1971

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Version vom 1. April 2011, 19:02 Uhr von Rk (Diskussion | Beiträge) (0115D: Assuan-Staudamm)
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Januar

0115D: Assuan-Staudamm

  • Der Assuan-Staudamm befindet sich im südlichen Ägypten (Oberägypten) etwa 13 Kilometer südlich bzw. stromaufwärts der Stadt Assuan und staut den Nil zum riesigen Nassersee auf, der sich bis in den Sudan erstreckt, wo er Nubia-See heißt. Der Stausee hat eine Kapazität von 135 bis 169 Kubikkilometer Wasser.
  • Am 15. Januar 1971 wurde der Assuan-Staudamm eingeweiht. Er ist 114 m hoch, 3,5 km lang und staut in Ägypten das Wasser des Nils. Er erzeugt Strom und vermeidet die alljährlichen Überschwemmungen in Unterägypten. (aref.de)

Februar

0207D: Frauenstimmrecht in der Schweiz

  • Das Frauenstimmrecht in der Schweiz (Stimm- und Wahlrecht) wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 eingeführt. Formell wurde das Frauenstimmrecht am 16. März 1971 wirksam. Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welches seiner weiblichen Bevölkerung die vollen Rechte als Bürger zugestand, doch es war das erste Land, in dem dies durch eine Volksabstimmung (des männlichen Teils der Bevölkerung) geschah. Bis zur Einführung des Frauenstimmrechts in allen Kantonen vergingen allerdings noch weitere 20 Jahre: Am 27. November 1990 gab das Bundesgericht einer Klage von Frauen aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden Recht und bestätigte damit die Verfassungswidrigkeit der Innerrhoder Kantonsverfassung in diesem Punkt. So führte Appenzell Innerrhoden als letzter Kanton das Stimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene ein, entgegen einem Mehrheitsentscheid der Männer an der Landsgemeinde am 29. April 1990. Der Hauptgrund für die vergleichsweise späte Umsetzung liegt im politischen System der Schweiz. Bei Vorlagen, welche die Verfassung betreffen, entscheidet allein das stimmberechtigte Volk zusammen mit den Kantonen. Um das Stimmrecht auf den verschiedenen Ebenen einführen zu können, bedurfte es jeweils der Mehrheit der stimmberechtigten Männer. Auf nationaler Ebene war zudem das Ständemehr nötig, also die Mehrheit der zustimmenden Kantone. Ein weiteres Hindernis lag in der Tatsache, dass in der Bundesverfassung (BV) von 1848 das Wahlrecht vielfach an den aktiven Wehrdienst gekoppelt war. In vielen Kantonen galt: wer Art. 18 BV Jeder Schweizer ist wehrpflichtig nicht erfüllte, war vom Aktivbürgerrecht ausgeschlossen.

0208D: Haarnetz-Erlass

  • Der Haarnetz-Erlass war ein Erlass des Bundesverteidigungsministeriums vom 8. Februar 1971, der die Vorschriften zur Haartracht in der Bundeswehr liberalisierte. Über ihren eigentlichen Anlass hinaus machte sich an der Verordnung eine breite gesellschaftspolitische Diskussion in der Bundesrepublik fest.
  • Anfang der 70er Jahre erreichte der Trend zum langen Haar die Bundeswehr. Wer heute vor 35 Jahren in die Kaserne einrückte, für den hieß es: Ab unter das Haarnetz! Der Haarnetzerlass vom Februar 1971 galt allerdings nur ein gutes Jahr, dann war Schluss mit der "German Hair Force", wie im Ausland gespottet wurde. (dradio.de)

0224D: Mephisto-Entscheidung

  • Die „Mephisto-Entscheidung“ des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Februar 1971 (BVerfGE 30, 173), gilt in der deutschen Rechtswissenschaft als Grundsatzurteil zur Kunstfreiheit und zum allgemeinen Persönlichkeitsrecht (APR). Das Bundesverfassungsgericht definierte erstmals den Begriff „Kunst“ aus verfassungsrechtlicher Sicht und stellte klar, dass auch die nach dem Grundgesetz schrankenlos gewährleistete Freiheit der Kunst (Art. 5 Abs. 3 GG) Schranken unterliege; nämlich solchen, die sich durch andere Grundrechte ergeben. Bei der Kollision der Kunstfreiheit mit anderen Grundrechten sei eine Abwägung der Rechtsgüter vorzunehmen.
  • "Ein gemeines Buch!" - sagte Klaus Mann selbst zu seinem "Mephisto". Der Theaterstar Gustav Gründgens gab die Vorlage für die Roman-Figur Henrik Höfgen, eines Günstlings von Hermann Göring. Darf man so etwas veröffentlichen? Nein - sagte das Bundesverfassungsgericht am 24. Februar 1971. (BR2 Kalenderblatt)

März

0308D: Fight of the Century

  • Fight of the Century was the promotional nickname given to the first boxing match between champion Joe Frazier (26-0, 23 KOs) and challenger Muhammad Ali (31-0, 25 KOs), held on March 8, 1971, at Madison Square Garden in New York City, New York
  • Vor 35 Jahren, am 8. März 1971, ging fast die gesamte New Yorker Prominenz zum Boxen. Der Kampf um die Schwergewichtsweltmeisterschaft zwischen Titelverteidiger Joe Frazier und Herausforderer Muhammad Ali wurde als Sportereignis des Jahrhunderts gefeiert. Joe Frazier, glattes, schwarzes Establishment, trifft auf Muhammad Ali, umjubelten, kantigen Vietnamkriegsgegner. (dradio.de)
  • Es war der "Boxkampf des Jahrhunderts″: Am 8. März 1971 besiegte Joe Frazier seinen Herausforderer Muhammad Ali nach Punkten. Der erste der drei Kämpfe zwischen Ali und Frazier ging über 15 Runden. (DW Kalenderblatt)

0315D: Elvis Presley singt "Amazing Grace"

0331D: US-Oberleutnant wegen Blutbad in My Lai verurteilt

  • Während des Vietnamkriegs stürmte im März 1968 eine kleine Einheit amerikanischer Soldaten unter Führung des Leutnants William Calley das Dorf My Lai. Auf der Suche nach kommunistischen Vietcong trafen sie aber nur auf Frauen, Kinder und alte Männer. Die GIs richteten ein Blutbad an und erschossen mehr als 500 Vietnamesen. Vier Soldaten mussten sich schließlich vor Gericht verantworten. Vor 35 Jahren wurde jedoch nur der befehlshabende Offizier Calley verurteilt. (dradio.de)

Mai

0503D: Walter Ulbricht erklärt seinen Rücktritt als Erster Sekretär der SED

  • Walter Ulbricht, Machtmensch und Kommunist der ersten Stunde, war als Erster Sekretär des ZK der SED, Vorsitzender des Staatsrates sowie Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates zum mächtigsten Politiker der DDR aufgestiegen. Als Ulbricht sich jedoch vom treuen Gefolgsmann Moskaus zum selbstbewussten Politiker wandelte, der die DDR als Modell für die Entwicklung der anderen sozialistischen Industriestaaten pries, geriet er ins Abseits. Vor 35 Jahren erklärte er gedrängt von Leonid Breschnew und Erich Honecker seinen Rücktritt. (dradio.de)

0512D: Radioteleskop Effelsberg

  • Das Radioteleskop Effelsberg ist ein Radioteleskop im Ahrgebirge (Teil der Eifel) in Bad Münstereifel im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
  • Die Radioastronomie bringt erstaunliche Details zu Tage. Mit dem Radioteleskop Effelsberg bei Bad Münstereifel tragen deutsche Wissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten wesentliche Daten zu der Forschungsarbeit bei. Vor 35 Jahren ging die voll bewegliche Antennenschüssel mit 100 Metern Durchmesser in Betrieb. (dradio.de)

0520D: Elvis Presley singt "We Can Make The Morning"

  • Recorded: 1971/05/20, first released on single (Words & Music: Jay Ramsey) (youtube.com)

0521D: Elvis Presley singt "Love Me, Love the Life I Lead"

  • Recorded: 1971/05/21, first released on "Elvis" (Fool) (Words & Music: Tony Macaulay/ Roger Greenaway) (youtube.com)

Juni

0606D: Wir haben abgetrieben!

  • "Wir haben abgetrieben!" war die Titelschlagzeile der Zeitschrift Stern am 6. Juni 1971. Es handelte sich um eine Aktion, bei der sich 374 prominente und nicht prominente Frauen öffentlich bekannten, abgetrieben und damit gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. Die Aktion wurde von der Feministin und späteren Gründerin der Zeitschrift Emma, Alice Schwarzer, initiiert, um gegen den Schwangerschaftsabbrüche betreffenden Paragraphen 218 des Strafgesetzbuchs anzukämpfen, und gilt als Meilenstein der Frauenbewegung. Unter den Teilnehmerinnen, von denen 28 auf dem Titelbild zu sehen waren, befanden sich auch neun Prominente wie Romy Schneider, Senta Berger, Carola Stern, Vera Tschechowa, Veruschka von Lehndorff, Ursula Noack, Hanne Wieder und Sabine Sinjen. Er erregte großes Aufsehen in Deutschland, weil er erstmals öffentlich mit dem Tabuthema Abtreibung brach, und die Gründung mehrerer feministischer Gruppen, die sich gegen den Paragrafen 218 engagierten, begünstigte.
  • In der Zeitschrift "Stern" bekennen 374 Frauen, dass sie illegal Abtreibungen vorgenommen haben, unter ihnen sind auch zahlreiche Prominente. Sie bringen mit ihrer Selbstbezichtung zum Ausdruck, dass sie den §218/Strafgesetzbuch für überholt halten und fordern seine Abschaffung. Initiatorin der Kampagne ist die Journalistin Alice Schwarzer. (aref.de)

September

0901D: Bundesausbildungsförderungsgesetz (Deutschland BRD)

  • Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (kurz: BAföG) regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studenten in Deutschland. Mit dem Kürzel BAföG wird umgangssprachlich auch die Förderung bezeichnet, die sich aus dem Gesetz ergibt. Das sog. Meister-BAföG, mit dem die berufliche Aufstiegsfortbildung von Handwerkern und anderen Fachkräften finanziell gefördert wird, ist nicht im Bundesausbildungsförderungsgesetz, sondern im Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) geregelt. Das Gesetz gilt nach § 68 SGB I als besonderer Bestandteil des Sozialgesetzbuches und soll langfristig dort eingeordnet werden. Damit ist BAföG eine Sozialleistung.
  • Eine Ausbildung oder ein Studium unabhängig vom Geldbeutel der Eltern: Das ermöglicht seit 35 Jahren das BAföG. Das Gesetz der staatlichen Studienbeihilfe trat 1971 in Kraft und unterstützt heute knapp 20 Prozent der Studenten. Ob das BAföG ein reines Erfolgsmodell ist, ist dennoch umstritten. (dradio.de)

0910D: Der bayerische Ur-Elefant wird entdeckt

  • Vor etwa zehn Millionen Jahren hatte den bayerischen Urelefant das Schicksal ereilt. Am 10. September 1971 tauchte er wieder auf, im wahrsten Wortsinn, aus dem Inn bei Mühldorf. Und da heißt es immer, Angeln sei langweilig. (BR2 Kalenderblatt)

0915D: Greenpeace

  • Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver, Kanada gegründete internationale politische Non-Profit-Organisation, die den Umweltschutz zum Gegenstand hat. Sie wurde vor allem durch Kampagnen gegen Kernwaffentests und Aktionen gegen den Walfang bekannt. Später konzentrierte sich die Organisation darüber hinaus auf weitere Themen wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern und die Gentechnik. Greenpeace hat nach eigenen Angaben weltweit um die 2,74 Millionen Fördermitglieder und beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter.
  • Der altersschwache Fischkutter "Phyllis Cormack" verlässt den Hafen von Vancouver. Sein Ziel: Die Aleuten-Insel Amchitka vor Alaska, wo die USA überirdische Atombombentests durchführen. An Bord des Kutters befinden sich Männer einer kleinen kanadischen Bürgerinitiative. Tausende von Seemeilen liegen bis zur Beringsee vor ihnen. Außer ihren Angehörigen und ein paar Lokalredakteuren nimmt niemand Notiz von ihrer mutigen Aktion. Die meisten Menschen haben zu dieser Zeit noch nie etwas von "Umweltschutz" gehört. (aref.de)

Oktober

1009D: Karl-Marx-Monument

  • Das Karl-Marx-Monument ist eine über sieben Meter (mit Sockel über 13 Meter) hohe und ca. 40 Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich um die größte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rat des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, welche ab den 1980er Jahren der SED Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch. Die Wandgestaltung erfolgte von einem Künstlerkollektiv, an dem unter anderem der Grafiker Helmut Humann aus Aue (Sachsen) beteiligt war.

1009D: U-Bahn München

  • Die Münchner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie wurde am 19. Oktober 1971 eröffnet und befährt ein Streckennetz von 103,1 km mit einer der größten Dichte an Stationen pro Einwohner in Deutschland. Die Münchner U-Bahn wird von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) im Rahmen des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV) betrieben und befördert pro Jahr etwa 351 Millionen Fahrgäste (Stand: 2009)

1012D: Jesus Christ Superstar (Webber)

  • "Jesus Christ Superstar" ist ein Rock-Musical, das am 12. Oktober 1971 im Mark Hellinger Theater in New York City uraufgeführt wurde. Die Musik wurde von dem damals noch unbekannten Andrew Lloyd Webber geschrieben, Tim Rice verfasste die Liedtexte in Anlehnung an die Bibelerzählungen der letzten sieben Tage Jesu. Webber und Rice bezeichnen ihr Werk als Rockoper.
  • Die Rockoper "Jesus Christ Superstar" wird uraufgeführt. Als sich der Vorhang im New Yorker "Mark Hellinger"-Theater hebt, ist das Stück bereits für sechs Wochen im Voraus ausverkauft. Während im Saal das Publikum die Rockoper von Webber und Rice mit stehenden Ovationen feiert, protestieren vor den Türen des Theaters konservative religiöse Gruppen, die das Werk für Gotteslästerung halten. Kritiker werfen der Inszenierung vor, die Göttlichkeit von Jesus zu leugnen und Judas zum Helden zu machen. Doch weder Proteste noch die schlechten Kritiken können den weltweiten Erfolg von "Jesus Christ Superstar" aufhalten. Es werden 720 Aufführungen. (aref.de)

Dezember

1214D: Hitparade

  • Heute gehen die Bestseller auf Tuchfühlung mit einem der ganz grossen Hits von 1971. Vom 12. Oktober bis zum 14. Dezember - also geschlagene 10 Wochen lang - war «Mamy Blue» von den Pop Tops auf Platz 1 der Hitparade. Was machte den Riesenerfolg aus? Die Erklärung dazu gibt es in der Sendung. (DRS1 Bestseller auf dem Plattenteller)

Lexikon

60 X Deutschland

  • Am 3. März 2009 startet im Ersten die neue Reihe "60 x Deutschland - Die Jahresschau". Sie dokumentiert 60 Jahre deutsche Geschichte von der Gründung von Bundesrepublik und DDR 1949 bis heute. 60 filmische, 15-minütige Kalenderblätter erzählen, was die Deutschen in West und Ost bewegte. "60 x Deutschland" ist eine deutsch-deutsche Chronik im Nachrichtenformat - kompakt, informativ und unterhaltsam. Moderatorin Sandra Maischberger führt durch die Jahresschau. (youtube.com)

Mamy Blue (Song von Pop Tops)

Passport - Uranus (Album von Klaus Doldinger)

Soley, Soley (Song von Middle of the Road)

Spain (Chick Corea)

Zeitreise

  • 1. Teil: Statt der SDA, der Schweizerischen Depeschenagentur, redigiert und schreibt nun das Radio seine Nachrichten selber. Warum das Radio seine Nachrichten vorher nicht selber gemacht hat, ist Thema in der «Zeitreise». Anatevka», das Musical und der gleichnamige Film, basierend auf dem Roman «Tevje der Milchmann» von Scholem Alejchem, waren in den 70er-Jahren richtige Gassenfeger. «Wenn ich‚ einmal reich wär», die Hymne des armen Milchmanns Tevje, ist bis heute in Erinnerung geblieben. Der Musical - und Filmdarsteller Shmuel Rodensky hat einem Radioreporter gegenüber erklärt, warum auch er als Privatperson reich sei. Im gleichen Jahr hat Chasperli eine goldene Schallplatte erhalten. Und Chasperli höchstpersönlich hat ein Radiointerview gegeben. (DRS1 Zeitreise)
  • 2. Teil: Pfenninger bereiste ein maoistisches China, das eine fast religiöse Verehrung des führenden Politikers der Volksrepublik betrieb. 1971 war der Film «Love Story» für insgesamt sieben Oscars nominiert - unter anderem als bester Film und für die beste Filmmusik. Schon während der Dreharbeiten beauftragten die Filmemacher Erich Segal, aus seinem Drehbuch einen Roman zu machen. Der Film sorgte für volle Kinosäle und der Roman wurde zum Bestseller. Erich Segal hat 1971 Schweizer Radio DRS das erste deutsche Radiointerview gegeben. Der belgische Sänger Adamo hat einem DRS-Journalisten in einem Interview verraten, dass er sogar auf Japanisch singe, und dass er noch mindestens 50 unveröffentlichte Chansons auf Vorrat habe. (DRS1 Zeitreise)

Quellen

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