1897: Unterschied zwischen den Versionen
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0703D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Riesenrad '''Wiener Riesenrad'''] | |||
* | *Das Wiener Riesenrad im Prater ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt. | ||
*Man nannte das Bauwerk einen "drehbaren Eiffelturm", und das war durchaus als Kompliment gemeint: das Riesenrad auf dem Wiener Prater. Neben dem Stephansdom und Schloss Schönbrunn ist es das dritte inoffizielle Wahrzeichen der Donaumetropole und heute wie zur Inbetriebnahme eine Touristenattraktion. Jährlich drehen vier Millionen Menschen ihre Runden. [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/640587/ (dradio.de)] | |||
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Version vom 4. Juli 2012, 17:37 Uhr
Juli
0703D: Wiener Riesenrad
- Das Wiener Riesenrad im Prater ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.
- Man nannte das Bauwerk einen "drehbaren Eiffelturm", und das war durchaus als Kompliment gemeint: das Riesenrad auf dem Wiener Prater. Neben dem Stephansdom und Schloss Schönbrunn ist es das dritte inoffizielle Wahrzeichen der Donaumetropole und heute wie zur Inbetriebnahme eine Touristenattraktion. Jährlich drehen vier Millionen Menschen ihre Runden. (dradio.de)
September
0921D: Hugo Wolf
- Der Komponist Hugo Wolf wird in die Heilanstalt eingeliefert (BR4 Was heute geschah)
Dezember
1216D: William Terriss wird zum Gespenst
- Er war ein Star der Londoner Theater-Szene. Das Publikum liebte Richard Terriss - als Ivanhoe wie als Robin Hood. Tragisch war auch sein Ende am 16. Dezember 1897, als ihn ein verrückter Kollege umbrachte. Seitdem soll Terriss seine größte Rolle spielen - als Gespenst. (BR2 Kalenderblatt)
Lexikon
- Die Schwarzbachbahn war eine Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie begann im Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle der Sebnitztalbahn und führte im Tal des Schwarzbaches zur Kleinstadt Hohnstein, die seit etwa 1870 um eine verbesserte Verkehrsanbindung bemüht war. Entgegen den Erwartungen war das Güteraufkommen auf der 1897 eröffneten Strecke mäßig, insgesamt gesehen war der Betrieb unrentabel. Wegen des geringen Verkehrsaufkommens entschied die Reichsbahndirektion Dresden am 25. Mai 1951, die Strecke zur Gewinnung von Oberbaustoffen abzubauen. Der davon völlig überraschten Bevölkerung gab man bekannt, dass die Schienen „dringend für den Aufbau des Südringes in Berlin zur Durchführung der Weltjugendfestspiele benötigt werden.“ Zwei Tage später – am 27. Mai 1951 – fand letztmalig planmäßiger Zugverkehr statt. Seit 1995 bemüht sich der Verein Schwarzbachbahn e. V., einen Teil der Strecke wieder aufzubauen und als Museumsbahn zu betreiben. Vorerst wurde der ehemalige Bahnhof in Lohsdorf wieder hergerichtet und dort neue Gleise verlegt.
Quellen
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.