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GERMANEN

Sueben

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Burgunden

Westgoten

RÖMISCHES REICH

Weströmisches Reich

  • Kaiser Flavius Honorius (395–423)
  • Gegenkaiser Konstantin III. (407-411)
    Gerontius besiegt die Truppen des Usurpators Konstantin III. bei Vienne, belagert diesen selbst in Arles, woraufhin der kaiserliche General Konstantius auftaucht, selbst die Belagerung fortsetzt und Konstantin III. nach dessen Aufgabe im August oder September enthaupten lässt. Gerontius, ursprünglich selbst Anhänger des Konstantin III., begeht auf der iberischen Halbinsel Suizid.
  • Gegenkaiser Jovinus (411-413)
    Mit Unterstützung von Franken, Burgunden und Alamannen wird Jovinus am Rhein zum Kaiser des weströmischen Reiches ausgerufen; auch Sarus, vormals Offizier in Diensten Stilichos, schließt sich ihm an. Britannien, von wo Konstantin III. die letzten Truppen abgezogen hatte, bleibt weiter ohne Schutz. In Tarragona hält sich zunächst noch der von Gerontius zum Augustus proklamierte Maximus gegen Honorius.
  • Papst Innozenz I. (401-417)
  • Konferenz von Karthago
    Eine Synode in Karthago verurteilt den Pelagianismus als Häresie; Pelagius selbst flieht von Karthago nach Jerusalem.

Oströmisches Reich

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GUPTAREICH

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20.10.2024 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

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