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(Herzog Robert II. (Burgund))
(Kompendium für das Studium der Philosophie (Bacon))
 
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==CHRONIK==
0806D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Ladislaus_IV._%28Ungarn%29 '''König Ladislaus IV. (Ungarn)''']
1116D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_I._%28England%29 '''König Eduard I. (England)''']
*Nach dem Tod Heinrichs III. wird Eduard I., gen. Longshanks, König von England. Er befindet sich jedoch auf Kreuzzug und wird erst 1274 gekrönt.


==LEXIKON==
==LEXIKON==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Bolanden '''Bischof Friedrich von Bolanden (Speyer)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Meinher_von_Neuenburg '''Bischof Meinher von Neuenburg (Naumburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Wassili_Jaroslawitsch '''Großfürst Wassili Jaroslawitsch (Wladimir)''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_II._%28Burgund%29 '''Herzog Robert II. (Burgund)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_II._%28Burgund%29 '''Herzog Robert II. (Burgund)''']
*Robert II. († 1306) war Herzog von Burgund von 1272 bis 1305. Er war der dritte Sohn des Herzoges Hugo IV. von Burgund und der Jolanthe von Dreux.


[http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_I._%28England%29 '''König Eduard I. (England)''']
'''Kompendium für das Studium der Philosophie (Bacon)'''
*Eduard I. (1239-1307) war von 1272 bis 1307 König von England, ab 1283 auch Fürst von Wales. Er war der älteste Sohn Heinrichs III. aus dem Haus Anjou-Plantagenet und dessen Gemahlin Eleonore von der Provence.
*Bacons Kompendium ist eine mutige Streitschrift und ein fast schon aufklärerischer Appell. Die Botschaft: Der Mensch soll sich auf seine Vernunft und seine Erfahrung verlassen, nicht auf die anerkannten Autoritäten. Das klingt nach Emanzipation aus der geistigen Unmündigkeit – ein Gedanke, der erst Jahrhunderte später zum zentralen Gedanken der Aufklärung wurde. Bacons Text zeigt uns heute, was alles im späten Mittelalter bereits gedacht und ausgesprochen werden konnte, ohne dabei allerdings die Wahrheit der Bibel oder die Vormachtstellung der Kirche in Zweifel zu ziehen. Hier wird kein Umsturz gepredigt, hier werden Reformen mit den Mitteln der Logik gefordert und begründet. Der Umfang und der Anspruch von Bacons Vorhaben sind beeindruckend. Die Lektüre ist allerdings für den heutigen Leser kein reines Vergnügen. Der Text ist auch ein besserwisserisches Pamphlet und ein detailversessenes Wörterbuch, das die sprachlichen Kenntnisse des Autors vorführt. Das mag Altphilologen interessieren, für den Laien erschließt sich der Charme des mittelalterlichen Griechischunterrichts eher nicht. [http://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/klassiker/kompendium-fuer-das-studium-der-philosophie/24817 (getAbstraxt)]


==QUELLEN==
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Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
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09.8.2014 Artikel eröffnet
09.8.2014 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt


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Aktuelle Version vom 28. Juni 2016, 15:10 Uhr

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CHRONIK

0806D: König Ladislaus IV. (Ungarn)

1116D: König Eduard I. (England)

  • Nach dem Tod Heinrichs III. wird Eduard I., gen. Longshanks, König von England. Er befindet sich jedoch auf Kreuzzug und wird erst 1274 gekrönt.

LEXIKON

Bischof Friedrich von Bolanden (Speyer)

Bischof Meinher von Neuenburg (Naumburg)

Großfürst Wassili Jaroslawitsch (Wladimir)

Herzog Robert II. (Burgund)

Kompendium für das Studium der Philosophie (Bacon)

  • Bacons Kompendium ist eine mutige Streitschrift und ein fast schon aufklärerischer Appell. Die Botschaft: Der Mensch soll sich auf seine Vernunft und seine Erfahrung verlassen, nicht auf die anerkannten Autoritäten. Das klingt nach Emanzipation aus der geistigen Unmündigkeit – ein Gedanke, der erst Jahrhunderte später zum zentralen Gedanken der Aufklärung wurde. Bacons Text zeigt uns heute, was alles im späten Mittelalter bereits gedacht und ausgesprochen werden konnte, ohne dabei allerdings die Wahrheit der Bibel oder die Vormachtstellung der Kirche in Zweifel zu ziehen. Hier wird kein Umsturz gepredigt, hier werden Reformen mit den Mitteln der Logik gefordert und begründet. Der Umfang und der Anspruch von Bacons Vorhaben sind beeindruckend. Die Lektüre ist allerdings für den heutigen Leser kein reines Vergnügen. Der Text ist auch ein besserwisserisches Pamphlet und ein detailversessenes Wörterbuch, das die sprachlichen Kenntnisse des Autors vorführt. Das mag Altphilologen interessieren, für den Laien erschließt sich der Charme des mittelalterlichen Griechischunterrichts eher nicht. (getAbstraxt)

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

09.8.2014 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

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