1529: Unterschied zwischen den Versionen
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*Erster Kappeler Landfriede (auch Erster Landfrieden von 1529) ist die Bezeichnung für einen Friedensvertrag, der am 26. Juni 1529 zwischen den katholischen und reformierten Orten der Eidgenossenschaft im Anschluss an den Ersten Kappeler Krieg geschlossen wurde. | |||
==AUGUST== | |||
0805D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Damenfriede_von_Cambrai '''Damenfriede von Cambrai'''] | 0805D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Damenfriede_von_Cambrai '''Damenfriede von Cambrai'''] | ||
*Den Damenfrieden von Cambrai handelten am 5. August 1529 die damals 49-jährige Margarethe von Österreich und die damals 52-jährige Luise von Savoyen aus und beendeten so den Krieg der Liga von Cognac zwischen Kaiser Karl V. und König Franz I. von Frankreich. | *Den Damenfrieden von Cambrai handelten am 5. August 1529 die damals 49-jährige Margarethe von Österreich und die damals 52-jährige Luise von Savoyen aus und beendeten so den Krieg der Liga von Cognac zwischen Kaiser Karl V. und König Franz I. von Frankreich. | ||
0826D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Grimnitz '''Vertrag von Grimnitz'''] | |||
*Im Vertrag von Grimnitz vom 26. August 1529 wurde der langjährige Disput zwischen den Geschlechtern der Greifen und Hohenzollern über den legalen Status und die Erbfolge im Herzogtum Pommern beigelegt. Der Vertrag bekräftigte und erweiterte den 1493 geschlossenen Vertrag von Pyritz. Unter einigen formellen Vorbehalten wurde von Seiten der Hohenzollern die Reichsunmittelbarkeit des pommerschen Herzogtums unter den Greifen anerkannt. Im Gegenzug wurde den Brandenburger Markgrafen von den Greifen die Erbfolge im Falle des Erlöschens der Greifenlinie im Mannesstamm zugestanden. Die Vertrag wurde zwischen Joachim I. Nestor, Markgraf von Brandenburg, und den Pommernherzögen Barnim IX. und Georg I. in Grimnitz bei Eberswalde geschlossen. | |||
==SEPTEMBER== | |||
0925D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_T%C3%BCrkenbelagerung '''Erste Wiener Türkenbelagerung'''] | 0925D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_T%C3%BCrkenbelagerung '''Erste Wiener Türkenbelagerung'''] | ||
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*Der türkische bzw. osmanische Sultan Sulaiman II. erreicht mit seinen Truppen Wien. Ihre Belagerung müssen sie jedoch wegen Nachschubschwierigkeiten und schlechten Wetters nach drei Wochen (am 14.10.1529) abbrechen. [http://www.aref.de/kalenderblatt/2009/39_tuerken-vor-wien_europa_1529.php (aref.de)] | *Der türkische bzw. osmanische Sultan Sulaiman II. erreicht mit seinen Truppen Wien. Ihre Belagerung müssen sie jedoch wegen Nachschubschwierigkeiten und schlechten Wetters nach drei Wochen (am 14.10.1529) abbrechen. [http://www.aref.de/kalenderblatt/2009/39_tuerken-vor-wien_europa_1529.php (aref.de)] | ||
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1014D: '''Erste Türkenbelagerung Wiens zu Ende''' | 1014D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_Türkenbelagerung '''Erste Türkenbelagerung Wiens zu Ende'''] | ||
*Die erste Belagerung Wiens ging am 14. Oktober 1529 zu Ende, und die Türken hinterließen nicht viel mehr als frohe Wiener. Das nächste Mal kamen die Türken 1683. Dieses Mal hinterließen sie Kaffeebohnen, und das Abendland entdeckte ein neues Getränk. - Heißt es. [http://cdn-storage.br.de/mir-live/MUJIuUOVBwQIb71S/iw11MXTPbXPS/_2rc_K1S/_-QS/_-rH52F6/111014_0905_Das-Kalenderblatt_Erste-Tuerkenbelagerung-Wiens-zu-Ende-14101.mp3 (BR2 Kalenderblatt)] | *Die erste Belagerung Wiens ging am 14. Oktober 1529 zu Ende, und die Türken hinterließen nicht viel mehr als frohe Wiener. Das nächste Mal kamen die Türken 1683. Dieses Mal hinterließen sie Kaffeebohnen, und das Abendland entdeckte ein neues Getränk. - Heißt es. [http://cdn-storage.br.de/mir-live/MUJIuUOVBwQIb71S/iw11MXTPbXPS/_2rc_K1S/_-QS/_-rH52F6/111014_0905_Das-Kalenderblatt_Erste-Tuerkenbelagerung-Wiens-zu-Ende-14101.mp3 (BR2 Kalenderblatt)] | ||
== | ==LEXIKON== | ||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Kappelerkrieg '''Erster Kappelerkrieg'''] | |||
*Der Erste Kappelerkrieg war ein Konflikt zwischen reformierten und katholischen Orten in der Schweiz. Er brach 1529 aus, endete aber ohne eigentliche Kampfhandlungen mit einem Versöhnungsessen, der «Kappeler Milchsuppe» nahe der Ortschaft Kappel am Albis. Ausgangspunkt im Zeitalter der Glaubensspaltung war der Graben zwischen den alt- und neugläubigen Orten der Eidgenossenschaft. Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli verbündete sich 1529 mit dem protestantischen Konstanz zum Christlichen Burgrecht. Dieses Bündnis unter der Führung Zürichs war in erster Linie gegen Österreich und in zweiter Linie gegen die katholischen inneren Orte Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug gerichtet. Die fünf inneren Orte gründeten als Gegenmassnahme mit Österreich die Christliche Vereinigung. Im Zentrum des Glaubensstreits standen die Fürstabtei St. Gallen und die gemeinen Herrschaften, insbesondere der Thurgau. Zwingli wollte mit einem militärischen Schlag dem Gegenbündnis den Boden entziehen und suchte nach einem Kriegsgrund. Im Mai 1528 liessen die Zürcher im Thurgau einen katholischen Feldweibel hinrichten, ein Jahr später verbrannten die Schwyzer den reformierten Pfarrer Jakob Kaiser. Anfangs Juni versuchten Zürich und Bern den Amtsantritt eines Unterwaldner Landvogtes in den Freie Ämtern zu verhindern. Am 6.Juni besetzten die Zürcher deshalb die Brückenköpfe Bremgarten und Mellingen sowie Teile des Thurgaus und der St. Galler Landschaft. Mit der Hauptmacht marschierten sie bei Kappel am Albis auf; Berner Truppen folgten ihnen nach. Bereits am 7. Juni begannen die neutralen Orte zu vermitteln. Zürich erklärte jedoch am 9. Juni den fünf altgläubigen Orten den Krieg. Die Vermittlungen unter dem Glarner Landammann Hans Aebli verhinderten eine blutige Auseinandersetzung. Kampflos wurde der erste Kappeler Landfriede geschlossen. Es wurde vereinbart, dass jede Gemeinde durch Mehrheitsbeschluss den alten oder neuen Glauben annehmen durfte (Parität). Der Friede wurde durch ein Versöhnungsessen, die Kappeler Milchsuppe, besiegelt. Der Konflikt brach jedoch 1531 mit dem Zweiten Kappelerkrieg erneut aus. | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Kappeler_Milchsuppe '''Kappeler Milchsuppe'''] | |||
*Die so genannte Kappeler Milchsuppe steht im Zentrum eines wichtigen Ereignisses aus der Geschichte der Schweiz. Ende Juni 1529 marschierten die Zürcher Truppen gegen die Innerschweizer Kantone. In diesem Ersten Kappelerkrieg konnte dank Vermittlung durch die neutralen Orte ein Bruderkrieg unter den Eidgenossen verhindert werden. Gemäss den Berichten nutzte das gemeine Fussvolk der beiden Heere die Zeit, während die Führer verhandelten, zu einer Verbrüderung und stellte genau auf der Grenze zwischen den beiden Kantonen einen grossen Kochtopf auf ein Feuer. Die Zuger sollen die Milch und die Zürcher das Brot für eine Milchsuppe beigesteuert haben, die dann von beiden Heeren gemeinsam verspeist wurde. Bei Ebertswil steht heute der Milchsuppenstein, ein Denkmal, das an diesen Vorgang erinnert. Für die spätere Geschichtsschreibung und Identitätsfindung der Schweiz hatte der grosse Topf, aus dem alle gemeinsam gegessen haben, einen grossen Symbolwert. In Erinnerung an dieses Ereignis wird noch heute Kappeler Milchsuppe aufgetischt, wenn ein Streit durch Verhandlung beigelegt werden konnte, so etwa durch Bundesrat Pascal Couchepin beim Abschluss des St. Galler Kulturgüterstreits. | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Saragossa '''Vertrag von Saragossa'''] | |||
*Der Vertrag von Saragossa (spanisch: Zaragoza) präzisiert den Vertrag von Tordesillas von 1494, der zwischen Spanien und Portugal geschlossen wurde, indem er eine östliche Demarkationslinie festlegt. Mit seiner Unterzeichnung am 22. April 1529 wurde die Trennlinie zwischen dem spanischen Machtbereich und dem portugiesischen Machtbereich auf 297,5 Leguas östlich der Molukken festgelegt. Geht man von den Inseln Ternate und Tidore aus, und nimmt man für ein Legua 5.500 Meter an, dann verlief die Demarkationslinie nahe dem 142. östlichen Längengrad. | |||
==QUELLEN== | |||
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Version vom 3. Juli 2012, 00:09 Uhr
JUNI
0626D: Erster Kappeler Landfriede
- Erster Kappeler Landfriede (auch Erster Landfrieden von 1529) ist die Bezeichnung für einen Friedensvertrag, der am 26. Juni 1529 zwischen den katholischen und reformierten Orten der Eidgenossenschaft im Anschluss an den Ersten Kappeler Krieg geschlossen wurde.
AUGUST
0805D: Damenfriede von Cambrai
- Den Damenfrieden von Cambrai handelten am 5. August 1529 die damals 49-jährige Margarethe von Österreich und die damals 52-jährige Luise von Savoyen aus und beendeten so den Krieg der Liga von Cognac zwischen Kaiser Karl V. und König Franz I. von Frankreich.
0826D: Vertrag von Grimnitz
- Im Vertrag von Grimnitz vom 26. August 1529 wurde der langjährige Disput zwischen den Geschlechtern der Greifen und Hohenzollern über den legalen Status und die Erbfolge im Herzogtum Pommern beigelegt. Der Vertrag bekräftigte und erweiterte den 1493 geschlossenen Vertrag von Pyritz. Unter einigen formellen Vorbehalten wurde von Seiten der Hohenzollern die Reichsunmittelbarkeit des pommerschen Herzogtums unter den Greifen anerkannt. Im Gegenzug wurde den Brandenburger Markgrafen von den Greifen die Erbfolge im Falle des Erlöschens der Greifenlinie im Mannesstamm zugestanden. Die Vertrag wurde zwischen Joachim I. Nestor, Markgraf von Brandenburg, und den Pommernherzögen Barnim IX. und Georg I. in Grimnitz bei Eberswalde geschlossen.
SEPTEMBER
0925D: Erste Wiener Türkenbelagerung
- Die Erste Wiener Türkenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 schlossen osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I. dem Prächtigen Wien ein, das damals Hauptstadt der Habsburgischen Erblande und eine der größten Städte Mitteleuropas war. Unterstützt von Truppen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation konnte die Stadt von den Verteidigern behauptet werden.
- Der türkische bzw. osmanische Sultan Sulaiman II. erreicht mit seinen Truppen Wien. Ihre Belagerung müssen sie jedoch wegen Nachschubschwierigkeiten und schlechten Wetters nach drei Wochen (am 14.10.1529) abbrechen. (aref.de)
OKTOBER
1014D: Erste Türkenbelagerung Wiens zu Ende
- Die erste Belagerung Wiens ging am 14. Oktober 1529 zu Ende, und die Türken hinterließen nicht viel mehr als frohe Wiener. Das nächste Mal kamen die Türken 1683. Dieses Mal hinterließen sie Kaffeebohnen, und das Abendland entdeckte ein neues Getränk. - Heißt es. (BR2 Kalenderblatt)
LEXIKON
- Der Erste Kappelerkrieg war ein Konflikt zwischen reformierten und katholischen Orten in der Schweiz. Er brach 1529 aus, endete aber ohne eigentliche Kampfhandlungen mit einem Versöhnungsessen, der «Kappeler Milchsuppe» nahe der Ortschaft Kappel am Albis. Ausgangspunkt im Zeitalter der Glaubensspaltung war der Graben zwischen den alt- und neugläubigen Orten der Eidgenossenschaft. Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli verbündete sich 1529 mit dem protestantischen Konstanz zum Christlichen Burgrecht. Dieses Bündnis unter der Führung Zürichs war in erster Linie gegen Österreich und in zweiter Linie gegen die katholischen inneren Orte Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug gerichtet. Die fünf inneren Orte gründeten als Gegenmassnahme mit Österreich die Christliche Vereinigung. Im Zentrum des Glaubensstreits standen die Fürstabtei St. Gallen und die gemeinen Herrschaften, insbesondere der Thurgau. Zwingli wollte mit einem militärischen Schlag dem Gegenbündnis den Boden entziehen und suchte nach einem Kriegsgrund. Im Mai 1528 liessen die Zürcher im Thurgau einen katholischen Feldweibel hinrichten, ein Jahr später verbrannten die Schwyzer den reformierten Pfarrer Jakob Kaiser. Anfangs Juni versuchten Zürich und Bern den Amtsantritt eines Unterwaldner Landvogtes in den Freie Ämtern zu verhindern. Am 6.Juni besetzten die Zürcher deshalb die Brückenköpfe Bremgarten und Mellingen sowie Teile des Thurgaus und der St. Galler Landschaft. Mit der Hauptmacht marschierten sie bei Kappel am Albis auf; Berner Truppen folgten ihnen nach. Bereits am 7. Juni begannen die neutralen Orte zu vermitteln. Zürich erklärte jedoch am 9. Juni den fünf altgläubigen Orten den Krieg. Die Vermittlungen unter dem Glarner Landammann Hans Aebli verhinderten eine blutige Auseinandersetzung. Kampflos wurde der erste Kappeler Landfriede geschlossen. Es wurde vereinbart, dass jede Gemeinde durch Mehrheitsbeschluss den alten oder neuen Glauben annehmen durfte (Parität). Der Friede wurde durch ein Versöhnungsessen, die Kappeler Milchsuppe, besiegelt. Der Konflikt brach jedoch 1531 mit dem Zweiten Kappelerkrieg erneut aus.
Kappeler Milchsuppe
- Die so genannte Kappeler Milchsuppe steht im Zentrum eines wichtigen Ereignisses aus der Geschichte der Schweiz. Ende Juni 1529 marschierten die Zürcher Truppen gegen die Innerschweizer Kantone. In diesem Ersten Kappelerkrieg konnte dank Vermittlung durch die neutralen Orte ein Bruderkrieg unter den Eidgenossen verhindert werden. Gemäss den Berichten nutzte das gemeine Fussvolk der beiden Heere die Zeit, während die Führer verhandelten, zu einer Verbrüderung und stellte genau auf der Grenze zwischen den beiden Kantonen einen grossen Kochtopf auf ein Feuer. Die Zuger sollen die Milch und die Zürcher das Brot für eine Milchsuppe beigesteuert haben, die dann von beiden Heeren gemeinsam verspeist wurde. Bei Ebertswil steht heute der Milchsuppenstein, ein Denkmal, das an diesen Vorgang erinnert. Für die spätere Geschichtsschreibung und Identitätsfindung der Schweiz hatte der grosse Topf, aus dem alle gemeinsam gegessen haben, einen grossen Symbolwert. In Erinnerung an dieses Ereignis wird noch heute Kappeler Milchsuppe aufgetischt, wenn ein Streit durch Verhandlung beigelegt werden konnte, so etwa durch Bundesrat Pascal Couchepin beim Abschluss des St. Galler Kulturgüterstreits.
- Der Vertrag von Saragossa (spanisch: Zaragoza) präzisiert den Vertrag von Tordesillas von 1494, der zwischen Spanien und Portugal geschlossen wurde, indem er eine östliche Demarkationslinie festlegt. Mit seiner Unterzeichnung am 22. April 1529 wurde die Trennlinie zwischen dem spanischen Machtbereich und dem portugiesischen Machtbereich auf 297,5 Leguas östlich der Molukken festgelegt. Geht man von den Inseln Ternate und Tidore aus, und nimmt man für ein Legua 5.500 Meter an, dann verlief die Demarkationslinie nahe dem 142. östlichen Längengrad.
QUELLEN
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