichtigsten Beitrag zur Gattung des Klavierkonzertes dar. Mit diesem Werk gelang Beethoven ein gewaltiger Vorstoß im Vergleich zu seinen drei früher entstandenen Klavierkonzerten. Neue ideelle und künstlerische Qualitäten konnten sich hier durchsetzen. Die in der Musikwissenschaft so oft diskutierte Verschmelzung zwischen Sinfonie und Klavierkonzert zum sogenannten sinfonischen Klavierkonzert findet hier einen Anfang. Der Sinfoniker Beethoven erweitert die vormals differenzierte Form des Solokonzertes um den sinfonischen Aspekt. Erstmals bei Beethovens Solokonzerten bilden auch die drei kontrastreichen Sätze inhaltlich eine Einheit. Dieses Konzert kommt nicht, wie das 3. Klavierkonzert und später auch sein fünftes Werk dieser Gattung, mit großen heroischen Gedanken daher. Vielmehr stehen lyrische, idyllische Gedanken im Vordergrund. Im Konzept Beethovens ist der zweite Satz, als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit den finsteren Mächten, von besonderer Bedeutung.  
*Das Klavierkonzert Nr. 4, G-Dur, op. 58 von Ludwig van Beethoven entstand in den Jahren 1805  bis 1806. Es wurde im März 1807 in Wien bei einem halbprivaten Konzert im Palais Lobkowitz und am 22. Dezember 1808 mit Beethoven als Solisten am Theater an der Wien öffentlich uraufgeführt. Das Klavierkonzert stand an diesem Tag auf dem Programm einer Akademie, bei der auch die 5. Sinfonie, die 6. Sinfonie, Teile der Messe C-Dur op. 86 sowie die Chorfantasie uraufgeführt wurden. Beethoven widmete sein op. 58 Erzherzog Rudolph. Zusammen mit dem 5. Klavierkonzert in Es-Dur stellt dieses Werk Beethovens wichtigsten Beitrag zur Gattung des Klavierkonzertes dar. Mit diesem Werk gelang Beethoven ein gewaltiger Vorstoß im Vergleich zu seinen drei früher entstandenen Klavierkonzerten. Neue ideelle und künstlerische Qualitäten konnten sich hier durchsetzen. Die in der Musikwissenschaft so oft diskutierte Verschmelzung zwischen Sinfonie und Klavierkonzert zum sogenannten sinfonischen Klavierkonzert findet hier einen Anfang. Der Sinfoniker Beethoven erweitert die vormals differenzierte Form des Solokonzertes um den sinfonischen Aspekt. Erstmals bei Beethovens Solokonzerten bilden auch die drei kontrastreichen Sätze inhaltlich eine Einheit. Dieses Konzert kommt nicht, wie das 3. Klavierkonzert und später auch sein fünftes Werk dieser Gattung, mit großen heroischen Gedanken daher. Vielmehr stehen lyrische, idyllische Gedanken im Vordergrund. Im Konzept Beethovens ist der zweite Satz, als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit den finsteren Mächten, von besonderer Bedeutung.  
*Es diskutieren der Pianist Stefan Wirth und die Musikwissenschaftlerin Martina Wohlthat. [http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/diskothek-im-zwei/2633.sh10136426.html (DRS2 Diskothek im Zwei)]
*Es diskutieren der Pianist Stefan Wirth und die Musikwissenschaftlerin Martina Wohlthat. [http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/diskothek-im-zwei/2633.sh10136426.html (DRS2 Diskothek im Zwei)]


[http://de.wikipedia.org/wiki/4._Sinfonie_%28Beethoven%29 '''Sinfonie B-Dur op.60 (Beethoven)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/4._Sinfonie_%28Beethoven%29 '''Sinfonie op.60 (Beethoven)''']
*Ludwig van Beethovens 4. Sinfonie in B-Dur Op.60  erfreute sich zu Lebzeiten des Komponisten größter Beliebtheit, heute gehört sie zu seinen vergleichsweise seltener gespielten Sinfonien. Das Werk wurde im Herbst des Jahres 1806 vollendet, also in einer Phase, in der sich Beethoven wegen seiner Liebe zur Comtess Therese von Brunswick in einem absoluten Hochgefühl befand, was sich besonders im markanten, elegiastischen Thema 1 (1. Satz, Allegro) zeigt, das sich zu einer heiteren gefühlsmäßigen Ekstase fortspinnt. Ignaz von Seyfried charakterisierte den Tondichter zu dieser Zeit als „heiter, zu jedem Scherz aufgelegt, frohsinnig, munter, lebenslustig, witzig, nicht selten satirisch“. Dieses Glücksgefühl schlägt sich in seiner vierten Sinfonie nieder; das Orchesterwerk ist insgesamt von freundlichem, hellem und idyllischem Gestus. Dieser offenbart sich merkwürdigerweise nicht von Anfang an, da die Adagio-Einleitung zum ersten Satz in düsterem b-Moll steht. Man merkt, dass die später komponierte Schlachtensinfonie sehr an diese 4. erinnert, da sie gerade im ersten Satz sehr ähnliche Marschthemen beinhaltet. Robert Schumann bezeichnete die dem Grafen Franz von Oppersdorf gewidmete Sinfonie als die „romantischste“ aller Sinfonien Beethovens und charakterisierte sie außerdem als „eine griechisch schlanke Maid zwischen zwei Nordlandriesen“ (gemeint sind die 3. und 5. Sinfonie). Die Uraufführung des Werks erfolgte im März des Jahres 1807 im Palais des Fürsten Lobkowitz in Wien unter der Leitung des Komponisten. Zur ersten öffentlichen Präsentation gelangte das Werk am 15. November des gleichen Jahres im Wiener Burgtheater.  
*Ludwig van Beethovens 4. Sinfonie in B-Dur Op.60  erfreute sich zu Lebzeiten des Komponisten größter Beliebtheit, heute gehört sie zu seinen vergleichsweise seltener gespielten Sinfonien. Das Werk wurde im Herbst des Jahres 1806 vollendet, also in einer Phase, in der sich Beethoven wegen seiner Liebe zur Comtess Therese von Brunswick in einem absoluten Hochgefühl befand, was sich besonders im markanten, elegiastischen Thema 1 (1. Satz, Allegro) zeigt, das sich zu einer heiteren gefühlsmäßigen Ekstase fortspinnt. Ignaz von Seyfried charakterisierte den Tondichter zu dieser Zeit als „heiter, zu jedem Scherz aufgelegt, frohsinnig, munter, lebenslustig, witzig, nicht selten satirisch“. Dieses Glücksgefühl schlägt sich in seiner vierten Sinfonie nieder; das Orchesterwerk ist insgesamt von freundlichem, hellem und idyllischem Gestus. Dieser offenbart sich merkwürdigerweise nicht von Anfang an, da die Adagio-Einleitung zum ersten Satz in düsterem b-Moll steht. Man merkt, dass die später komponierte Schlachtensinfonie sehr an diese 4. erinnert, da sie gerade im ersten Satz sehr ähnliche Marschthemen beinhaltet. Robert Schumann bezeichnete die dem Grafen Franz von Oppersdorf gewidmete Sinfonie als die „romantischste“ aller Sinfonien Beethovens und charakterisierte sie außerdem als „eine griechisch schlanke Maid zwischen zwei Nordlandriesen“ (gemeint sind die 3. und 5. Sinfonie). Die Uraufführung des Werks erfolgte im März des Jahres 1807 im Palais des Fürsten Lobkowitz in Wien unter der Leitung des Komponisten. Zur ersten öffentlichen Präsentation gelangte das Werk am 15. November des gleichen Jahres im Wiener Burgtheater.  
*Die Unscheinbare, eine Symphonie, die vermeintlich klassisch daherkommt. Beethovens 4. Symphonie scheint unbedeutend zwischen den bedeutungsschweren Klängen der 3. und 5. Symphonie. [http://www.br-online.de/br-klassik/starke-stuecke/starke-stuecke-beethoven-symphonie-nr-4-ID1205574402816.xml (BR4 Starke Stücke)]
*Die Unscheinbare, eine Symphonie, die vermeintlich klassisch daherkommt. Beethovens 4. Symphonie scheint unbedeutend zwischen den bedeutungsschweren Klängen der 3. und 5. Symphonie. [http://www.br-online.de/br-klassik/starke-stuecke/starke-stuecke-beethoven-symphonie-nr-4-ID1205574402816.xml (BR4 Starke Stücke)]


[http://de.wikipedia.org/wiki/Violinkonzert_%28Beethoven%29 '''Violinkonzert D-Dur op.61 (Beethoven)''']  
[http://de.wikipedia.org/wiki/Violinkonzert_%28Beethoven%29 '''Violinkonzert op.61 (Beethoven)''']  
*Das Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.61  von Ludwig van Beethoven ist Beethovens einziges Konzert dieser Gattung.  
*Das Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.61  von Ludwig van Beethoven ist Beethovens einziges Konzert dieser Gattung.  
*Das Violinkonzert D-Dur op.61 ist Beethovens einziges Violinkonzert.  Seitdem der damals 13-jährige Joseph Joachim 1844 in London mit dem als «unspielbar» geltenden Konzert debutierte, gehört es unverzichtbar zum Repertoire grosser Geigerinnen und Geiger. Die Aufführungspraxis wirft jedoch bis heute Fragen auf. Und die «Menge überhäufter Ideen» dieses Konzerts ist eine Herausforderung geblieben. Corinne Holtz diskutiert den aktuellen diskografischen Stand mit der Geigerin Bettina Boller und dem Musikwissenschaftler Anselm Gerhard.[http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/diskothek-im-zwei/2633.sh10113558.html (DRS2 Diskothek im Zwei)]
*Das Violinkonzert D-Dur op.61 ist Beethovens einziges Violinkonzert.  Seitdem der damals 13-jährige Joseph Joachim 1844 in London mit dem als «unspielbar» geltenden Konzert debutierte, gehört es unverzichtbar zum Repertoire grosser Geigerinnen und Geiger. Die Aufführungspraxis wirft jedoch bis heute Fragen auf. Und die «Menge überhäufter Ideen» dieses Konzerts ist eine Herausforderung geblieben. Corinne Holtz diskutiert den aktuellen diskografischen Stand mit der Geigerin Bettina Boller und dem Musikwissenschaftler Anselm Gerhard.[http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/diskothek-im-zwei/2633.sh10113558.html (DRS2 Diskothek im Zwei)]
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Grundstock am 04.09.2010 erstellt
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*0329D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Fidelio Fidelio] (Oper von Ludwig van Beethoven, 2. Fassung) [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/483852/ (dradio.de)] [http://www.youtube.com/watch?v=v0Avp2Z9XS4 (youtube.com: Ouvertüre)]
*0329D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Fidelio Fidelio] (Oper von Ludwig van Beethoven, 2. Fassung) [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/483852/ (dradio.de)] [http://www.youtube.com/watch?v=v0Avp2Z9XS4 (youtube.com: Ouvertüre)]

Version vom 4. September 2010, 16:53 Uhr

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Lexikon

Klavierkonzert op.58 (Beethoven)

  • Das Klavierkonzert Nr. 4, G-Dur, op. 58 von Ludwig van Beethoven entstand in den Jahren 1805 bis 1806. Es wurde im März 1807 in Wien bei einem halbprivaten Konzert im Palais Lobkowitz und am 22. Dezember 1808 mit Beethoven als Solisten am Theater an der Wien öffentlich uraufgeführt. Das Klavierkonzert stand an diesem Tag auf dem Programm einer Akademie, bei der auch die 5. Sinfonie, die 6. Sinfonie, Teile der Messe C-Dur op. 86 sowie die Chorfantasie uraufgeführt wurden. Beethoven widmete sein op. 58 Erzherzog Rudolph. Zusammen mit dem 5. Klavierkonzert in Es-Dur stellt dieses Werk Beethovens wichtigsten Beitrag zur Gattung des Klavierkonzertes dar. Mit diesem Werk gelang Beethoven ein gewaltiger Vorstoß im Vergleich zu seinen drei früher entstandenen Klavierkonzerten. Neue ideelle und künstlerische Qualitäten konnten sich hier durchsetzen. Die in der Musikwissenschaft so oft diskutierte Verschmelzung zwischen Sinfonie und Klavierkonzert zum sogenannten sinfonischen Klavierkonzert findet hier einen Anfang. Der Sinfoniker Beethoven erweitert die vormals differenzierte Form des Solokonzertes um den sinfonischen Aspekt. Erstmals bei Beethovens Solokonzerten bilden auch die drei kontrastreichen Sätze inhaltlich eine Einheit. Dieses Konzert kommt nicht, wie das 3. Klavierkonzert und später auch sein fünftes Werk dieser Gattung, mit großen heroischen Gedanken daher. Vielmehr stehen lyrische, idyllische Gedanken im Vordergrund. Im Konzept Beethovens ist der zweite Satz, als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit den finsteren Mächten, von besonderer Bedeutung.
  • Es diskutieren der Pianist Stefan Wirth und die Musikwissenschaftlerin Martina Wohlthat. (DRS2 Diskothek im Zwei)

Sinfonie op.60 (Beethoven)

  • Ludwig van Beethovens 4. Sinfonie in B-Dur Op.60 erfreute sich zu Lebzeiten des Komponisten größter Beliebtheit, heute gehört sie zu seinen vergleichsweise seltener gespielten Sinfonien. Das Werk wurde im Herbst des Jahres 1806 vollendet, also in einer Phase, in der sich Beethoven wegen seiner Liebe zur Comtess Therese von Brunswick in einem absoluten Hochgefühl befand, was sich besonders im markanten, elegiastischen Thema 1 (1. Satz, Allegro) zeigt, das sich zu einer heiteren gefühlsmäßigen Ekstase fortspinnt. Ignaz von Seyfried charakterisierte den Tondichter zu dieser Zeit als „heiter, zu jedem Scherz aufgelegt, frohsinnig, munter, lebenslustig, witzig, nicht selten satirisch“. Dieses Glücksgefühl schlägt sich in seiner vierten Sinfonie nieder; das Orchesterwerk ist insgesamt von freundlichem, hellem und idyllischem Gestus. Dieser offenbart sich merkwürdigerweise nicht von Anfang an, da die Adagio-Einleitung zum ersten Satz in düsterem b-Moll steht. Man merkt, dass die später komponierte Schlachtensinfonie sehr an diese 4. erinnert, da sie gerade im ersten Satz sehr ähnliche Marschthemen beinhaltet. Robert Schumann bezeichnete die dem Grafen Franz von Oppersdorf gewidmete Sinfonie als die „romantischste“ aller Sinfonien Beethovens und charakterisierte sie außerdem als „eine griechisch schlanke Maid zwischen zwei Nordlandriesen“ (gemeint sind die 3. und 5. Sinfonie). Die Uraufführung des Werks erfolgte im März des Jahres 1807 im Palais des Fürsten Lobkowitz in Wien unter der Leitung des Komponisten. Zur ersten öffentlichen Präsentation gelangte das Werk am 15. November des gleichen Jahres im Wiener Burgtheater.
  • Die Unscheinbare, eine Symphonie, die vermeintlich klassisch daherkommt. Beethovens 4. Symphonie scheint unbedeutend zwischen den bedeutungsschweren Klängen der 3. und 5. Symphonie. (BR4 Starke Stücke)

Violinkonzert op.61 (Beethoven)

  • Das Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.61 von Ludwig van Beethoven ist Beethovens einziges Konzert dieser Gattung.
  • Das Violinkonzert D-Dur op.61 ist Beethovens einziges Violinkonzert. Seitdem der damals 13-jährige Joseph Joachim 1844 in London mit dem als «unspielbar» geltenden Konzert debutierte, gehört es unverzichtbar zum Repertoire grosser Geigerinnen und Geiger. Die Aufführungspraxis wirft jedoch bis heute Fragen auf. Und die «Menge überhäufter Ideen» dieses Konzerts ist eine Herausforderung geblieben. Corinne Holtz diskutiert den aktuellen diskografischen Stand mit der Geigerin Bettina Boller und dem Musikwissenschaftler Anselm Gerhard.(DRS2 Diskothek im Zwei)

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

Grundstock am 04.09.2010 erstellt

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