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(Kursächsische Postmeilensäule)
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'''Concert royal Nr.3 (Couperin)'''
'''Concert royal Nr.3 (Couperin)'''
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/320977.html (classicalarchives.com)]
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/320977.html (classicalarchives.com)]
*François Couperin war Organist und Komponist am Hofe von Louis XIV und gab am königlichen Hof auch zahlreiche Konzerte. Für eines der sonntäglichen Kammermusikkonzerte, bei denen er selbst immer auch am Cembalo sass, schrieb Couperin seine vier «Concerts royaux». Er verbindet darin sehr geschickt französische und italienische Stilelemente. Die Konzerte, auf zwei Systemen notiert, sind ausdrücklich nicht nur für das Cembalo bestimmt, sondern können von Violine, Flöte oder Oboe sowie Fagott oder Gambe und Cembalo gespielt werden, wie Couperin im Vorwort schreibt. Welche Instrumentenkombination klingt am stimmigsten? Welche Tempi sollen für die Tanzsätze gewählt werden? In der Diskothek stehen sich 5 verschiedene Einspielungen des Concert royal Nr.3 von François Couperin gegenüber.
*François Couperin war Organist und Komponist am Hofe von Louis XIV und gab am königlichen Hof auch zahlreiche Konzerte. Für eines der sonntäglichen Kammermusikkonzerte, bei denen er selbst immer auch am Cembalo sass, schrieb Couperin seine vier «Concerts royaux». Er verbindet darin sehr geschickt französische und italienische Stilelemente. Die Konzerte, auf zwei Systemen notiert, sind ausdrücklich nicht nur für das Cembalo bestimmt, sondern können von Violine, Flöte oder Oboe sowie Fagott oder Gambe und Cembalo gespielt werden, wie Couperin im Vorwort schreibt. Welche Instrumentenkombination klingt am stimmigsten? Welche Tempi sollen für die Tanzsätze gewählt werden? In der Diskothek stehen sich 5 verschiedene Einspielungen des Concert royal Nr.3 von François Couperin gegenüber. Gäste von Eva Oertle sind die Geigerin Leila Schayegh und der Cembalist Sebastian Wienand. [https://www.srf.ch/audio/diskothek/francois-couperin-concert-royal-nr-3?id=11518821 (SRF Diskothek im Zwei 2018)]
Gäste von Eva Oertle sind die Geigerin Leila Schayegh und der Cembalist Sebastian Wienand. [http://www.srf.ch/sendungen/diskothek/francois-couperin-concert-royal-nr-3 (SRF Diskothek im Zwei 2018)]


[http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Wohltemperierte_Klavier '''Das Wohltemperierte Klavier (Bach)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Wohltemperierte_Klavier '''Das Wohltemperierte Klavier (Bach)''']
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'''Flötensonate e-Moll BWV 1034 (Bach)'''
'''Flötensonate e-Moll BWV 1034 (Bach)'''
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/3079.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)]
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/3079.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)]
*J.S. Bach hat viele Werke in e-Moll komponiert, darunter auch die  Flötensonate e-Moll, BWV 1034. Ihr Entstehungsdatum ist ungewiss, denn sie ist uns nur in Abschriften erhalten geblieben, unter anderem in einer Kopie, die ein Schüler Bachs in den Jahren 1726/27 erstellt hat. Der Musiktheoretiker Johann Mattheson charakterisierte zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Tonarten. Über die Tonart e-Moll schrieb er: «e-Moll kan wol schwerlich was lustiges beygeleget werden / man mache es auch wie man wolle / weil er sehr pensif, tieffdenckend/ betruebt und traurig zu machen pfleget / doch so / dass man sich noch dabey zu troesten hoffet » In der heutigen Diskothek stehen sechs Aufnahmen dieser e-Moll Flötensonate zur Diskussion, je drei auf historischer und drei auf moderner Flöte. Wie nun das Traurige und gleichzeitig Tröstliche in dieser Sonate umgesetzt wird, diskutieren der Flötist Felix Renggli und die Cembalistin Urte Lucht. [http://www.srf.ch/sendungen/diskothek/traurig-und-troestlich-bachs-floetensonate-in-e-moll (DRS2 Diskothek im Zwei 2009)]
*J.S. Bach hat viele Werke in e-Moll komponiert, darunter auch die  Flötensonate e-Moll, BWV 1034. Ihr Entstehungsdatum ist ungewiss, denn sie ist uns nur in Abschriften erhalten geblieben, unter anderem in einer Kopie, die ein Schüler Bachs in den Jahren 1726/27 erstellt hat. Der Musiktheoretiker Johann Mattheson charakterisierte zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Tonarten. Über die Tonart e-Moll schrieb er: «e-Moll kan wol schwerlich was lustiges beygeleget werden / man mache es auch wie man wolle / weil er sehr pensif, tieffdenckend/ betruebt und traurig zu machen pfleget / doch so / dass man sich noch dabey zu troesten hoffet » In der heutigen Diskothek stehen sechs Aufnahmen dieser e-Moll Flötensonate zur Diskussion, je drei auf historischer und drei auf moderner Flöte. Wie nun das Traurige und gleichzeitig Tröstliche in dieser Sonate umgesetzt wird, diskutieren der Flötist Felix Renggli und die Cembalistin Urte Lucht. [https://www.srf.ch/audio/diskothek/traurig-und-troestlich-bachs-floetensonate-in-e-moll?id=10099852 (DRS2 Diskothek im Zwei 2009)]


[http://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Suiten '''Französische Suiten (Bach)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Suiten '''Französische Suiten (Bach)''']
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*Nr. 5 BWV816 [http://www.classicalarchives.com/work/2279.html (classicalarchives.com)]
*Nr. 5 BWV816 [http://www.classicalarchives.com/work/2279.html (classicalarchives.com)]
*Nr. 6 BWV817 [http://www.classicalarchives.com/work/2287.html (classicalarchives.com)]
*Nr. 6 BWV817 [http://www.classicalarchives.com/work/2287.html (classicalarchives.com)]
*Die sechs französischen Suiten von Johann Sebastian Bach, nach den englischen entstanden, sind ein Wunderwerk an Eleganz und Varianz. Man kann sich kaum satthören an den stilisierten Tanzsätzen, jeder eine Perle für sich. Zu Bachs Zeiten spielte man sie auf dem Cembalo oder Clavichord, im 20. Jahrhundert auf dem Steinway. Heute ist beides möglich - und es gibt natürlich inzwischen unzählige tolle Cembaloeinspielungen. Aber auch in Sachen Klavierfassungen hat sich einiges getan – auch da gibts überzeugende Alben. Ein Vergleich in der Diskothek anhand von sechs Aufnahmen. Gäste von Annelis Berger sind der Pianist Francesco Tristano und der Cembalist Jermaine Sprosse. [http://www.srf.ch/sendungen/diskothek/j-s-bach-franzoesische-suiten-bwv-812-817 (SRF Diskothek im Zwei 2017)]
*Die sechs französischen Suiten von Johann Sebastian Bach, nach den englischen entstanden, sind ein Wunderwerk an Eleganz und Varianz. Man kann sich kaum satthören an den stilisierten Tanzsätzen, jeder eine Perle für sich. Zu Bachs Zeiten spielte man sie auf dem Cembalo oder Clavichord, im 20. Jahrhundert auf dem Steinway. Heute ist beides möglich - und es gibt natürlich inzwischen unzählige tolle Cembaloeinspielungen. Aber auch in Sachen Klavierfassungen hat sich einiges getan – auch da gibts überzeugende Alben. Ein Vergleich in der Diskothek anhand von sechs Aufnahmen. Gäste von Annelis Berger sind der Pianist Francesco Tristano und der Cembalist Jermaine Sprosse. [https://www.srf.ch/audio/diskothek/j-s-bach-franzoesische-suiten-bwv-812-817?id=11113820 (SRF Diskothek im Zwei 2017)]


[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1722_paintings '''Gemäldegalerie''']
[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1722_paintings '''Gemäldegalerie''']

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 21:06 Uhr

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FEBRUAR

0204D: Rangtabelle (Russland)

  • Der Ukas zur unter dem Einfluss Peters des Großen entstandenen Rangtabelle wird in Russland veröffentlicht und tritt sechs Tage später in Kraft. In ihr wird das staatliche Laufbahnsystem gegliedert, das bis zur Oktoberrevolution gelten wird.

APRIL

0405D: Osterinsel

  • Der niederländische Seefahrer Jakob Roggeveen entdeckt als erster Europäer die polynesische Insel Rapa Nui und gibt ihr den Namen Osterinsel. Die Reisebeschreibung des mitgereisten Deutschen Carl Friedrich Behrens machen die Insel und die auf ihr befindlichen Statuen in Europa bekannt.
  • WDR ZeitZeichen 2022
  • Kalenderblatt von Deutschlandradio 2007

JUNI

0601D: Baubeginn der Siedlung Herrnhut

0617D: Herrnhuter Brüdergemeine

  • Die protestantische Glaubensbewegung Herrnhuter Brüdergemeine wird gegründet.

SEPTEMBER

0925D: Der politische Kannengießer (Schauspiel)

  • Der politische Kannengießer, eine Komödie in fünf Akten von Ludvig Holberg, wird in Kopenhagen uraufgeführt.

LEXIKON

Concert royal Nr.3 (Couperin)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • François Couperin war Organist und Komponist am Hofe von Louis XIV und gab am königlichen Hof auch zahlreiche Konzerte. Für eines der sonntäglichen Kammermusikkonzerte, bei denen er selbst immer auch am Cembalo sass, schrieb Couperin seine vier «Concerts royaux». Er verbindet darin sehr geschickt französische und italienische Stilelemente. Die Konzerte, auf zwei Systemen notiert, sind ausdrücklich nicht nur für das Cembalo bestimmt, sondern können von Violine, Flöte oder Oboe sowie Fagott oder Gambe und Cembalo gespielt werden, wie Couperin im Vorwort schreibt. Welche Instrumentenkombination klingt am stimmigsten? Welche Tempi sollen für die Tanzsätze gewählt werden? In der Diskothek stehen sich 5 verschiedene Einspielungen des Concert royal Nr.3 von François Couperin gegenüber. Gäste von Eva Oertle sind die Geigerin Leila Schayegh und der Cembalist Sebastian Wienand. (SRF Diskothek im Zwei 2018)

Das Wohltemperierte Klavier (Bach)

  • "Das Wohltemperierte Klavier" (BWV 846-893) ist eine Sammlung von Präludien und Fugen für ein Tasteninstrument von Johann Sebastian Bach. Die Sammlung besteht aus zwei Teilen (Wohltemperiertes Klavier I und II), die Bach 1722 und 1740/42 zusammengestellt hat. Jeder Teil enthält 24 Satzpaare aus je einem Präludium und einer Fuge in allen Dur- und Molltonarten, beginnend mit C-Dur und endend mit h-Moll. Bach selbst hat nicht festgelegt, auf welchem Instrument das Werk zu spielen sei; es wird heute sowohl auf dem modernen Klavier als auch auf dem Cembalo gespielt. Das Wohltemperierte Klavier gilt als ein zentrales Werk in Bachs Schaffen. Er hat es (gemäß dem Titelblatt des Autographs) konzipiert einerseits als Lehrwerk "zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend", andererseits aber auch zum "besonderen Zeitvertreib" für die "in diesem studio schon habil seyenden". Der Titel bezieht sich auf die wohltemperierte Stimmung, die es im Gegensatz zur mitteltönigen Stimmung erlaubt, in allen Tonarten des gesamten Quintenzirkels auf Tasteninstrumenten zu spielen.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Interpretation von Konstantin Lifschitz (Empfehlung von Clavio Video der Woche)
  • interpretation von Evan Chow (Empfehlung Clavio Video der Woche)

Flötensonate e-Moll BWV 1034 (Bach)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • J.S. Bach hat viele Werke in e-Moll komponiert, darunter auch die Flötensonate e-Moll, BWV 1034. Ihr Entstehungsdatum ist ungewiss, denn sie ist uns nur in Abschriften erhalten geblieben, unter anderem in einer Kopie, die ein Schüler Bachs in den Jahren 1726/27 erstellt hat. Der Musiktheoretiker Johann Mattheson charakterisierte zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Tonarten. Über die Tonart e-Moll schrieb er: «e-Moll kan wol schwerlich was lustiges beygeleget werden / man mache es auch wie man wolle / weil er sehr pensif, tieffdenckend/ betruebt und traurig zu machen pfleget / doch so / dass man sich noch dabey zu troesten hoffet » In der heutigen Diskothek stehen sechs Aufnahmen dieser e-Moll Flötensonate zur Diskussion, je drei auf historischer und drei auf moderner Flöte. Wie nun das Traurige und gleichzeitig Tröstliche in dieser Sonate umgesetzt wird, diskutieren der Flötist Felix Renggli und die Cembalistin Urte Lucht. (DRS2 Diskothek im Zwei 2009)

Französische Suiten (Bach)

  • Nr. 1 BWV812 (classicalarchives.com)
  • Nr. 2 BWV813 (classicalarchives.com)
  • Nr. 3 BWV814 (classicalarchives.com)
  • Nr. 4 BWV815 (classicalarchives.com)
  • Nr. 5 BWV816 (classicalarchives.com)
  • Nr. 6 BWV817 (classicalarchives.com)
  • Die sechs französischen Suiten von Johann Sebastian Bach, nach den englischen entstanden, sind ein Wunderwerk an Eleganz und Varianz. Man kann sich kaum satthören an den stilisierten Tanzsätzen, jeder eine Perle für sich. Zu Bachs Zeiten spielte man sie auf dem Cembalo oder Clavichord, im 20. Jahrhundert auf dem Steinway. Heute ist beides möglich - und es gibt natürlich inzwischen unzählige tolle Cembaloeinspielungen. Aber auch in Sachen Klavierfassungen hat sich einiges getan – auch da gibts überzeugende Alben. Ein Vergleich in der Diskothek anhand von sechs Aufnahmen. Gäste von Annelis Berger sind der Pianist Francesco Tristano und der Cembalist Jermaine Sprosse. (SRF Diskothek im Zwei 2017)

Gemäldegalerie

Kursächsische Postmeilensäule

  • Eine kursächsische Postmeilensäule, kurz auch sächsische Postmeilensäule oder nur Postsäule genannt, ist ein Meilenstein, der Entfernungen und Gehzeiten bis auf eine Achtelstunde genau angibt. Die Gestaltung der Steine variiert je nach der Distanz, für die sie stehen, sie können die Form eines Obelisken, einer antiken Herme oder einer Stele haben. Vorbild waren römische Meilensäulen, von denen auch die nicht zutreffende Bezeichnung als Säule hergeleitet wurde. Der sächsische Oberpostdirektor Paul Vermehren veranlasste ihre Aufstellung nach amtlichen Entfernungsermittlungen, deren Ergebnisse als Angabe in Wegstunden auf den aus behauenem Naturstein gefertigten Postmeilensäulen verzeichnet sind. Die kursächsischen Postmeilensäulen wurden während der Regierungszeit Augusts des Starken und seines Nachfolgers an allen wichtigen Post- und Handelsstraßen und in fast allen Städten des Kurfürstentums Sachsen zur Angabe der amtlichen Entfernungen aufgestellt. Dies sollte die Grundlage für eine einheitliche Berechnung der Postgebühren schaffen. Da das Kurfürstentum Sachsen damals wesentlich größer als das heutige Bundesland Sachsen war, findet man derartige Säulen auch in Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und in Polen. Standorte und Abbildungen der noch erhaltenen oder wiederaufgestellten kursächsischen Meilensteine sind in der Galerie der kursächsischen Postmeilensäulen aufgeführt. In Sachsen stehen die Kursächsischen Postmeilensäulen als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz, was auch originalgetreue Nachbildungen und Reststücke dieser Technischen Denkmale einschließt. (Artikel des Tages)

Rangtabelle (Russland)

  • Die Rangtabelle (russ. Табель о рангах, Tabel' o rangach; wörtl. „Tabelle der Ränge“) gliederte im russischen Zarenreich die oberen Laufbahnen in der Staatsverwaltung und bei Hofe sowie die Offizierslaufbahnen in Militär und Kriegsmarine in 14 Rangklassen. Die 1722 eingeführte Rangtabelle ermöglichte den unmittelbaren Vergleich ziviler und militärischer Dienstgrade und galt bis zur Oktoberrevolution 1917 mit nur geringen Änderungen. Die Rangtabelle zählt zu den bedeutendsten Reformen Zar Peter des Großen. Sie brach die Vormachtstellung des alten Erbadels, der Bojaren, und schuf einen von der Krone abhängigen Dienstadel.

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

23.10.2010 Artikel eröffnet

15.01.2011 Grundstock erstellt

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