1872: Unterschied zwischen den Versionen

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*Als Blumenstraßenkrawalle ist ein mehrtägiger Volksaufstand in die Stadtgeschichte eingegangen, der in der Berliner Blumenstraße seinen Anfang genommen hat.
*Als Blumenstraßenkrawalle ist ein mehrtägiger Volksaufstand in die Stadtgeschichte eingegangen, der in der Berliner Blumenstraße seinen Anfang genommen hat.
==NOVEMBER==
1112D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Dresdner_Bank '''Dresdner Bank''']
*Die Dresdner Bank AG war bis zum 10. Mai 2009 eine Großbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen war, gemessen an Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl, die drittgrößte Bank Deutschlands. Am 11. Mai 2009 wurde die Dresdner Bank AG mit der Commerzbank AG verschmolzen und ist damit als Rechtsträger erloschen. Der Name „Dresdner Bank“ bestand – ohne den Rechtsformzusatz „AG“ – noch als Marke der Commerzbank und wurde bis zur vollendeten Umstellung Ende August 2010 für einige Filialen der ehemaligen Dresdner Bank AG noch genutzt, zugleich aber auch darüber hinaus für eine Filiale in Dresden, um den Markennamen nicht zu verlieren. Die Filialen, Technik und Verwaltung werden in der „neuen Commerzbank“ aufgehen, was voraussichtlich einen Abbau von 9.000 Stellen, davon 6.500 im Inland, zur Folge haben wird.


==LEXIKON==
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Bilder_zur_Jobsiade '''Bilder zur Jobsiade (Busch)''']
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*"Bilder zur Jobsiade" ist eine 1872 veröffentliche Bildergeschichte des humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Sie erschien 1872 im Bassermann Verlag, der von Wilhelm Buschs langjährigem Freund Otto Friedrich Bassermann geleitet wurde. Nach dem großen Erfolg der antiklerikalen Bildergeschichten Der Heilige Antonius von Padua und Die Fromme Helene war auch diese Bildergeschichte ein großer Erfolg. Wilhelm Busch war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im deutschsprachigen Raum ein Skandalautor. Der Verleger Moritz Schauenburg war nach der Veröffentlichung des Heiligen Antonius angeklagt worden. Dies blieb zwar bei der Frommen Helene aus, die Bildergeschichte erregte aber trotzdem sehr großen Anstoß.
*"Bilder zur Jobsiade" ist eine 1872 veröffentliche Bildergeschichte des humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Sie erschien 1872 im Bassermann Verlag, der von Wilhelm Buschs langjährigem Freund Otto Friedrich Bassermann geleitet wurde. Nach dem großen Erfolg der antiklerikalen Bildergeschichten Der Heilige Antonius von Padua und Die Fromme Helene war auch diese Bildergeschichte ein großer Erfolg. Wilhelm Busch war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im deutschsprachigen Raum ein Skandalautor. Der Verleger Moritz Schauenburg war nach der Veröffentlichung des Heiligen Antonius angeklagt worden. Dies blieb zwar bei der Frommen Helene aus, die Bildergeschichte erregte aber trotzdem sehr großen Anstoß.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarken-Jahrgang_1872_der_Deutschen_Reichspost '''Briefmarken-Jahrgang 1872 der Deutschen Reichspost''']
*Der Briefmarken-Jahrgang 1872 der Deutschen Reichspost ist der erste Briefmarkenjahrgang des im Januar 1871 gegründeten Deutschen Kaiserreich. Im April 1871 wurde die Ausgabe von gemeinschaftlichen Briefmarken in Gestaltung nachstehender Brustschilde zum 1. Januar 1872 verfügt. Er umfasste 28 Dauermarken. Davon waren zwei Marken nur für den Innendienst. Die 26 Brustschildausgeben können untergliedert werden in sieben Werte Groschen, kleines Brustschild, sechs Werte Kreuzer, kleines Brustschild, sieben Werte Groschen, großes Brustschild und sechs Werte Kreuzer, großes Brustschild.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Fromme_Helene '''Die Fromme Helene (Busch)''']
*"Die Fromme Helene" ist eine Bildergeschichte des satirischen Zeichners und Dichters Wilhelm Busch. Die Geschichte erschien 1872 im Bassermann Verlag, der von Wilhelm Buschs langjährigem Bekannten Otto Friedrich Bassermann geleitet wurde. Die Geschichte ist ähnlich wie Buschs Bildergeschichte Der Heilige Antonius von Padua von Buschs antiklerikaler Haltung geprägt. Vor dem Hintergrund des Kulturkampfes in Deutschland fand die Bildergeschichte schnell eine große Leserschaft. Sie zählt auch noch heute zu den populärsten Geschichten Wilhelm Buschs.


'''Die Kinderstube (Mussorgski)'''
'''Die Kinderstube (Mussorgski)'''

Version vom 17. März 2011, 20:06 Uhr

1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875

MAI

0507D: "Walser Birnbaum" abgehackt

  • Kann ein Baum wahrsagen? Der Walser Birnbaum angeblich schon. Aber, was er prophezeite, hatten die Leute irgendwann satt. Am 7. Mai 1872 war der Baum plötzlich umgeschlagen. (BR2 Kalenderblatt)

0513D: Victoria Woodhull will US-Präsidentin werden

  • Eine Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika? Aber sicher! - fand Victoria Woodhull und kandidierte am 10. Mai 1872 für das hohe Amt. Die Öffentlichkeit war begeistert - zumindest über die Schlammschlacht, die dann begann. (BR2 Kalenderblatt)

JULI

0725D: Blumenstraßenkrawalle

  • Als Blumenstraßenkrawalle ist ein mehrtägiger Volksaufstand in die Stadtgeschichte eingegangen, der in der Berliner Blumenstraße seinen Anfang genommen hat.

NOVEMBER

1112D: Dresdner Bank

  • Die Dresdner Bank AG war bis zum 10. Mai 2009 eine Großbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen war, gemessen an Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl, die drittgrößte Bank Deutschlands. Am 11. Mai 2009 wurde die Dresdner Bank AG mit der Commerzbank AG verschmolzen und ist damit als Rechtsträger erloschen. Der Name „Dresdner Bank“ bestand – ohne den Rechtsformzusatz „AG“ – noch als Marke der Commerzbank und wurde bis zur vollendeten Umstellung Ende August 2010 für einige Filialen der ehemaligen Dresdner Bank AG noch genutzt, zugleich aber auch darüber hinaus für eine Filiale in Dresden, um den Markennamen nicht zu verlieren. Die Filialen, Technik und Verwaltung werden in der „neuen Commerzbank“ aufgehen, was voraussichtlich einen Abbau von 9.000 Stellen, davon 6.500 im Inland, zur Folge haben wird.

LEXIKON

Bilder zur Jobsiade (Busch)

  • "Bilder zur Jobsiade" ist eine 1872 veröffentliche Bildergeschichte des humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Sie erschien 1872 im Bassermann Verlag, der von Wilhelm Buschs langjährigem Freund Otto Friedrich Bassermann geleitet wurde. Nach dem großen Erfolg der antiklerikalen Bildergeschichten Der Heilige Antonius von Padua und Die Fromme Helene war auch diese Bildergeschichte ein großer Erfolg. Wilhelm Busch war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im deutschsprachigen Raum ein Skandalautor. Der Verleger Moritz Schauenburg war nach der Veröffentlichung des Heiligen Antonius angeklagt worden. Dies blieb zwar bei der Frommen Helene aus, die Bildergeschichte erregte aber trotzdem sehr großen Anstoß.

Briefmarken-Jahrgang 1872 der Deutschen Reichspost

  • Der Briefmarken-Jahrgang 1872 der Deutschen Reichspost ist der erste Briefmarkenjahrgang des im Januar 1871 gegründeten Deutschen Kaiserreich. Im April 1871 wurde die Ausgabe von gemeinschaftlichen Briefmarken in Gestaltung nachstehender Brustschilde zum 1. Januar 1872 verfügt. Er umfasste 28 Dauermarken. Davon waren zwei Marken nur für den Innendienst. Die 26 Brustschildausgeben können untergliedert werden in sieben Werte Groschen, kleines Brustschild, sechs Werte Kreuzer, kleines Brustschild, sieben Werte Groschen, großes Brustschild und sechs Werte Kreuzer, großes Brustschild.

Die Fromme Helene (Busch)

  • "Die Fromme Helene" ist eine Bildergeschichte des satirischen Zeichners und Dichters Wilhelm Busch. Die Geschichte erschien 1872 im Bassermann Verlag, der von Wilhelm Buschs langjährigem Bekannten Otto Friedrich Bassermann geleitet wurde. Die Geschichte ist ähnlich wie Buschs Bildergeschichte Der Heilige Antonius von Padua von Buschs antiklerikaler Haltung geprägt. Vor dem Hintergrund des Kulturkampfes in Deutschland fand die Bildergeschichte schnell eine große Leserschaft. Sie zählt auch noch heute zu den populärsten Geschichten Wilhelm Buschs.

Die Kinderstube (Mussorgski)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Mussorgski mied die Gattungen Sinfonie und Streichquartett - stattdessen erprobte er seine bildhafte Klangsprache insbesondere in Liedern und Opern. So etwa im Zyklus «Die Kinderstube», der zwischen 1868 und 1872 entstand. «Ein Bettler kann meine Musik singen, ohne Gewissensbisse haben zu müssen», schrieb Mussorgski unter dem Eindruck der Aufhebung der Leibeigenschaft im Jahr 1863. Der Zyklus «Die Kinderstube» (1868-72) hat sich dank seines angeblich heiteren Grundtons durchgesetzt und wird von Frauen und Männern gesungen. Corinne Holtz lädt die Operndramaturgin Beate Breidenbach und den Sänger René Perler zur Diskussion. (DRS2 Diskothek im Zwei)

QUELLEN

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