1978: Unterschied zwischen den Versionen

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(American Book Awards)
(VC 4000 (Spielkonsole))
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[http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Wien '''U-Bahn Wien''']
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*Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßen­bahn, dem Auto­bus­netz sowie der Badner Bahn Be­stand­teil des öffent­lichen Personen­nahver­kehrs der öster­reichi­schen Bundes­haupt­stadt Wien und beför­derte 2015 rund 440 Millionen Passagiere bzw. 1,2 Millio­nen Passa­giere pro Tag. Das heu­tige Netz ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadt­bahn her­vor, die ab 1898 einen ersten, damals noch dampf­betriebe­nen Ver­kehr inner­halb Wiens ange­boten hatte und in den 1920er Jahren nach Über­nahme durch die Stadt Wien schritt­weise auf elek­trischen Be­trieb mit Ober­leitung und straßen­bahn­ähnli­chen Fahr­zeugen umge­stellt worden war. Nach einem Probe­betrieb ab 1976 auf einem Teil­abschnitt der Stadt­bahn wurde die Wie­ner U-Bahn am 25. Februar 1978 mit In­betrieb­nahme des ersten im Tun­nel neu errich­teten Ab­schnitts der U1 zwi­schen Karls­platz und Reumann­platz offi­ziell eröff­net. Das U-Bahn-Netz ver­fügt inzwi­schen über fünf Linien mit einer Ge­samt­strecken­länge von 83,1 Kilo­metern (Stand 2015). Es wird von der Ver­kehrs­gesell­schaft Wiener Linien GmbH & Co KG betrie­ben, die zur Wie­ner Stadt­werke AG gehört, welche sich gänz­lich im Besitz der Stadt Wien befindet. (Artikel des Tages)
*Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßen­bahn, dem Auto­bus­netz sowie der Badner Bahn Be­stand­teil des öffent­lichen Personen­nahver­kehrs der öster­reichi­schen Bundes­haupt­stadt Wien und beför­derte 2015 rund 440 Millionen Passagiere bzw. 1,2 Millio­nen Passa­giere pro Tag. Das heu­tige Netz ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadt­bahn her­vor, die ab 1898 einen ersten, damals noch dampf­betriebe­nen Ver­kehr inner­halb Wiens ange­boten hatte und in den 1920er Jahren nach Über­nahme durch die Stadt Wien schritt­weise auf elek­trischen Be­trieb mit Ober­leitung und straßen­bahn­ähnli­chen Fahr­zeugen umge­stellt worden war. Nach einem Probe­betrieb ab 1976 auf einem Teil­abschnitt der Stadt­bahn wurde die Wie­ner U-Bahn am 25. Februar 1978 mit In­betrieb­nahme des ersten im Tun­nel neu errich­teten Ab­schnitts der U1 zwi­schen Karls­platz und Reumann­platz offi­ziell eröff­net. Das U-Bahn-Netz ver­fügt inzwi­schen über fünf Linien mit einer Ge­samt­strecken­länge von 83,1 Kilo­metern (Stand 2015). Es wird von der Ver­kehrs­gesell­schaft Wiener Linien GmbH & Co KG betrie­ben, die zur Wie­ner Stadt­werke AG gehört, welche sich gänz­lich im Besitz der Stadt Wien befindet. (Artikel des Tages)
[http://de.wikipedia.org/wiki/Interton_VC_4000 '''VC 4000 (Spielkonsole)''']
*Interton veröffentlicht mit dem VC 4000 die erste und einzige in Deutschland entwickelte mikroprozessorgesteuerte Spielkonsole.


[http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf-Preis '''Wolf-Preis''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf-Preis '''Wolf-Preis''']

Version vom 23. September 2020, 17:03 Uhr

1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981

JANUAR

0101D: Air-India-Flug 855

  • Bombay, Indien. Air-India-Flug 855 stürzt Minuten nach dem Start ins Meer. Alle 213 Menschen an Bord der Boeing 747 sterben.

0110D: Europäisches Übersetzer-Kollegium

0101D: Aufhebung der Zahlvaterschaft in der Schweiz

0114D: Kurt Gödel

  • Kurt Friedrich Gödel (* 28. April 1906 in Brünn, Österreich-Ungarn, heute Tschechien; † 14. Jänner 1978 in Princeton, New Jersey) war ein öster­reichisch-ameri­kanischer Mathe­matiker und einer der bedeu­tendsten Logiker des 20. Jahr­hunderts. Er leistete maßgeb­liche Beiträge zur Prädikaten­logik, zu den Bezie­hungen der intuitio­nistischen Logik sowohl zur klassi­schen Logik als auch zur Modallogik sowie zur Relativitäts­theorie in der Physik. Auch seine philo­sophischen Erörte­rungen zu den Grundlagen der Mathematik fanden weite Beachtung. Nicht nur von ihm bewiesene mathe­matische Theoreme tragen seinen Namen, sondern auch das von ihm modellhaft entwickelte Gödel-Universum, die in der Program­mierung verwendete Gödeli­sierung sowie der Logikpreis Gödel-Lecturer und der Gödel-Preis für heraus­ragende Veröffent­lichungen in der theore­tischen Informatik. (Artikel des Tages)

0119D: der letzte deutsche VW Käfer läuft vom Band

0127D: Treffen in Tunix

FEBRUAR

0205D: Handball-Weltmeisterschaft der Männer

  • Die deutsche Handballnationalmannschaft der Herren siegt im Finale der Weltmeisterschaft in Dänemark und erringt ihren zweiten WM-Titel nach 1938.

0211D: Herr Rossi sucht das Glück

0212D: Iranisches Teppichmuseum

  • In Teheran wird das Iranische Teppichmuseum eröffnet.

0214D: Amtsantritt des ersten Bundesbeauftragten für Datenschutz

0216D: CBBS (Computerprogramm)

  • Ward Christensen und Randy Suess starten mit der CBBS die erste Mailbox.

0217D: im spanischen Vitoria beginnen die Verhandlungen um die Autonomie des Baskenlandes

0217D: Rolf Hochhuth nennt Hans Filbinger "furchtbaren Juristen

0218D: Ironman

  • Gordon Haller gewinnt den ersten Ironman auf Hawaii.

März

0306D: Werner Lamberz

  • In der verknöcherten DDR-Nomenklatura galt er lange als Hoffnungsträger: Werner Lamberz wirkte jung, offen und aufgeschlossen. Manche handelten ihn sogar als Kronprinzen Erich Honeckers – doch am 6. März 1978 verunglückte Lamberz tödlich in Libyen. (dradio.de 2018)

0308D: Per Anhalter durch die Galaxis (Adams)

  • Erstausstrahlung von Douglas Adams' Per Anhalter durch die Galaxis auf BBC Radio 4

0310D: Ravioli beim Kassensturz

  • In der Sendung vom 10. März 1978 widmete sich das Konsumentenmagazin «Kassensturz» des Schweizers liebstem Büchsenprodukt: den Ravioli. Der Beitrag, gedreht im Stil eines Gangsterfilms, deckte auf, was sich so alles in den kleinen Teigtaschen befindet. So erfuhr der Zuschauer nicht nur, dass die Schweizer Ravioli von schlechterer Qualität sind als die österreichischen, sondern auch, dass der Inhalt der Büchsen zu zwei Dritteln aus Wasser bestand. Die plastische Darstellung dessen, was sich alles in den Ravioli befinden könnte – gezeigt wurden Innereien und ein Schweinskopf –, war für die Produzenten verheerend: Der Umsatz brach völlig zusammen. Eine Ehrverletzungsklage der Hersteller gegen den «Kassensturz»-Redaktionsleiter André Francioli liess nicht lange auf sich warten, ebenso wie eine Schadenersatzforderung gegen die SRG. Erst Ende November 1982 einigte man sich vor dem Obergericht, die Prozesskosten wurden aufgeteilt. Besonders pikant: Im Januar 1979 wurde der «Ravioli»-Beitrag an einem Verbraucherfilm-Wettbewerb in Berlin mit Gold ausgezeichnet. Begründung: Der Beitrag habe «in ungemein amüsanter Art» die Qualität der Schweizer Ravioli-Konserven schonungslos aufgedeckt. JAG (TELE Mattschiibe)

0315D: Oh, wie schön ist Panama (Janosch)

  • "Oh, wie schön ist Panama" ist eine mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnete illustrierte Kindergeschichte von Janosch. Das Buch erschien am 15. März 1978.
  • Am 15. März 1978 erschien mit ″Oh, wie schön ist Panama″ ein Kinderbuch, das noch zu Lebzeiten seines Autors und Zeichners Janosch ein Klassiker wurde. Die Helden der Geschichte: ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger. (DW Kalenderblatt)

0317D: Deutschland im Herbst (Spielfilm)

  • Als der irrationale Terror der RAF auf seinem Höhepunkt 1977 die Bundesrepublik sechs Wochen lang in den Ausnahmezustand stürzte, versuchten namhafte deutsche Filmautoren Stellung zu den Ereignissen zu beziehen. So entstand das einmalige Zeitdokument "Deutschland im Herbst". (dradio.de 2018)

APRIL

0402D: Dallas (Fernsehserie)

  • In den USA strahlt der Fernsehsender CBS die erste Folge der Serie Dallas aus.

0412D: Le Grand Macabre (Oper)

  • Uraufführung der Oper Le Grand Macabre von György Ligeti an der Königlichen Oper in Stockholm

0413D: Antiterrorgesetz (Deutschland BRD)

Mai

0504D: Hitparade

  • Amanda Lear hatte in ihrer Karriere gerade mal zwei Hits. Aber mit «Queen Of Chinatown» und «Follow Me» machte sie sich unvergesslich. Ende der 1970er war die kurze, erfolgreiche Zeit von Amanda Lear. Mit «Queen Of Chinatown» und «Follow Me» feierte sie 1977 bzw. 1978 zwei grosse Hits. Die Sängerin verstand es zudem sehr gut, sich immer und überall geschickt in Szene zu setzen. Ob als Sängerin, Moderatorin, Model oder Schauspielerin, sie wusste sich immer zu gefallen. Das Gerücht, dass Amanda Lear in Tat und Wahrheit ein Mann sei, hielt sich wacker. Was es damit auf sich hat, und wie sie mit den Medien spielte, weiss Ralph Wicki, SRF Nachtclub Moderator und Musikexperte in der Sendung zu berichten. (SRF Bestseller auf dem Plattenteller 2014)

0508D: Reinhold Messner am höchsten Berg der Erde

  • Reinhold Messner und Peter Habeler sind unterwegs zum höchsten Punkt der Erde in 8.848 m Höhe, dem Mount Everest. Eigentlich ist auf dieser Erde bereits alles erstürmt. Edmund Hillary und Tensing Norgay waren bereits 25 Jahre vorher als erste hier oben (29.05.1953). Aber die beiden wollen den Berg jetzt ohne Sauerstoffmaske bezwingen. Der Wind ist so stark, dass sie kaum das Gleichgewicht halten können. Durstig, mit eiskalten Händen, Füßen, Gesicht und Kopfschmerzen kriechen sie auf Händen und Knien. Als sie den Gipfel erreichen, haben sie eine alpin-historische Sensation vollbracht. (aref.de 2008)

JUNI

0609D: der schleswig-holsteinische Ministerpräsident kündigt den Staatsvertrag

0625D: Fußball-Weltmeisterschaft

  • Im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft bezwingt Gastgeber Argentinien nach Verlängerung die Elf der Niederlande mit 3:1.

JULI

0709D: Lear (Oper)

  • Uraufführung der Oper Lear von Aribert Reimann an der Bayerischen Staatsoper in München

0711D: Tanklastzugunglück von Los Alfaques

0725D: Retortenbaby

AUGUST

0826D: Papst Johannes Paul I.

  • Nach dem Tod von Giovanni Battista Montini (Paul VI.) am 6. August wird Albino Luciani (Johannes Paul I.) am 26. August zum Papst gewählt, stirbt allerdings nach 33 Tagen im Amt am 28. September.

SEPTEMBER

0903D: Kosmonaut Sigmund Jähn Rückkehr zur Erde

0917D: Camp-David-Abkommen

0922D: Die Tageszeitung

0923D: Das erste Chagall-Fenster der Mainzer Stephans-Kirche

0925D: Pacific-Southwest-Airlines-Flug 182

  • Über San Diego stößt eine Boeing 727 der Pacific Southwest Airlines mit einem Sportflugzeug vom Typ Cessna 172 zusammen und stürzt auf ein Siedlungsgebiet nördlich der Innenstadt. Beim Absturz des Pacific-Southwest-Airlines-Fluges 182 sterben insgesamt 144 Menschen. Es war eines der schwersten Unglücke in den USA.

0927D: Die erste Ausgabe der „taz“

0930D: Fünf Freunde

OKTOBER

1009D: Jacques Brel

  • Jacques Brel (* 8. April 1929 in Schaerbeek/Schaarbeek bei Brüssel, Belgien; † 9. Oktober 1978 in Bobigny, Frankreich) war ein belgischer Chansonnier und Schauspieler. Seine Lieder in französischer Sprache machten ihn zu einem der wichtigsten Repräsentanten des französischen Chansons. Gemeinsam mit Charles Trenet und Georges Brassens nimmt er unter den Chansonniers, die ihre eigenen Lieder vortragen, eine herausragende Stellung ein. Die Themen seiner Chansons decken ein weites Spektrum von Liebesliedern bis zu scharfer Gesellschaftskritik ab. Seine Auftritte waren gekennzeichnet durch einen expressiven, dramatischen Vortrag. Zahlreiche andere Sänger interpretierten seine bekanntesten Chansons wie Ne me quitte pas, Amsterdam, Le plat pays oder Madeleine und übertrugen sie in andere Sprachen, so auch den internationalen Hit Seasons in the Sun. (Artikel des Tages)

1016D: Papst Johannes Paul II.

  • Karol Wojtyła wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Johannes Paul II. an.

1025D: Halloween – Die Nacht des Grauens (Spielfilm)

  • Halloween – Die Nacht des Grauens (Original­titel: John Carpenter’s Hallo­ween) ist ein 1978 ent­stande­ner US-amerika­nischer Low-Budget-Horror­film, der in der fikti­ven Stadt Haddon­field, Illinois, im Mittle­ren Westen der Vereinig­ten Staaten spielt. Regisseur des Films ist John Carpenter, in den Haupt­rollen sind Donald Pleasence als Dr. Sam Loomis, Jamie Lee Curtis als Laurie Strode und Nick Castle als Michael Myers zu sehen. Der Film erzählt die Geschich­te von Michael Myers, der als Sechs­jähriger seine Schwester ermor­det, nach 15 Jahren am Vor­abend von Hallo­ween aus einer psychia­trischen Klinik aus­bricht, drei Teenager um­bringt und schließlich – scheinbar – getötet wird. Hallo­ween wurde mit einem geringen Budget von 325.000 Dollar produ­ziert und spielte allein an den US-amerika­nischen Kino­kassen 47 Millio­nen Dollar ein. Der Film führt viele spätere Klischees typi­scher Slasher­filme der 1980er und 1990er Jahre ein, was ihn zu einem Klassi­ker seines Genres macht. Der Film feierte am 25. Oktober 1978 in Kansas City, Missouri, und einige Tage später in Chicago, Los Angeles und New York Premiere. (Artikel des Tages)

NOVEMBER

1103D: Aufnahme der ersten „Boatpeople“ in Deutschland

1104D: Die Kameliendame (Ballett)

  • Uraufführung des Balletts Kameliendame von John Neumeier (Choreografie und Libretto) mit Musik von Frédéric Chopin durch das Stuttgarter Ballett im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart

1105D: In Österreich wird gegen die Inbetriebnahme des einzigen Atomkraftwerkes gestimmt

1118D: Massensuizid von Jonestown

  • Als Massensuizid von Jonestown wird die teilweise erzwungene Selbsttötung bzw. Ermordung der Mitglieder von Peoples Temple am 18. November in der von Jim Jones gegründeten Siedlung Jonestown im Nordwesten Guyanas bezeichnet. Dabei kamen über 900 Menschen ums Leben.
  • Kalenderblatt von Deutschlandradio 2008

1118D: Ihr Auftritt, Al Mundy!

DEZEMBER

1206D: Verfassung des Königreichs Spanien

1224D: Michel aus Lönneberga

1227D: Verfassung des Königreichs Spanien

1228D: Schneekatastrophe in Norddeutschland

Dezember: Vier Modernisierungen (China)

Lexikon

Agility

  • Agility [əˈdʒɪlɪti] (engl. Wendigkeit, Flinkheit) ist eine Hundesportart, die ursprünglich aus England stammt und durch das Springreiten im Pferdesport inspiriert wurde. Kernstück ist die fehlerfreie Bewältigung einer Hindernis­strecke in einer vorgegebenen Zeit. Dabei muss der Hund, geführt vom Hundeführer, Geräte wie Tunnel, Weitsprung und Slalom in vorgegebener Reihen­folge durchlaufen. Der Hund läuft im Parcours frei und darf vom Hundeführer während des Laufs nicht berührt werden. Er wird ausschließlich über Hörzeichen des Hunde­führers und dessen Körper­sprache geführt. Dieser Sport ist für die meisten Hunde geeignet. Sie müssen über einen guten Grundgehorsam verfügen und dürfen keine Schädigungen des Bewegungs­apparates aufweisen. Die erste Agility-Präsentation fand 1978 in England statt, in den 1980er Jahren kam diese Sportart auch nach Deutschland. Agility wird inzwischen auch mit anderen Tieren, wie zum Beispiel Katzen (siehe Cat Agility), betrieben, hat dort aber nicht die Verbreitung wie im Hundesport. (Artikel des Tages)

American Book Awards

  • Erstmalige Vergabe des American Book Awards

Das Model (Song von Kraftwerk)

  • Das Model (engl. The Model, Albumtitel: Das Modell) ist ein Lied der deutschen Gruppe Kraftwerk. Es erschien erstmals auf dem 1978er Album „Die Mensch-Maschine“ und wurde ebenfalls 1978 als Single veröffentlicht. Das Stück ist 3:39 min lang. Der Text stammt von Emil Schult, die Musik komponierten Karl Bartos und Ralf Hütter.
  • Videoclip (youtube.com: Video)

Deng Xiaoping

  • Deng Xiaoping war Reformer und Reaktionär zugleich. Wirtschaftlich öffnete er China, er veränderte das Land und legte den Grundstein für das wirtschaftliche Wachstum. Radikal und grausam war hingegen sein Umgang mit den Studentenprotesten, die er 1989 niederschlagen liess. Faktisch war Deng Xiaoping während fast 20 Jahren, von 1978 bis 1997 an der Macht ohne jemals Staatspräsidenten zu sein. Einer der Leben und Werk von Deng Xiaoping gut kennt ist der frühere SRF-China-Korrespondent Peter Achten. Er schaut zurück, ordnet ein und sagt, wo der Einfluss von Deng Xiaoping noch immer spürbar ist. (SRF Zeitblende 2017)

Max-Beckmann-Preis

  • Erstmalige Vergabe des Max-Beckmann-Preises

Novelle "Ein fliehendes Pferd" (Walser)

  • Martin Walser veröffentlicht seine Novelle Ein fliehendes Pferd.

Open Art München

  • Erstmaliges Stattfinden der Open Art München

Regenbogenfahne

  • Der amerikanische Künstler Gilbert Baker entwirft die Regenbogenflagge. Sie soll ein Symbol für lesbischen und schwulen Stolz darstellen und gleichzeitig die Vielfalt dieser Lebensweise darstellen.

U-Bahn Wien

  • Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßen­bahn, dem Auto­bus­netz sowie der Badner Bahn Be­stand­teil des öffent­lichen Personen­nahver­kehrs der öster­reichi­schen Bundes­haupt­stadt Wien und beför­derte 2015 rund 440 Millionen Passagiere bzw. 1,2 Millio­nen Passa­giere pro Tag. Das heu­tige Netz ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadt­bahn her­vor, die ab 1898 einen ersten, damals noch dampf­betriebe­nen Ver­kehr inner­halb Wiens ange­boten hatte und in den 1920er Jahren nach Über­nahme durch die Stadt Wien schritt­weise auf elek­trischen Be­trieb mit Ober­leitung und straßen­bahn­ähnli­chen Fahr­zeugen umge­stellt worden war. Nach einem Probe­betrieb ab 1976 auf einem Teil­abschnitt der Stadt­bahn wurde die Wie­ner U-Bahn am 25. Februar 1978 mit In­betrieb­nahme des ersten im Tun­nel neu errich­teten Ab­schnitts der U1 zwi­schen Karls­platz und Reumann­platz offi­ziell eröff­net. Das U-Bahn-Netz ver­fügt inzwi­schen über fünf Linien mit einer Ge­samt­strecken­länge von 83,1 Kilo­metern (Stand 2015). Es wird von der Ver­kehrs­gesell­schaft Wiener Linien GmbH & Co KG betrie­ben, die zur Wie­ner Stadt­werke AG gehört, welche sich gänz­lich im Besitz der Stadt Wien befindet. (Artikel des Tages)

VC 4000 (Spielkonsole)

  • Interton veröffentlicht mit dem VC 4000 die erste und einzige in Deutschland entwickelte mikroprozessorgesteuerte Spielkonsole.

Wolf-Preis

  • Erstmalige Vergabe des Wolf-Preises

Quellen

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.