1819

Aus WikiReneKousz
Version vom 19. September 2024, 14:53 Uhr von Rk (Diskussion | Beiträge) (0919D: Mechanische Werkstätten Harkort & Co.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822

JANUAR

0229D: Singapur wird britischer Handelsstützpunkt

  • Am 29. Januar ging der britische Gouverneur und Gesandte der Britischen Ostindienkompanie Thomas Stamford Raffles an der Mündung des Singa Flusses an Land, um dort einen Handelshafen zu errichten. Damit legte er den Grundstein für eine der reichsten und saubersten Städte der Welt. (dradio.de 2019)

FEBRUAR

0215D: Kongress von Angostura

  • Der Kongress von Angostura fand zwischen dem 15. Februar 1819 und dem 31. Juli 1821 statt. Er wurde während der Unabhängigkeitskriege in Venezuela und Kolumbien von Simón Bolívar nach Angostura (dem heutigen Ciudad Bolívar) einberufen und beschloss die Schaffung Großkolumbiens.

0222D: Adams-Onís-Vertrag (Suchhilfe: Adams-Onis-Vertrag)

  • Der Adams-Onís-Vertrag von 1819 (formal: Treaty of Amity, Settlement, and Limits between the United States of America and His Catholic Majesty, auch bekannt als der Transcontinental Treaty of 1819 und als Florida Purchase Treaty bezeichnet) war ein historischer Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien, der die Grenzziehung in Nordamerika zwischen den beiden Nationen regelte. Der Vertrag war die Folge von wachsenden Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Spanien über die Stellung der spanischen Kolonien in Nordamerika, nachdem die Macht des spanischen Vizekönigreiches Neuspanien seit Anfang des 19. Jahrhunderts schwand. Im Vertrag trat Spanien Florida an die Vereinigten Staaten ab, dafür verzichteten die USA auf Ansprüche bezüglich Texas westlich der neu gefassten Grenze am Sabine River. Außerdem wurde die weitere Grenze Neuspaniens bis einschließlich der Rocky Mountains und westlich zum Pazifischen Ozean festgelegt. Im Gegenzug übernahmen die Vereinigten Staaten alle bestehenden Forderungen der Bewohner des an sie übergehenden Staatsgebietes gegen die Spanische Krone bis zu einer Gesamtsumme von 5 Millionen Dollar.

0222D: McCulloch v. Maryland

  • Im Fall McCulloch v. Maryland verkündete der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten 1819 eine Grundsatzentscheidung zum Föderalismus in den Vereinigten Staaten. Der Bundesstaat Maryland hatte versucht, die Tätigkeit einer Niederlassung der bundeseigenen Second Bank of the United States zu beeinträchtigen, in dem es eine Steuer auf alle Banknoten erhob, die von nicht in Maryland gegründeten Banken ausgegeben wurden. Der Oberste Gerichtshof erklärte das Gesetz zur Erhebung der Steuer als verfassungswidrig, weil es mit den impliziten Gesetzgebungskompetenzen des Kongresses im Konflikt stand, die auf der “necessary and proper”-Klausel des ersten Artikels der Verfassung der Vereinigten Staaten beruhen. Die Klausel gibt dem Kongress die Befugnis, Gesetze über den explizit genannten Katalog an Zuständigkeitsbereichen hinaus zu verabschieden, solang diese Gesetze „notwendig und angebracht“ sind, die explizit genannten Gesetzgebungskompetenzen umzusetzen. Die Rechtsprechung zu den impliziten Kompetenzen hat als Implied-Powers-Doktrin Eingang in das Völkerrecht und weitere Rechtsordnungen gefunden.

MÄRZ

0316D: Heuschnupfen

  • Der Patient litt seit seinem 8. Lebensjahr: Geschwollene Augen, ständiges Niesen und Atembeschwerden. Die Symptome traten pünktlich Anfang Juni auf. Kein Medikament half. Dem Mann ging es nur besser, wenn er zu Hause blieb. (WDR ZeitZeichen 2019)

0323D: Ermordung des Schriftstellers August von Kotzebue

JULI

0703D: Die Bremer Stadtmusikanten (Märchen)

  • Vier abgearbeitete Tiere, die dem Tod durch eine Flucht nach Bremen entgehen – das gibt´s nur im Märchen. Am 3. Juli 1819 nahmen die Brüder Grimm die Geschichte in ihre Haus- und Kindermärchen auf. Darin verbergen sich ungeahnte satirische Anspielungen. (dradio.de 2019)

AUGUST

0802D: Hep-Hep-Unruhen

  • Die Hep-Hep-Krawalle 1819 waren eine Welle gewalttätiger antijüdischer Ausschreitungen in vielen Städten und Ortschaften des Deutschen Bundes und über seine Grenzen hinaus, insbesondere in Dänemark. Als maßgebliche Anstifter der Ausschreitungen gelten vor allem Kaufleute oder Handwerker, die vor Ort den vermehrten Zuzug oder den sozialen Aufstieg jüdischer Bürger missbilligten. Die Krawalle begannen am 2. August 1819 in Würzburg. Weitere schwere Ausschreitungen ereigneten sich kurz darauf in Frankfurt am Main und in Städten von Franken und Baden, Ende August in Hamburg, im September in Kopenhagen und Danzig sowie im Oktober 1819 in Dormagen. Aus etwa 70 Orten sind zwischen August und Oktober 1819 kleinere Vorfälle überliefert. Bei den Hep-Hep-Krawallen handelte es sich um die „erste weiträumige Judenverfolgung seit dem Mittelalter“ und „die bedeutendste Welle antijüdischer Ausschreitungen im frühen 19. Jahrhundert“. Weiter gefasst waren sie der größte überregionale Aufruhr im Deutschen Bund in der Restaurationsphase bis zur Revolution 1848 überhaupt. (Artikel des Tages)
  • Der Ausruf „Hep Hep“ wirkt auf den ersten Blick eher fröhlich und unverdächtig. Dahinter steckt aber ein ernster Anlass. Im Sommer 1819 entlud sich der Unmut über die wirtschaftlich schlechte Lage und über die bürgerliche Gleichstellung der Juden in Würzburg in tagelangen Unruhen. (dradio.de 2019)

0807D: Schlacht von Boyacá

  • Simón Bolivar wollte die größte Nation der Welt schaffen: ein einziges freies und vereintes Land von Mexiko bis Kap Horn. Und er wollte es in den größten und stärksten Staatenbund verwandeln. Am 7. August 1819 kam er mit der Befreiung Kolumbiens diesem Traum einen Schritt näher. (dradio.de 2019)

0816D: Peterloo-Massaker

  • Am 16. August 1819 demonstrierten bis zu 100.000 britische Bürger im englischen Manchester für politische Demokratie. Der Protest wurde von der Kavallerie blutig niedergeschlagen. Das Ereignis ging als Peterloo-Massaker in die Geschichte ein – und hat es jetzt sogar auf die Kinoleinwand geschafft. (dradio.de 2019)

0831D: Karlsbader Beschlüsse

  • Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Karlsbader Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819. Sie hatten Maßnahmen zur Überwachung und Bekämpfung liberaler und nationaler Tendenzen im nach-napoleonischen Deutschland zum Gegenstand. Karlsbad (tschechisch: Karlovy Vary) gehörte zum Habsburgerreich und war als Kurort gut geeignet, das geheime Treffen vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Die Beschlüsse entstanden unter der Ägide des österreichischen Außenministers und späteren Staatskanzlers Metternich. Anlass für die Karlsbader Beschlüsse war die damals an verschiedenen deutschen Höfen vorherrschende Revolutionsangst. Auslöser und Rechtfertigung für die Karlsbader Beschlüsse war die Ermordung des Schriftstellers und russischen Generalkonsuls August von Kotzebue am 23. März 1819 durch Karl Ludwig Sand, einen Theologiestudenten und Erlanger/Jenaer Burschenschafter.
  • Der französische Kaiser Napoleon war zwar schon seit vier Jahren entmachtet, doch vor seiner Niederlage bei Waterloo 1815 hatte er die politische Ordnung in Europa mächtig durcheinandergewirbelt: Staatengrenzen verschoben, eine neue Gesetzgebung eingeführt. (WDR ZeitZeichen 2019)

SEPTEMBER

0919D: Mechanische Werkstätten Harkort & Co.

0930D: Wilhelm Gott­lieb Tenne­mann

  • In Marburg stirbt Wilhelm Gott­lieb Tenne­mann, Verfasser einer mehr­bändigen Geschichte der Philosophie.

OKTOBER

1004D: Erste Bank

  • In der Wiener Leopoldstadt wird die erste Sparkasse der öster­reichi­schen Monarchie eröffnet.

NOVEMBER

1119D: Museo del Prado

  • In Madrid wird das Museo Real de Pintura y Escultura, heute bekannt als Museo del Prado, er­öffnet.
  • "Spanien trauert" - diese Schlagzeile lesen die Madrider am 25. November 1891 in der Zeitung El Liberal. Der Prado und alle seine Werke seien einem Feuer zum Opfer gefallen. Viele Madrider rennen entsetzt zum Prado und sehen - nichts. Sie sind einer Falschmeldung des Journalisten Mariano de Cavia aufgesessen. (WDR ZeitZeichen 2019)
  • Was als Steckenpferd der Ehefrau des spanischen Königs Ferdinand VII. beginnt, wird sich im Laufe von zwei Jahrhunderten zu einer der größten und bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt entwickeln: das Museo Nacional del Prado in Madrid. (dradio.de 2009)
  • Mit der Eröffnung des Prado-Museums bekommt erstmals eine breite Öffentlichkeit die Kunstschätze der spanischen Könige zu Gesicht. Das Museum gilt als eines der bedeutendsten der Welt. Zugleich ist es aber auch ein Spiegel der wechselhaften Geschichte Spaniens. (dradio.de 2019)

DEZEEMBER

1214D: Alabama (USA)

  • Alabama wird 22. Bundesstaat der USA.

1217D: Großkolumbien

  • Simón Bolívar erklärt auf dem Kongress von Angostura im heutigen Ciudad Bolívar die Bildung der Republik Kolumbien und damit die Unabhängigkeit von Spanien.

LEXIKON

Die Welt als Wille und Vorstellung (Schopenhauser)

  • Die Welt als Wille und Vorstellung ist das 1819 erschienene Hauptwerk des deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer (1788–1860). Die erste Auflage (1819) des Werkes erschien im Bibliographischen Institut F.A. Brockhaus in Leipzig.
  • Schopenhauer gehört zu den Poeten unter den Philosophen des Abendlandes. Wunderbare und einprägsame Formulierungen gibt es viele in seinem umfangreichen Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung. In Anlehnung an Kant untersucht Schopenhauer die Erkenntnisfähigkeit des Menschen und kommt zu dem Schluss, dass die ganze Welt bloße "Vorstellung" der Sinne sei und wir nichts über das wahre Wesen der Dinge erfahren könnten. Die treibende Kraft der Welt und des Lebens sei der "Wille", der völlig losgelöst von Zweck und Vernunft dafür sorge, dass Menschen und Tiere geboren werden, Bäume wachsen und Magneten sich nach Norden ausrichten. Mit dieser Theorie erschüttert Schopenhauer die vernunftzentrierte Aufklärungsphilosophie seines Vorbildes Kant: Wenn der Wille eine grundlos waltende Macht ist, bleibt kaum eine Hoffnung für den Menschen, und sein Dasein verwandelt sich in eine nie versiegende Quelle des Leidens. Dieser pessimistischen Weltsicht vermögen nur der Künstler und der Asket, der dem Kreislauf des Willens bewusst entsagt, zu entfliehen. Von seinen Zeitgenossen kaum beachtet, entfaltete Schopenhauers Philosophie ihre Kraft erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und beeinflusste Denker und Künstler wie Friedrich Nietzsche, Richard Wagner und Thomas Mann nachhaltig. (getAbstract)

Fürst Honoré V. (Monaco)

  • Honoré V. von Monaco (1778-1841) war von 1819 bis zu seinem Tod regierender Fürst von Monaco. Er war der Sohn seines Vorgängers Honoré IV. und der Louise d'Aumont Mazarin, Herzogin von Mazarin und von La Meilleraye.

Gemäldegalerie

Gemälde "Das Begräbnis der Sardine"

  • Das Begräbnis der Sardine (El entierro de la sardina) ist der Titel eines Gemäl­des von Fran­cisco de Goya. Es zeigt das gleich­namige Madri­der Karne­vals­fest am Ascher­mitt­woch als grotes­ken Toten­tanz. Das Kabinett­stück befin­det sich im Besitz der Real Acade­mia de Bellas Artes de San Fernando in Madrid. Unter dem Aspekt der Nach­wirkun­gen des Krieges wird das Bild manch­mal als närri­scher Freuden­tanz über die Befrei­ung von der fran­zösi­schen Fremd­herr­schaft (1813) betrach­tet, zumal der Karne­val in Spanien unter Joseph Bona­parte zeit­weise verbo­ten war. Trotz aller Aus­gelassen­heit strahlt das Werk eine eher düstere, unheil­volle Grund­stimmung aus, die einem grotes­ken Toten­tanz nahe­kommt, wäh­rend der unruhige Hinter­grund an die Dar­stel­lung eines Volks­aufstan­des erinnert und in der Kompo­sition einem Schlach­ten­gemälde ähnelt. (Gemälde des Tages)

Klavierquintett D 667 "Forellenquintett" (Schubert)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Heiter und unbeschwert ist dieses populäre Kammermusikwerk von Franz Schubert. Den Namen hat das Quintett von dem Lied «Die Forelle» nach einem Text von Christian Schubart. Eigentlich ist es ein trauriges und kritisches Gedicht, was im Lied auch hörbar ist. Im Quintett aber lässt Schubert alles Dunkle draussen. Es ist noch nicht die Zeit von Kompositionen wie «Der Tod und das Mädchen» oder das Streichquintett in C-Dur, zwei Werke, die durch musikalische Abgründe erschüttern. Worum geht's beim Hören? Eine vergleichende Runde. Gäste von Annelis Berger sind der Pianist Tomas Dratva und der Bratschist und Musikredaktor Michael Schwendimann. (SRF Diskothek im Zwei 2018)

König Kamehameha II. (Hawaii)

  • Kamehameha II. (1797-1824) war von 1819 bis 1824 Herrscher des Königreichs Hawaiʻi. Er ist der Sohn seines Vorgängers Kamehameha I. und dessen erster Frau Keopuolani. Sein Bruder Kauikeaouli wurde sein Nachfolger.

Roman "Lebens-Ansichten des Katers Murr" (Hoffmann)

  • Lebens-Ansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern ist ein satirischer Roman von E.T.A. Hoffmann, der 1819 und 1821 in zwei Bänden erschien. Er ist Fragment geblieben – ein dritter Band war in Planung.
  • Katzenromane gibt es in der zeitgenössischen Literatur ja so einige. Doch die Idee ist nicht neu: Schon in den Lebens-Ansichten des Katers Murr von E. T. A. Hoffmann, einem fast 200 Jahre alten Text, tritt ein Kater höchstselbst als Autor auf und überliefert der Nachwelt seine Biografie. Dummerweise verwendet er dafür bereits beschriebenes Papier, nämlich ein Manuskript, das er bei seinem Besitzer, dem Kapellmeister Kreisler, findet. Durch einen vermeintlichen Fehler bei der Drucklegung ergibt es sich, dass sich die Lebensgeschichte des schriftstellernden Katers mit der Biografie des Kapellmeisters auf kuriose Weise vermischt. E. T. A. Hoffmann hat mit diesem Roman ein Kunstwerk hinsichtlich Form und Komposition geschaffen. Es gelingt ihm, zwei voneinander weitgehend unabhängige Geschichten parallel zu erzählen und trotzdem die beiden Handlungsfäden geschickt miteinander zu verweben. An den Leser stellt das hohe Anforderungen, zumal die Kreisler-Biografie nur aus Fragmenten besteht und für sich schon eine recht komplizierte Struktur besitzt. Aber gerade darum ist der Roman auch heute noch ein ungewöhnliches Lesevergnügen. (getAbstract)

Schwachhauser Heerstraße

  • Die Schwachhauser Heerstraße verläuft nordöstlich der Innenstadt Bremens durch den Stadtteil Schwachhausen und ist als über drei Kilometer lange Ausfallstraße in die äußeren Stadtteile eine wesentliche Achse des innerstädtischen Verkehrs. Sie wurde als Chaussee durch ein Villenviertel angelegt und vermochte sich diesen Charakter zu erhalten. 1988 begannen erste Planungen bezüglich eines Ausbaus eines Teils der Schwachhauser Heerstraße, da mit weiter steigendem Verkehrsaufkommen gerechnet wurde. Die rund 920 Meter lange Strecke vom Anfang bis zur Einmündung der Kurfürstenallee sollte auf vier Fahrstreifen – zwei je Fahrbahn – erweitert und somit der Straßenquerschnitt auf 30 bis 37 Meter verbreitert werden. Viele Anwohner standen den Erweiterungsplänen kritisch gegenüber, da diese in ihren Augen nicht notwendig waren und sie eine größere Lärmbelastung, eine erhöhte Luftverschmutzung und somit eine Verringerung ihrer Lebensqualität befürchteten. Deshalb gründeten noch im gleichen Jahr 60 Anlieger die Bürgerinitiative „Keine Stadtautobahn durch Bremen“. Diese reichte nach mehreren Protestaktionen 1990 beim Verwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen eine Klage ein. Die Richter urteilten im darauffolgenden Jahr zu Ungunsten der Stadt, dass die Planung fehlerhaft gewesen sei. (Artikel des Tages)

Sultan Ayub Shah (Afghanistan)

  • Ayub Shah war ein Sohn von Timur Shah. Er war von 1819 bis 1823 als Sultan im Amt. 1823 wurde er gestürzt und vermutlich umgebracht. Damit endete die Durrani-Dynastie.

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

Grundstock am 14.08.2010 erstellt

1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822