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Version vom 25. Dezember 2025, 04:14 Uhr von Rk (Diskussion | Beiträge) (Christianisierung des Römischen Reiches)
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BRITONEN

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Atrebaten

RÖMISCHES REICH

Italien

Pannonia

Moesia, Macedonia und Achaia

Pontus

Iudaea

  • Präfekt Pontius Pilatus (26–36)
  • Tetrarch von Galiläa und Peräa: Herodes Antipas (4 v. Chr.–39)
  • Tetrarch von Batanäa Herodes Philippos I. (4 v. Chr.–34)
  • Tetrarch von Ituraea und Trachonitis: Herodes Philippos II. (4 v. Chr.–34)
  • Vorsitzender des Hohen Rates Gamaliel I. (9–50)
  • Hohepriester Kajaphas (18–36)
  • Lukanisches Datum
    Nach dem Lukasevangelium beginnt Johannes der Täufer sein öffentliches Wirken: Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene; Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.
  • Christianisierung des Römischen Reiches
    Mit der Taufe Jesu beginnt die allmähliche Christianisierung des Römischen Reiches
    Artikel des Tages: Die Christianisierung des Römischen Reiches war ein mehrere Jahrhunderte dauernder Prozess, in dem das Christentum von einer Gruppierung innerhalb des Judentums mit Schwerpunkt im östlichen Mittelmeerraum zur dominanten Religion des Imperium Romanum heranwuchs. Mit Paulus von Tarsus besaß das frühe Christentum zwar einen weitgereisten Missionar, aber die Ausbreitung und das zahlenmäßige Wachstum verdankte es vor allem Alltagskontakten, wie sie sich in Familie und Beruf ergaben. Attraktiv waren die Christen, weil man in ihren Gottesdiensten außerordentliche religiöse Erfahrungen machen konnte, beispielsweise Heilungen. Jeder konnte relativ leicht Mitglied einer Ortsgemeinde werden; der Zusammenhalt war groß und prägte, etwa durch regelmäßige gemeinsame Mahlzeiten, auch den Alltag. Christenverfolgungen waren anfangs zeitlich und örtlich begrenzt, seit Mitte des 3. Jahrhunderts auch reichsweit und wechselten mit Phasen einer fragilen Duldung ab. Diokletian ging ab 303 gegen das Christentum vor, mutmaßlich um die religiösen Grundlagen der Tetrarchie vor seinem für 305 geplanten Rückzug von der Staatsführung zu stärken. Die staatlichen Maßnahmen richteten sich gezielt gegen die kirchliche Infrastruktur und den Klerus, erreichten aber ihr Ziel nicht. Die Konstantinische Wende brachte die Christenheit in die Rolle einer staatlich begünstigten Religion. Davon profitierte aber nur die katholische Kirche, während sogenannte Häretiker verfolgt wurden, etwa durch das Edikt Cunctos populos von 380.

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14.08.2024 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

26.10.2024 Grundstock ergänzt

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