1869: Unterschied zwischen den Versionen

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(0218D: Requiem op.45 (Brahms) (dradio.de))
(0403D: Klavierkonzert op. 16 (Grieg))
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==APRIL==
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0403D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Klavierkonzert_(Grieg) '''Klavierkonzert op. 16 (Grieg)''']
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/58600.html (classicalarchives.com)]
*Am 3. April wurde das Klavierkonzert a-Moll von Edvard Grieg in Kopenhagen uraufgeführt. Das virtuose Konzertstück, inspiriert von seinem Vorbild Robert Schumann, machte den damals 25 Jahre alten Komponisten weltberühmt und wird bis heute von Pianisten in aller Welt vorgetragen. [http://www.deutschlandfunk.de/vor-150-jahren-urauffuehrung-von-edvard-griegs.871.de.html?dram:article_id=445292 (dradio.de 2019)]


0418D: [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C5%8Dgisho '''Kōgisho (Japan)''']
0418D: [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C5%8Dgisho '''Kōgisho (Japan)''']
*Das Kōgisho (jap. 公議所) war ein japanisches Parlament während der Meiji-Restauration. Obwohl es nach der Eröffnung am vom 18. April 1869 nur für nur etwas länger als ein Jahr existierte und die Mitglieder nicht gewählt, sondern entsendet wurden, war es doch die erste Versammlung nach westlichem Vorbild in Japan und fungierte als Wegweiser für die gesellschaftliche Modernisierung.
*Das Kōgisho war ein japanisches Parlament während der Meiji-Restauration. Obwohl es nach der Eröffnung am vom 18. April 1869 nur für nur etwas länger als ein Jahr existierte und die Mitglieder nicht gewählt, sondern entsendet wurden, war es doch die erste Versammlung nach westlichem Vorbild in Japan und fungierte als Wegweiser für die gesellschaftliche Modernisierung.


==MAI==
==MAI==

Version vom 22. April 2019, 13:53 Uhr

1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872

FEBRUAR

0205D: Texas v. White

  • "Texas v. White" war ein vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten 1869 verhandelter Fall.

0218D: Requiem op.45 (Brahms)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Der Komponist Johannes Brahms war nicht nur ein exzellenter Kenner der Bibel, sondern als solcher durchaus kirchenkritisch eingestellt. Ein religiöser Freigeist, der die Theologen gern mit ihren eigenen Waffen schlug. Als er überlegte, eine Totenmesse zu schreiben, sollte diese nicht düster sein. (WDR ZeitZeichen 2019)
  • „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms gehört heute zum bedeutenden Repertoire der Chorliteratur. Brahms hatte jahrelang an dem chorsinfonischen Großwerk gearbeitet und schaffte damit seinen internationalen Durchbruch. Vor 150 Jahren wurde es in der Endfassung in Leipzig uraufgeführt. (dradio.de 2019)
  • Das deutsche Requiem ist das umfangreichste Werk von Brahms, es bedeutete den Durchbruch für den damals 33-jährigen Komponisten. Der Tod seiner Mutter 1865 gab den äusseren Anstoss zur Komposition, erste Entwürfe gehen aber wahrscheinlich bereits auf 1861 zurück, im Gedenken an Robert Schumann. Brahms vertont im Requiem deutsche Bibeltexte. Es gibt nur wenige Bezüge zur katholischen Totenmesse - das Werk soll vielmehr ein Trost für die Hinterbliebenen sein. Zunächst stellte er das Werk der Öffentlichkeit häppchenweise vor, die eigentliche Uraufführung fand erst 1868 im Bremer Dom statt. Der Komponist selbst dirigierte den Chor mit rund 200 Sängerinnen und Sängern und erntete riesigen Applaus. Seither hat das Werk nichts an Beliebtheit eingebüsst. In der «Diskothek» stehen verschiedene Aufnahmen von Brahms' Deutschem Requiem zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die Sängerin Sylvia Nopper und der Musikwissenschaftler Michael Eidenbenz. (SRF Diskothek im Zwei 2014)

APRIL

0403D: Klavierkonzert op. 16 (Grieg)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Am 3. April wurde das Klavierkonzert a-Moll von Edvard Grieg in Kopenhagen uraufgeführt. Das virtuose Konzertstück, inspiriert von seinem Vorbild Robert Schumann, machte den damals 25 Jahre alten Komponisten weltberühmt und wird bis heute von Pianisten in aller Welt vorgetragen. (dradio.de 2019)

0418D: Kōgisho (Japan)

  • Das Kōgisho war ein japanisches Parlament während der Meiji-Restauration. Obwohl es nach der Eröffnung am vom 18. April 1869 nur für nur etwas länger als ein Jahr existierte und die Mitglieder nicht gewählt, sondern entsendet wurden, war es doch die erste Versammlung nach westlichem Vorbild in Japan und fungierte als Wegweiser für die gesellschaftliche Modernisierung.

MAI

0504D: Seeschlacht von Hakodate

  • Die Seeschlacht von Hakodate fand vom 4. Mai bis 10. Mai 1869, zu Beginn der Meiji-Restauration, in der Bucht von Hakodate der nördlichen japanischen Insel Hokkaidō statt.

0509D: Deutscher Alpenverein

  • Der Deutsche Alpenverein e. V. (DAV) ist die größte Bergsteigervereinigung der Welt und der achtgrößte Sportverband Deutschlands. In ihm sind 354 rechtlich selbstständige Sektionen mit insgesamt rund 815.000 Mitgliedern organisiert. Er ist im Deutschen Olympischen Sportbund der zuständige Fachverband für das Sport- und Wettkampfklettern, das Bergwandern und Bergsteigen, Hochtourengehen, Eisklettern und Expeditionsbergsteigen sowie das Skibergsteigen.
  • Einst waren die Alpen eine unzugängliche steinige Öde, doch dann wurde am 9. Mai 1869 der Deutsche Alpenverein gegründet. Bald gab es in der harten Bergwelt ein beispielloses Wegenetz und Hütten. Für Männer, Frauen galten anfangs noch als der Untergang des Alpinismus. (BR2 Kalenderblatt)

0524D: Reußisches Ehrenkreuz

  • Das Fürstlich Reußische Ehrenkreuz war ein Verdienstorden des Fürstentums Reuß jüngere Linie. Nach der Übernahme der Regentschaft des Fürstentums Reuß ältere Linie durch Heinrich XIV. jüngere Linie, wurde der Orden im Jahre 1902 als Hausorden des Fürstenhauses Reuß auf das ganze Fürstentum Reuß ausgedehnt.

0525D: Wiener Staatsoper

  • Die Wiener Staatsoper, das „Erste Haus am Ring“, ist das wichtigste Opernhaus Wiens und eines der bekanntesten der Welt. Sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Juan von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich auch die Wiener Philharmoniker.
  • Die Wiener Hofoper wird eröffnet (BR4 Was heute geschah)

JUNI

0606D: Siegfried Wagner

  • Der Komponist, Librettist und Dirigent Siegfried Wagner, drittes Kind von Richard Wagner und Liszt-Tochter Cosima von Bülow wird in Tribschen bei Luzern geboren (BR4 Was heute geschah).

JULI

0721D: Affäre Ubryk

  • Die Affäre Ubryk war der 1869 in der Presse sehr ausführlich berichtete Fall der Nonne Barbara Ubryk, die als Angehörige eines klausurierten Klosters der Unbeschuhten Karmelitinnen in Krakau nach Zeitungsberichten von 1848 bis zum 21. Juli 1869 in einer verdreckten kleinen Zelle gefangen gehalten wurde. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Kulturkampfes sorgte der Skandal insbesondere im deutschsprachigen Teil Europas für eine wachsende antikatholische Stimmung und war einer der Auslöser für den Moabiter Klostersturm in Berlin im selben Jahr.

0721D: Missionar auf den Fidschis verspeist

  • Was ist wirklich passiert am 21. Juli 1869 auf den Fidschi-Inseln? Sicher ist, dass der Missionar Thomas Baker an diesem Tag ums Leben gekommen ist. Bis heute behaupten die Insulaner, er wurde verspeist - eine Herausforderung für Kulturforscher und Touristik-Experten. (BR2 Kalenderblatt)

AUGUST

0808D: SDAP (Deutschland)

  • Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) war eine von mehreren Vorläuferparteien der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Sie wurde am 8. August 1869 auf wesentliche Initiative von August Bebel und Wilhelm Liebknecht in Eisenach gegründet.

SEPTEMBER

0922D: Das Rheingold (Wagner)

  • "Das Rheingold" (WWV 86 A) ist eine Oper von Richard Wagner und bildet zusammen mit den folgenden drei Musikdramen Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung das Gesamtwerk (die Tetralogie) Der Ring des Nibelungen. Beim Ring des Nibelungen handelt es sich um ein „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend“. Das Rheingold ist das kürzeste der vier Werke (ca. 2 1/2 Stunden) und wird ohne Pause aufgeführt. Die Uraufführung fand am 22. September 1869 im Königlichen Hof- und Nationaltheater München unter der Leitung von Franz Wüllner und gegen den Willen Wagners statt. Mit einer Aufführung von Rheingold wurden die ersten Bayreuther Festspiele am 13. August 1876 eröffnet. Das Werk ist im Verlag Schott, Mainz (Richard-Wagner-Gesamtausgabe) erschienen.

OKTOBER

1025D: Lippischer Hausorden

  • Der Fürstlich-Lippische Hausorden wurde am 25. Oktober 1869 als Fürstlich-Lippisches Ehrenkreuz von den Regenten der Häuser Lippe und Schaumburg-Lippe, Fürst Leopold III. von Lippe und Adolf I. Georg von Schaumburg-Lippe, als gemeinsamer Hausorden gestiftet, um treue Dienste, die dem Lande oder dem fürstlichen Hause geleistet wurden, belohnen zu können. Er war nach den Statuten einer der jüngsten unter den Hausorden der deutschen Fürstenhäuser.

1028D: Periodensystem

  • Das Periodensystem der Elemente (kurz Periodensystem oder PSE) stellt alle chemischen Elemente mit steigender Kernladung (Ordnungszahl) und entsprechend ihrer chemischen Eigenschaften eingeteilt in Perioden sowie Haupt- und Nebengruppen dar. Das Periodensystem dient heute vor allem der Übersicht. Historisch war es für die Vorhersage der Entdeckung neuer Elemente und deren Eigenschaften von besonderer Bedeutung.
  • Es war schon schwer genug, chemische Elemente überhaupt zu entdecken. Aber wie sollte man sie logisch anordnen? Am 28. Oktober 1869 schenkte der russische Chemiker Dmitri Iwanowitsch Mendelejew der Welt das Periodensystem der Elemente - nachdem er zuvor die Wodkadestillation verbessert hatte. (BR2 Kalenderblatt)

LEXIKON

Biokunststoff

  • Als Biokunststoff, Bioplastik (engl. bioplastics) oder bio-basierter Kunststoff (engl. bio-based plastics; auch bio-basierte Kunst­stoffe oder „techni­sche Biopoly­mere“) werden Kunst­stoffe bezeich­net, die auf Basis nach­wachsen­der Roh­stoffe erzeugt werden. Der Begriff Biokunst­stoff ist jedoch nicht geschützt und wird nicht einheit­lich verwen­det. So sind nach einer alter­nati­ven Defini­tion Biokunst­stoffe alle biolo­gisch abbau­baren Kunst­stoffe unab­hängig von ihrer Rohstoff­basis, welche alle Kriterien zum Nach­weis der biologi­schen Abbau­barkeit und Kompostier­barkeit von Kunst­stoffen und Kunst­stoff­produ­kten erfüllen. Biokunst­stoffe werden zu Form­teilen, Halbzeu­gen oder Folien verarbei­tet. Sie dienen entspre­chend ihrer Abbau­eigenschaf­ten vor allem als Material für Verpackungen, Catering­produkte, Produkte für den Garten- und Land­schafts­bau, Materia­lien für den medizini­schen Bereich und andere kurz­lebige Produkte. Auf dem inter­nationa­len Kunst­stoff­markt haben Biokunst­stoffe derzeit einen verhältnis­mäßig geringen Stellen­wert, der sich Progno­sen zufolge jedoch in den nächsten Jahren durch neu zu erschließende Produkt­felder und ihre im Ver­gleich geringeren Rohstoff­preise deut­lich erhöhen wird.

Islamej (Balakirew)

  • Die orientalische Fantasie Islamej (auch Islamey) ist ein erstmals 1870 in Moskau veröffentlichtes Klavierstück, das von dem russischen Komponisten Mili Alexejewitsch Balakirew 1869 geschrieben und 1902 revidiert wurde. Es galt aufgrund seiner technischen Anforderungen, unter anderem nach Ansicht von Hans von Bülow, lange Zeit als das schwierigste Stück überhaupt.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Interpretation von Boris Berezovsky (Clavio Video der Woche)
  • Interpretation von Valentina Lisitsa (Clavio Video der Woche)

König Kabalega (Bunyoro)

  • Kabalega (1853-1923) war von 1869 bis 1898 der König des Reiches Bunyoro im heutigen Uganda. Sein Residenzort war lange Zeit Mparo.

Moabiter Klostersturm

  • Der Moabiter Klostersturm war der Angriff einer etwa 3.000 Personen umfassenden Gruppe von Berlinern auf eine kurz zuvor eingeweihte katholische Kapelle im Berliner Arbeiterviertel Moabit im August 1869. Vorangegangen war die Gründung eines Waisenhauses durch Franziskaner, denen sich kurz darauf zwei Dominikaner anschlossen, die die Arbeiter in den angrenzenden Fabriken geistlich betreuen wollten. Der Moabiter Klostersturm ist eines der Ereignisse, zu denen es auf Grund der wachsenden antikatholischen Stimmung in Teilen der preußischen Bevölkerung kam.

Pferdebahn Timișoara

  • Die Geschichte der Pferdebahn in Timișoara beginnt 1869 mit der Eröffnung der Straßenbahn Timișoara und endet 1899 mit deren Elektrifizierung. Die normalspurige Pferdestraßenbahn im heute zu Rumänien gehörenden Timișoara, welches damals noch Temesvár hieß und Teil des Königreiches Ungarn war, wurde von der Aktiengesellschaft Temesvári Közúti Vaspálya Részvénytársaság – abgekürzt TeKöVa Rt., deutsch: Temesvarer Strassen-Eisenbahn-Gesellschaft – betrieben. Diese hieß ab 1897 Temesvári Villamos Városi Vasút Részvénytársaság (TVVV), heute firmiert sie als kommunales Unternehmen unter der Bezeichnung Regia Autonomă de Transport Timișoara, abgekürzt R.A.T.T. Die Streckenlänge der Pferdebahn betrug nach Vollendung aller Abschnitte circa sechs Kilometer. Die Länge aller im Personenverkehr benutzten Gleise – das heißt inklusive aller Ausweichen – belief sich dabei auf 6630 Meter. Die gesamte Gleislänge inklusive aller Depotgleise sowie der für den Güterverkehr benötigten Nebengleise betrug 7584 Meter. Für den Gleisbau verwendete die Gesellschaft überwiegend 23 Kilogramm je Meter schwere Rillenschienen. (Artikel des Tages)

Straßenbahn Timișoara

  • Die Straßenbahn Timișoara ist nach der Straßen­bahn Bukarest der zweit­größte Straßen­bahn­betrieb in Rumänien. Die gesamte Netzlänge beträgt 37,8 Kilometer, es werden insgesamt 85 Haltestellen auf 9 Linien bedient. Das Netz ist normal­spurig und geht auf die 1869 eröffnete Pferdebahn Temesvári Közúti Vaspálya zurück, die 1899 elektri­fiziert und erweitert wurde. Ferner war die Straßenbahn Timișoara der erste Straßenbahn­betrieb auf dem Gebiet des heutigen Rumänien, später die zweite elektrisch betriebene Straßenbahn in Rumänien. Betreiberin der Straßenbahn ist die kommunale Verkehrs­gesellschaft Regia Autonomă de Transport Timișoara, kurz R.A.T.T. Das städtische Schienen­netz bildet traditionell das Rückgrat des lokalen öffentlichen Personen­nah­verkehrs, ergänzt wird es seit 1942 durch den Oberleitungs­bus Timișoara sowie seit 1943 durch diverse Omnibus­linien. Jährlich befördern die drei städtischen Verkehrs­mittel zusammen 90 Millionen Passagiere, davon entfallen 52 Millionen auf die Straßenbahn. (Artikel des Tages)

Ungarische Tänze (Brahms)

  • Die Ungarischen Tänze Nr. 1–21 o.op. (WoO 1) von Johannes Brahms sind ursprünglich Werke für Klavier zu vier Händen. Sie gehören zu seinen populärsten Werken.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Ungarn "in". Auch Brahms war fasziniert von der exotischen Ausdruckskraft der sogenannten "Zigeunermusik" und machte sich 1869 daran, eine erste Sammlung aus Ungarischen Tänzen zu komponieren, denen er bis 1880 weitere folgen ließ. (BR4 Starke Stücke)
  • Nr. 1: Interpretation von Khatia Buniatishvili und Yuja Wang (Clavio Video der Woche)
  • Nr. 3-4: Interpretation von Julius Katchen (Clavio Video der Woche)
  • Nr. 6: Interpretation vom Duo d’Accord (Clavio Video der Woche)

Quellen

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

Grundstock am 19.02.2011 erstellt

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