1875

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JANUAR

0112D: Fritz Bleichröder

  • Fritz Bleichröder (* 12. Januar 1875 in Berlin; † 8. November 1938 in Berlin) war ein deutscher Arzt jüdischer Herkunft. Bekannt wurde er in der Medizin durch seine Publikationen in der Fachzeitschrift Berliner Klinische Wochenschrift zum Einsatz des Katheters und die folgende Diskussion mit dem späteren Nobelpreisträger Werner Forßmann bezüglich der ersten jemals durchgeführten Herzkatheteruntersuchung am Menschen. Bleichröder führte gemeinsam mit seinem Kollegen Ernst Unger über hundert Experimente mit Kathetern durch. Ziel dieser Studien war es, Medikamente punktgenau und mit hoher Konzentration an die betroffenen Organe zu platzieren. Nach einer Reihe von Tierversuchen unternahm er zwei Selbstversuche, bei denen Ernst Unger einen Katheter über Arm- bzw. Beinvenen bei ihm einführte. Bei einem der Selbstversuche an Bleichröder erreichte der Katheter vermutlich sein Herz. Diese Begebenheit wurde aber von den Forschern nicht veröffentlicht. Erst als Jahre später Werner Forßmann eine ähnliche Studie veröffentlichte, kam es zum Disput. (Artikel des Tages)

FEBRUAR

0205D: Quod numquam (Pius IX.)

  • Mit der Enzyklika "Quod numquam" (Was [wir] niemals [erwarteten]) vom 5. Februar 1875 „Über die Kirche in Preußen“ verurteilte Papst Pius IX. die preußische Gesetzgebung.

0206D: Das Deutsche Reich führt die Zivilehe ein

  • Von nun an ist die Eheschließung und die Gültigkeit einer Ehe nicht mehr vom kirchlichen Segen abhängig. Die Heiratswilligen erklären vor dem Standesbeamten, dass sie die Ehe - freiwillig - miteinander eingehen wollen und versprechen sich eheliche Treue und eheliche Pflicht. (aref.de)

0227D: Cagliostro in Wien (Strauss)

  • "Cagliostro in Wien" ist eine Operette in drei Akten von Johann Strauss (Sohn). Das Libretto stammt von Camillo Walzel und Richard Genée. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 27. Februar in Wien.

MÄRZ

0301D: Civil Rights Act

  • Der Civil Rights Act von 1875 (18 Stat. 335) war ein vom republikanischen Senator Charles Sumner gemeinsam mit dem republikanischen Kongressabgeordneten Benjamin Franklin Butler vorgeschlagenes Bundesgesetz in den Vereinigten Staaten. Es wurde am 1. März 1875 vom Kongress verabschiedet.

0303D: Carmen (Bizet)

  • "Carmen" ist eine Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Die Uraufführung fand am 3. März 1875 in der Opéra-Comique in Paris statt.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Bei der Urauffürung 1875 ein Flop, heute eine der beliebtesten Opern überhaupt: George Bizets «Carmen» hat es in sich. Ohrwürmer wie die berühmte Habanera oder das Lied des Stierkämpfers haben sich ins Kollektivgedächtnis eingebrannt. Doch es steckt mehr in diesem Werk, dessen mediterraner Leichtigkeit Friedrich NIetzsche jubelnd zusprach. Das Leichte, Eingängliche und Tiefgang schliessen sich nicht aus. Zumindest Carmens revolutionärer Liebesbegriff hinterliess Spuren weit über die Opernwelt hinaus. Gäste von Benjamin Herzog sind die Dirigentin Graziella Contratto und der Musikwissenschaftler Anselm Gerhard. (SRF Diskothek im Zwei 2017)

0303D: Page Act

  • Der "Page Act" (häufig auch: Page Law; deutsch: Page-Gesetz) war ein US-amerikanisches Bundesgesetz aus dem Jahre 1875, das die Einreise von Prostituierten und von verurteilten Straftätern in die USA verbot. Das Gesetz betraf nur Bewerber aus China, Japan und anderen ost- und südostasiatischen Ländern.

0323D: Entdeckung der Ozeantiefe

  • Am 23. März 1875 war die HMS Challenger mehr als zwei Jahre unterwegs, um die Tiefsee zu erforschen. Die Resultate der Expedition begründeten die moderne Ozeanographie. Heute vor 145 Jahren maßen die Forscher die damals tiefste Stelle im Ozean – so tief, dass der Mount Everest darin verschwinden würde. (dradio.de 2020)

APRIL

0404D: Die Moldau (Smetana)

  • Bedřich Smetana gilt als einer der bedeutendsten Komponisten Tschechiens. Doch zu seinen Lebzeiten war das Land noch Teil des österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaats. Daraus resultierte ein Gefühl der Abhängigkeit, das sich auch in Smetanas berühmtesten Werk, „Die Moldau“, niedergeschlagen hat. (dradio.de 2020)

0405D: Schweizerische Nationalbahn

  • Die Schweizerische Nationalbahn (SNB) war eine von 1875 bis 1880 bestehende Schweizer Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Winterthur. Hervorgegangen aus den Vorgängergesellschaften «Winterthur–Singen–Kreuzlingen» und «Winterthur–Zofingen», strebte sie den Bau einer von Städten und Gemeinden finanzierten Hauptbahn vom Bodensee durch das Mittelland zum Genfersee an. Mit ihr sollte die marktbeherrschende Stellung der etablierten Privatbahnen gebrochen werden. Zuletzt reichte das 159 km lange normalspurige SNB-Streckennetz von Winterthur aus nordostwärts nach Kreuzlingen und Singen (Hohentwiel) sowie westwärts nach Aarau und Zofingen. Die SNB war von politischer Einflussnahme durch die in Winterthur dominierende Demokratische Partei geprägt. Sie wollte den propagandistisch als «Herrenbahnen» bezeichneten privaten Gesellschaften eine «Volksbahn» entgegenstellen, die dem Gemeinwohl dient. Häufig führten die Strecken nicht den Tälern entlang, sondern schnitten sie an, was zu hohen Baukosten führte. Insbesondere die Schweizerische Nordostbahn und die Schweizerische Centralbahn behinderten die SNB massiv durch Konzessionierung und Bau paralleler oder abkürzender Strecken sowie mit übertrieben hohen Preisforderungen für die Nutzung bestehender Anlagen. So konnte beispielsweise gezielt die Anbindung des Stadtzentrums von Zürich verhindert werden. (Artikel des Tages)

0408D: Krieg-in-Sicht-Krise

  • Die Krieg-in-Sicht-Krise war eine diplomatische Krise im Anschluss an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871.

MAI

0520D: Meterkonvention

  • Die Internationale Meterkonvention, in der Schweiz Metervertrag, ist ein am 20. Mai 1875 von 17 Unterzeichner-Staaten geschlossener internationaler Vertrag mit der Aufgabe, Maß und Gewicht international zu vereinheitlichen und dafür nötige Organisationsformen zu schaffen sowie diese zu finanzieren. Dort wurde auch die Übernahme des Urmeters und des Urkilogramms als Maßeinheit beschlossen. Der Inhalt des Vertrages wurde 1921 bei der 6. CGPM (Conférence générale des poids et mesures) einer Revision unterzogen. Derzeit (März 2008) sind 51 Staaten Vertragspartei der Meterkonvention. Daneben hat die CGPM noch 26 "assoziierte Mitgliedstaaten", die sich nicht in vollem Umfang an der Finanzierung beteiligen und nicht stimmberechtigt sind. 1960 wurde das Internationale Einheitensystem (SI) eingeführt; das SI hat zwar eine weltweit große Verbreitung gefunden, wird aber in den USA, einem der Erstunterzeichner-Staaten, kaum angewendet. Die Meterkonvention etablierte drei Organe: A) CGPM (Generalkonferenz für Maß und Gewicht; Conférence générale des poids et mesures) – ein Treffen von Delegierten aller Unterzeichnerstaaten im Abstand von vier bis sechs Jahren B) CIPM (Internationales Komitee für Maß und Gewicht; Comité international des poids et mesures) - ein Verwaltungskomitee, das jährlich im BIPM zusammentrifft C) BIPM (Internationales Büro für Maß und Gewicht; Bureau international des poids et mesures) – ein internationales Zentrum für Maßeinheiten in Sèvres bei Paris. Daneben gibt es zehn „beratende Komitees“ („CC“), zum Beispiel das "Comité consultatif d'électricité et magnétisme (CCEM)", das 1927 als erstes CC unter dem damaligen Namen "Comité consultatif d'électricité (CCE)" gegründet worden ist.
  • 17 Industrie-Nationen unterzeichnen die sogenannte "Meterkonvention", die den Meter als Längenmaß festlegt. Bis dahin hatte jedes deutsche Fürstentum sein eigenes Längenmaß, je nach Unterarmlänge (Elle) des Landesoberhaupts. (aref.de)

AUGUST

0825D: Waghalsiger Rekordversuch durch den Ärmelkanal

  • Für viele Experten ist es die Geburtsstunde des modernen Sports. Vor 140 Jahren durchschwamm der Brite Matthew Webb als erster Mensch den Ärmelkanal zwischen Dover und Calais. Doch seine Abenteuerlust, nach der Kanaldurchquerung längst nicht gestillt, wurde ihm zum Verhängnis. 1883 starb er beim Versuch, die Niagarafälle zu durchschwimmen. (dradio.de 2015)

NOVEMBER

1123D: Hugo Wolf

DEZEMBER

1211D: Anschlag auf die Mosel

  • Der Anschlag auf die Mosel fand am 11. Dezember 1875 in Bremerhaven statt. Das Motiv für den Anschlag auf das Auswandererschiff war ein Versicherungsbetrug. Obwohl die Explosion vorzeitig ausgelöst wurde, starben dabei 83 Menschen. Als Täter wurde der Kanadier Alexander Keith aus Halifax ermittelt, der an den Folgen eines anschließenden Selbstmordversuchs starb.

LEXIKON

Bahnhof Dresden-Friedrichstadt

  • Der Bahnhof Dresden-Friedrichstadt ist neben den beiden Personen­bahnhöfen Dresden Haupt­bahnhof und Bahnhof Dresden-Neustadt als Güter­bahnhof zentraler Bestand­teil des Eisenbahn­knotens Dresden. Mit dem Berliner Bahnhof bestand seit 1875 eine Station an seiner Stelle. Der Rangier­bahnhof wurde als Gefälle­bahnhof errichtet und am 1. Mai 1894 eröffnet. Hinzu kamen das Reichsbahn­ausbesserungs­werk Dresden und das Bahn­betriebs­werk. Nach starken Zerstörungen durch die Luft­angriffe auf Dresden im Zweiten Welt­krieg begann noch 1945 der Wieder­aufbau. Mit der Wende ging die Bedeutung des Bahnhofs Dresden-Friedrichstadt zurück. Er war bis zur Aufgabe des Ablauf­betriebes 2009 neben dem Bahnhof Leipzig-Engelsdorf die einzige in Sachsen verbliebene zentrale Betriebs­stelle zur Behandlung von Zügen im Einzel­wagen­verkehr. Nach der Jahr­tausend­wende wurde er zum Umschlagort im kombinierten Verkehr ausgebaut. (Artikel des Tages)

Briefmarken-Jahrgang 1875 der Deutschen Reichspost

  • Der Briefmarken-Jahrgang 1875 der Deutschen Reichspost beinhaltete sieben Dauermarken der Serie „Ziffer / Adler im Oval“ mit der Wertangabe in „PFENNIGE“, sowie eine Marke für den Innendienst. Zu den Briefmarken gibt es keine verlässlichen Angaben zur Auflagenhöhe. Ab dem 1. Januar 1875 ersetzte im Deutschen Reich die Währung Mark und Pfennige die beiden bisherigen Währungen Taler / Groschen und Gulden /Kreuzer

Hermannstraße (Berlin-Neukölln)

  • Die Hermannstraße führt im Berliner Orts­teil Neukölln vom Hermann­platz rund 2,6 Kilo­meter in Rich­tung Süden und setzt sich nach der Ecke Julius­straße be­ziehungs­weise nach der neuen Autobahn­auffahrt des Berliner Stadt­rings als Britzer Damm fort. Mit der Weiter­führung als Buckower Damm in Richtung Groß­ziethen ist der Straßen­zug eine der histori­schen und größe­ren Berli­ner Nord-Süd-Ver­bin­dungen. Mehrere Kieze und Kirch­höfe bestim­men das Bild und die Struk­tur der dicht bebau­ten Wohn- und Geschäfts­straße. Die bis dahin unbe­nannte Straße erhielt 1859 die Bezeich­nung Straße nach Britz. Ab 1875 wurde sie nach und nach von Norden her in Hermann­straße umbe­nannt und seit 1899 trägt sie auf der gesam­ten Länge ihren heuti­gen Namen. Bei ihrer Anlage um 1900 als bürger­liches Vier­tel konzi­piert, zählen zwei der Kieze heute zu den sozia­len Brenn­punkten Berlins. (Artikel des Tages)

Holomorphe Funktion

  • In der Mathe­matik sind Holo­morphe Funktionen komplex­wertige Funktio­nen (Abbil­dungen von kom­plexen Zahlen in kom­plexe Zahlen), die in der Funk­tionen­theorie, einem Teil­gebiet der Mathe­matik, unter­sucht werden. Eine komplex­wertige Funk­tion mit Defi­nitions­bereich U {\displaystyle U} U heißt holo­morph, falls sie an jeder Stelle von U {\displaystyle U} U komplex diffe­renzier­bar ist. Die aus der Schul­mathe­matik bekannten Rechen­regeln zum Ablei­ten vor­mals reeller Funktio­nen gelten dabei weiter­hin für kom­plexe Funktio­nen, ob­gleich der Holo­morphie­begriff viel weit­reichen­dere Konse­quenzen nach sich zieht. Anschau­lich bedeutet Holo­morphie, dass sich die betrof­fene Funktion an jeder Stelle „fast“ wie eine aus mathe­mati­scher Sicht leicht zu verstehende (komplex­wertige) lineare Funktion ver­hält. Erst­mals einge­führt und studiert wurden holo­morphe Funktio­nen im 19. Jahr­hun­dert von Augustin-Louis Cauchy, Bernhard Riemann und Karl Weierstraß. In vielen Teilge­bieten der Mathe­matik bedient man sich der starken Eigen­schaf­ten holomor­pher Funktio­nen, um Pro­bleme zu lösen. Bei­spiele sind die analy­tische Zahlen­theorie, sowie die kom­plexe Geo­metrie oder auch die theore­tische Physik. (Artikel des Tages)

Sechstagerennen

  • Ein Sechstagerennen ist eine Veranstaltung im Bahnradsport, die aus Radrennen und unterhaltendem Rahmenprogramm besteht. Dabei finden über den Zeitraum von sechs Tagen verschiedene Wettbewerbe zwischen Mannschaften aus zwei (in Ausnahmen drei) männlichen Fahrern statt, unter anderem als Hauptwettbewerb das Zweier-Mannschaftsfahren. Im Jahr 1875 fand das erste Sechstagerennen im britischen Birmingham statt, vier Jahre später erstmals eines in den USA. Diese Rennen wurden von einzelnen Fahrern an sechs Tagen rund um die Uhr bestritten, bis 1899 in New York das Rennen mit zwei Fahrern, die sich abwechseln, eingeführt wurde. 1909 fand in Berlin das erste Sechstagerennen in Kontinentaleuropa statt. Den Höhepunkt ihrer Popularität hatten Sechstagerennen in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Ab 1934 wurden in Deutschland keine Sechstagerennen mehr ausgetragen, weil die Nationalsozialisten die Regeln aus ideologischen Gründen derart veränderten, dass sowohl Fahrer wie Publikum das Interesse verloren und schließlich kein Rennen mehr veranstaltet wurde. Ab 1949 fanden wieder Sechstagerennen in Deutschland statt, 1954 gab es die erste Schweizer Veranstaltung in Zürich. (Artikel des Tages)

Serenade op. 22 (Dvorak)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Antonin Dvorak war nach seinem Orgelstudium lange Zeit als Bratischist in verschiedenen Orchestern tätig, daneben komponierte er, bis er 1874 ein Stipendium zur Unterstützung «junger, armer und talentierter Künstler» erhielt. Das gab ihm grossen inneren Antrieb, und bereits kurze Zeit später erlebte er seinen internationalen Durchbruch als Komponist. Seine Streicherserenade entstand in dieser Zeit, in seinem produktiven Schaffensjahr 1875. Das schwungvolle Werk, das Dvorak in nur gerade zwölf Tagen schrieb, gehört mit seinen eingängigen Melodien neben Tschaikowskys Streicherserenade sicher zu den beliebtesten Kompositionen für Streichorchester. Gäste sind die Geigerin Isabelle Briner und der Cellist Christoph Dangel. (DRS2 Diskothek im Zwei 2011)

Snooker

  • Snooker ist eine Variante des Prä­zisions­sports Billard, die mit spe­ziellen Queues auf einem Snooker­tisch gespielt wird, der ver­glichen mit einem Pool­tisch rund doppelt so groß ist. Zu­dem sind die Taschen anders geformt als beim Pool, was das Lochen erschwert. Das Spiel­prinzip besteht darin, 15 rote und sechs anders­farbige Bälle („die Farben“) mit dem weißen Spiel­ball abwech­selnd zu lochen. Die anders­farbi­gen Bälle werden nach dem Lochen so lange wieder auf den Tisch aufge­setzt, bis alle roten Bälle gelocht wurden, und werden dann nach auf­steigen­der Wertig­keit end­gültig gelocht (End­spiel auf die Farben). Der Name Snooker be­zieht sich auf eine Spiel­situa­tion, in der ein Spieler einen Ball, den er gemäß den Regeln anspie­len müsste, nicht auf direk­tem Wege oder direkt nicht voll­umfäng­lich erreichen kann und so zu einer schwieri­geren Lösung, z. B. über Bande oder einem Bogen­ball gezwungen ist (dies heißt, er wurde „gesnookert“). Snooker selbst wurde in Indien im Jahr 1875 von Offizie­ren der briti­schen Kolonial­kräfte im Ooty Club von Ootacamund in den Nilgiri­bergen erfunden. John Roberts jr., ein führen­der Billiard­spieler seiner Zeit, begeis­terte sich für die neue Variante und stellte sie in England 1885 erst­mals der Öffent­lich­keit vor. Heute enden in Berlin die German Masters, ein Turnier der Main Tour, der Profi­serie des Snookers. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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Grundstock am 06.04.2011 erstellt

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