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RÖMISCHE REPUBLIK

(ab urbe condita DXVII = 517)

ILLYRER

GRIECHEN

(3./4. Jahr der 135. Olympiade)

Syrakus

Epirus

  • König Pyrrhos II. (255–237)
    Tod von Pyrrhos II. (möglicherweise auch schon bereits im Jahr 239 oder auch erst im Jahr 234, wie es die französische Wikipedia nahelegt, dann hätte er gemeinsam mit Ptolemaios regiert.)
  • König Ptolemaios (237-234)
    Ptolemaios wird Nachfolger als König von Epirus, hat aber möglicherweise auch schon vorher zusammen mit seinem Bruder Pyrrhos II. regiert.
  • Fortsetzung 234

Makedonien

Sparta

Bosporanisches Reich

Pergamon

Bithynien

Kappadokien

Pontos

Seleukidenreich

Griechisch-Baktrisches Königreich

Ägypten

IBERIA

PARTHERREICH

KARTHAGO

  • Der karthagische Feldherr Hamilkar Barkas beginnt mit der Ausdehnung des karthagischen Herrschaftsgebietes auf der Iberischen Halbinsel, um die dortigen Bodenschätze zur Sanierung der durch den Ersten Punischen Krieg zerrütteten Wirtschaft Karthagos zu nutzen.
  • Karthago fordert Rom zur Rückgabe der besetzten Inseln Korsika und Sardinien auf. Als ein erneuter Krieg droht, muss Karthago, noch vom letzten Krieg und den anschließenden Söldneraufstand geschwächt, der Abtretung der beiden Inseln zustimmen.
  • Fortsetzung 229

INDIEN

Maurya-Reich

Anuradhapura

CHINA

Zeit der Streitenden Reiche
(40./41. / 41./42. Zyklus - Jahr der Holz-Ratte; am Beginn des Jahres Wasser-Schwein)

Qin

  • König Ying Zheng (247-221)
    Ying Zheng bereitet die kommenden Eroberungszüge vor, indem er das Heer weiter nach legalistischen Prinzipien organisiert und die militärische Verwaltung strafft. Die Offiziere steigen nicht mehr über Adelstitel, sondern über belegte Kampferfolge in der Rangordnung auf, und das Prinzip kollektiver Verantwortung – etwa in Fünfergruppen von Soldaten – gilt bereits als Leitnorm, wodurch Disziplin und Gehorsam im Heer massiv verstärkt werden.​ Im Inneren stützt sich Ying Zheng zunehmend auf legalistische Berater wie den neuen Kanzler Li Si, die ein stark zentralisiertes Königtum fordern und die traditionelle feudale Ordnung systematisch zurückdrängen. Erste Schritte zur Vereinheitlichung von Verwaltung und Recht im Kerngebiet von Qin zeichnen sich ab, etwa strengere Kontrolle lokaler Beamter und eine klare Trennung zwischen militärischen und zivilen Zuständigkeiten, um die Ressourcen des Staates für die geplante Expansion besser nutzbar zu machen.​
  • Fortsetzung 238

Zhao

Han

Wei

Qi

Yan

Chu

JAPAN

QUELLEN

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12.11.2023 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

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