1853: Unterschied zwischen den Versionen

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(Germanisches Nationalmuseum)
(Koppenplatz (Berlin))
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_V._%28Portugal%29 '''König Peter V. (Portugal)''']
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*Peter V. (1837-1861) war König von Portugal aus dem Hause Sachsen Coburg und Gotha und regierte von 1853 bis 1861.
*Peter V. (1837-1861) war König von Portugal aus dem Hause Sachsen Coburg und Gotha und regierte von 1853 bis 1861.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Koppenplatz '''Koppenplatz (Berlin)''']
*Der Koppenplatz ist eine Grünanlage in der historischen Spandauer Vorstadt im Berliner Ortsteil Mitte. Er wird eingefasst von der Großen Hamburger Straße, der Linienstraße und der Auguststraße. Bekannt wurde der Platz vor allem aufgrund des städtischen Armenfriedhofs, der sich hier zwischen 1704 und 1853 befand und von dem heute nur noch ein Grabdenkmal des Namensgebers existiert. Der Platz ist von zahlreichen Baudenkmälern gesäumt. Die Hollmannsche Wilhelminen-Amalien-Stiftung, das Schulgebäude sowie das Mietshaus Nummer 6 stehen als Einzeldenkmale unter Denkmalschutz. Daneben ist der zum Stiftungsgebäude gehörende Garten als Gartendenkmal ausgewiesen. Die Mietshäuser 1, 2, 5 und 7–10 gehören dem Denkmalensemble Spandauer Vorstadt an und auch der Stadtplatz mit seinem Park ist als Teil dieses Ensembles unter Denkmalschutz gestellt. In ihm finden sich die Skulptur Geschwister und das Denkmal Der verlassene Raum. (Artikel des Tags)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Franklin_Pierce '''Präsident Pierce (USA)''']
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Version vom 19. Februar 2023, 11:13 Uhr

1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856

FEBRUAR

0218D: Attentat auf Kaiser Franz Joseph I.

  • Das missglückte Attentat auf Kaiser Franz Joseph I. vom 18. Februar 1853 ist einer der berühmtesten vereitelten Mordversuche in der Geschichte Österreichs.

MÄRZ

0306D: La Traviata (Verdi)

  • La Traviata (italienisch: Die vom Wege Abgekommene) ist der Titel einer Oper von Giuseppe Verdi (Musik) und Francesco Maria Piave (Libretto). Sie wurde am 6. März 1853 im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt und fiel zunächst beim Publikum durch, bevor sie überarbeitet zu einer der erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte wurde. Besonders die Tatsache, dass als Titelfigur eine Edelprostituierte (damals Mätresse) in den Mittelpunkt der Oper gestellt wurde, die noch dazu sehr realistisch an einer weit verbreiteten tödlichen Krankheit (Lungentuberkulose) zugrunde geht, war für die damalige Zeit eine unerhörte Neuerung. Wie schon zuvor in Rigoletto und Il trovatore stellte Verdi wieder eine von der Gesellschaft geächtete und abgelehnte Person ins Zentrum des Geschehens. Von der Literatur war der Stoff in der Kameliendame bereits aufgenommen worden. Ungefähr gleichzeitig ging er als Theaterstück auf Tournee durch Europa. Von 1850 bis ca. 1940 war der Stoff europaweit multimedial präsent.

AUGUST

0824D: Kartoffelchips

  • Sie sind knackig, würzig, fettig - und sehr beliebt: Kartoffelchips. Tüte auf, Hand rein - einmal angefangen zu knabbern, gibt‘s kein Ende. 532 Millionen Beutel essen die Deutschen pro Jahr - am liebsten mit Paprika-Geschmack. (WDR ZeitZeichen 2018)

0826D: Meno Burg

  • Meno Burg (* 9. Okto­ber 1789 in Berlin; † 26. Au­gust 1853 eben­da) war der erste und lange Zeit einzige preußi­sche Stabs­offi­zier jüdi­schen Glau­bens, könig­lich-preußi­scher Major der Artil­lerie und Lehrer der Verei­nigten Artil­lerie- und Ingenieur­schule. Burg, auch Juden­major genannt, er­reichte den höch­sten Dienst­grad, den ein Jude in der preußi­schen Armee des 19. Jahr­hunderts er­langte. Gleich­wohl ist sein militä­rischer Werde­gang ein Beleg für die Dis­krimi­nierung von Juden im preußi­schen Staats­dienst. Er konnte sich als Soldat nicht strikt an die Zere­monial­gesetze halten, sodass er sich de facto von der strengen Ortho­doxie lösen musste. Burg betä­tigte sich auch als Autor von militä­rischen Sach­büchern und machte sich als Aus­bilder in der gesamten Artil­lerie ver­dient. Er fiel mit 63 Jahren einer Cholera-Epi­demie in Berlin zum Opfer. Am 29. August 1853 wurde Burg mit allen militä­rischen Ehren auf dem jüdi­schen Fried­hof in der Schön­hauser Allee beige­setzt. Der Beer­digung wohnten mehr als 60.000 Personen bei.

OKTOBER

1025D: Neue Pinakothek

  • Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Neue Pinakothek (von griechisch πινακοθήκη pinakotheke „Bildersaal“, „Gemäldesammlung“) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen. Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut.
  • König Ludwig I. war ein leidenschaftlicher Bildersammler und wollte seine Schätze auch der Öffentlichkeit präsentieren. So baute er in München zuerst die Alte Pinakothek. Als er am 25. Oktober 1853 dann auch noch die Neue Pinakothek eröffnete, war München reich und Ludwig arm. (BR2 Kalenderblatt)

1028D: Neue Bahnen (Schumann)

  • Robert Schumann schreibt seinen berühmten Aufsatz "Neue Bahnen", mit dem der junge Johannes Brahms bekannt wird (BR4 Was heute geschah)

NOVEMBER

1103D: Seeschlacht bei Sinope

  • Die Seeschlacht bei Sinope fand am 30. November 1853 bei der nordtürkischen Hafenstadt Sinope statt. In ihr vernichtete die Flotte des Russischen Reiches die vor Anker liegenden osmanischen Schiffe. Häufig wird diese Schlacht als die letzte große Schlacht der klassischen Segelschiffe betrachtet sowie als die erste große Schlacht des Krimkrieges (1853–1856).

LEXIKON

Ästhetik des Häßlichen (Rosenkranz)

  • Was ist hässlich? Diese Frage wurde vor Karl Rosenkranz nie so umfassend und systematisch gestellt, geschweige denn beantwortet. Einige Voraussetzungen des Textes, der mit beiden Beinen fest auf dem Boden eines klassizistisch, christlich und eurozentrisch geprägten Weltbilds steht, sind vom Standpunkt der Moderne aus betrachtet zwar fraglich. Doch die Ästhetik des Häßlichen war zum Zeitpunkt ihres Erscheinen durchaus up to date. Auch die Urteile darüber, was hässlich ist, sind auf der Basis des Kunstverständnisses des frühen 19. Jahrhunderts gut nachvollziehbar und verständlich geschrieben. Dass der Text von 1853 stammt, also aus einer Zeit, in der die Moderne bereits am Horizont sichtbar wurde, macht es schwer, ihn abschließend einzuordnen. Er wirkt wie eine Vergewisserung und Verteidigung alter Werte in unsicheren, revolutionären Zeiten. Das Hässliche erscheint als existenzielle Bedrohung, die es durch die Aufhebung im klassisch schönen Kontext oder durch die Wendung in die Karikatur zu überwinden gilt. Das Hässliche als solches ernst zu nehmen, damit zu arbeiten oder es auch nur unaufgelöst stehen zu lassen, ist für Rosenkranz noch undenkbar. (getAbstract 2017)

Gemäldegalerie

Germanisches Nationalmuseum

  • Das Germa­nische National­museum – Leibniz-For­schungs­museum für Kultur­geschichte (GNM) in Nürn­berg ist das größte kultur­geschicht­liche Museum des deutsch­sprachi­gen Raums. Es beher­bergt rund 1,3 Millio­nen Objekte (von denen 25.000 aus­ge­stellt sind) von der Früh­zeit bis zur unmittel­baren Gegen­wart. Das Museum ist eine Stif­tung des öffent­lichen Rechts und wird anteilig von der Bundes­repu­blik Deutsch­land, dem Frei­staat Bayern und der Stadt Nürn­berg getra­gen. Als For­schungs­einrichtung ist es Mit­glied der Leibniz-Gemein­schaft. Der Name Germa­nisches National­museum ist aus dem histori­schen Kon­text der Grün­dung 1852 zu ver­stehen. Der Name des Museums reprä­sentiert die Idee eines sprach­lich-kultu­rell defi­nier­ten Raumes, dessen enge kultu­relle Bezieh­ungen vor dem Hinter­grund der komple­xen politi­schen Ge­schich­te und der geschei­ter­ten politi­schen Eini­gung der deut­schen Staaten im Jahr 1848 doku­men­tiert werden sollten. (Artikel des Tages)

Großherzog Karl Alexander (Sachsen-Weimar-Eisenach)

  • Karl Alexander (1818-1901) war Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach.

Großherzog Peter II. (Oldenburg)

  • Peter von Oldenburg (1827-1900) war von 1853 bis 1900 als Peter II. Großherzog von Oldenburg.

Herzog Ernst I. (Sachsen-Altenburg)

  • Ernst I. (1826-1908) war von 1853 bis 1908 Herzog von Sachsen-Altenburg.

König Kigeri IV. (Ruanda)

  • König Kigeri IV. regierte das Königreich Ruanda von 1853 bis 1895. Er kam aus der Volksgruppe der Tutsi. Er gründete eine Armee, die mit Gewehren ausgerüstet war und verbot den meisten Fremden, sein Königreich zu betreten.

König Peter V. (Portugal)

  • Peter V. (1837-1861) war König von Portugal aus dem Hause Sachsen Coburg und Gotha und regierte von 1853 bis 1861.

Koppenplatz (Berlin)

  • Der Koppenplatz ist eine Grünanlage in der historischen Spandauer Vorstadt im Berliner Ortsteil Mitte. Er wird eingefasst von der Großen Hamburger Straße, der Linienstraße und der Auguststraße. Bekannt wurde der Platz vor allem aufgrund des städtischen Armenfriedhofs, der sich hier zwischen 1704 und 1853 befand und von dem heute nur noch ein Grabdenkmal des Namensgebers existiert. Der Platz ist von zahlreichen Baudenkmälern gesäumt. Die Hollmannsche Wilhelminen-Amalien-Stiftung, das Schulgebäude sowie das Mietshaus Nummer 6 stehen als Einzeldenkmale unter Denkmalschutz. Daneben ist der zum Stiftungsgebäude gehörende Garten als Gartendenkmal ausgewiesen. Die Mietshäuser 1, 2, 5 und 7–10 gehören dem Denkmalensemble Spandauer Vorstadt an und auch der Stadtplatz mit seinem Park ist als Teil dieses Ensembles unter Denkmalschutz gestellt. In ihm finden sich die Skulptur Geschwister und das Denkmal Der verlassene Raum. (Artikel des Tags)

Präsident Pierce (USA)

  • Franklin Pierce (1804-1869) war der 14. Präsident der Vereinigten Staaten vom 4. März 1853 bis zum 4. März 1857.

Ruhmeshalle (München)

  • Die Ruhmeshalle ist eine von Leo von Klenze im Auftrag König Ludwigs I. von Bayern entworfene, dreiflügelige dorische Säulenhalle auf einer alten Isarhangkante oberhalb der Theresienwiese in München, die zusammen mit der Bavaria ein Ensemble bildet und von einem Teil des Bavariaparks umschlossen wird. Die Halle wurde zwischen 1843 und 1853 errichtet und ist 68 Meter breit, 32 Meter tief, hat eine Dachtraufenhöhe von 16 Metern und steht auf einem 4,3 Meter hohen, leicht geböschten Sockel. 48 Säulen mit einer Höhe von 6,95 Meter und einem Durchmesser von 1,25 Meter tragen zusammen mit der Rückwand das Dach. Erbaut wurde sie aus Kelheimer Kalkstein. König Ludwig wollte mit dem Bau und den darin ausgestellten Büsten bedeutender Personen aus allen Teilen Bayerns und insbesondere auch der erst um 1800 zu Altbayern hinzugekommenen „Stämme“ Pfalz, Franken und Schwaben in Verbindung mit der Widmung „Als Anerkennung bayerischen Verdienstes und Ruhmes ward diese Halle errichtet von Ludwig I., König von Bayern“ und der Monumentalfigur eine Selbstdarstellung Bayerns vermitteln. Er legte es darauf an, die „kulturelle neubayerische Dignität“ anzuerkennen und „sie für den Rang des neuen, gesamtbayerischen Staates fruchtbar zu machen“. (Artikel des Tages)

Shogun Tokugawa Iesada (Japan)

  • Tokugawa Iesada (1824-1858) war von 1853 bis 1858 der 13. Shōgun der Edo-Zeit in Japan. In seine Amtszeit fiel die durch imperialistischen Mächte erzwungene Öffnung Japans.

Sonate h-moll (Liszt)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Einer Analyse des Pianisten Alfred Brendel zufolge geistern durch die hochvirtuose Klaviersonate h-Moll von Liszt die Figuren des Goethe'schen «Faust». Es gibt ein Faust-Thema, ein melodischeres Gretchen-Thema und auch Mephisto treibt sein Unwesen in dieser monumentalen Musikerzählung. Wer schildert sie am besten und wer bewältigt am bravourösesten diesen Meilenstein der Klavierliteratur? Eine Aufzeichung von den Klavierwochen in Ernen, Wallis, vom 10.7.2017. Gäste von Benjamin Herzog sind die Musikjournalisten Wolfgang Rathert und Moritz Weber. (SRF Diskothek im Zwei 2017)
  • Interpretation von Nelson Freire (Empfehlung Clavio Video der Woche)

Steinway & Sons

  • Steinway & Sons (oft Steinway genannt) ist ein Hersteller von Flügeln und Klavieren. Das Unter­nehmen wurde von dem aus Deutschland in die Verei­nigten Staaten ausge­wanderten Henry E. Steinway (ursprünglich: Heinrich Engelhard Steinweg) und seinen Söhnen am 5. März 1853 in New York gegründet. Seither hat Steinway & Sons mit mehr als 125 Patenten den Pianobau revolu­tioniert. Steinway & Sons’ Flügel und Klaviere werden in New York und Hamburg unter dem Leitsatz gefertigt, den Henry E. Steinway als Qualitäts­vorgabe wählte: „To build the best piano possible“. Heute ist Steinway & Sons ein Unter­nehmens­bereich der US-amerika­nischen Aktien­gesell­schaft Steinway Musical Instruments, Inc., die zahl­reiche Musik­instrumente herstellt und vertreibt. Hervor­gegangen ist das Unter­nehmen aus Steinway & Sons, The Selmer Company, United Musical Instruments und noch weiteren Akqui­sitionen von Musik­instrumenten­herstellern. Das inter­nationale Unter­nehmen beschäftigt über 1700 Mitarbeiter in elf Produktions­stätten in Amerika und Europa. (Artikel des Tages)

Tetraethylblei

  • Tetraethylblei ist eine blei­orga­nische Ver­bin­dung mit der Konsti­tutions­formel (C2H5)4Pb, bei der vier Ethyl­grup­pen tetra­edisch an einem zen­tra­len Blei­atom gebun­den sind. Es han­delt sich um eine farb­lose, viskose Flüssig­keit mit einem ange­neh­men, süßen Geruch, die luft- und wasser­stabil ist. Tech­nische und kom­mer­zielle Bedeu­tung erlangte es ab den 1920er-Jah­ren, als Thomas Midgley im For­schungs­labor von Gene­ral Motors seine Wirk­sam­keit als Anti­klopf­mittel für Motoren­benzin ent­deckte. Durch die Ver­wen­dung von Tetra­ethyl­blei im Benzin wurden allein in den Ver­einig­ten Staaten zwi­schen seiner Ein­füh­rung und dem Ver­bot mehrere Millio­nen Tonnen Blei emit­tiert. Tetra­ethyl­blei ist lipo­phil, giftig und bereits die Auf­nahme von gerin­gen Mengen führt zu einer schwe­ren Blei­vergif­tung. In der Bundes­repu­blik Deutsch­land wurde 1976 der Blei­gehalt im Benzin auf 0,15 Gramm pro Liter einge­schränkt, der Gesetz­geber verbot 1988 ver­blei­tes Normal­benzin in Deutsch­land. Das Ver­bot von ver­blei­tem Super­benzin folgte 1996. Die Euro­päische Union und die Schweiz verbo­ten ver­blei­tes Benzin am 1. Januar 2000. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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Grundstock am 16.09.2010 erstellt

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