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0513D: [http://de.wikipedia.org/wiki/4._Sinfonie_%28Mendelssohn%29 '''Sinfonie op. 90 "Italienische" (Mendelssohn)''']
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*Die 4. Sinfonie in A-Dur op. 90, „Italienische“, von Felix Mendelssohn Bartholdy wird in der London Philharmonic Society unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Sie gehört heute zu den meistaufgeführten Orchesterwerken Mendelssohns.
*[http://www.classicalarchives.com/newca/#!/Work/17542 Klassikarchiv]
*[http://www.classicalarchives.com/newca/#!/Work/17542 Klassikarchiv]
*[http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/italienische-sinfonie-100.html WDR ZeitZeichen 2018]
*[http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/italienische-sinfonie-100.html WDR ZeitZeichen 2018]
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*Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie (in der Eigendarstellung Städel Museum) am Museums­ufer in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunst­museen. Das auf eine Stiftung des Frankfurter Bankiers und Mäzens Johann Friedrich Städel zurückgehende Städelsche Kunst­institut wurde 1816 gegründet. Nach Beilegung von Erbschafts­streitigkeiten erhielt die Sammlung 1833 ein erstes eigenes Ausstellungs­gebäude. Der heutige Museums­standort wurde 1878 bezogen. Die Sammlung des Städel Museums umfasst 3000 Gemälde vom Mittel­alter bis zur Moderne und der Gegenwarts­kunst, von denen rund 900 in der ständigen Sammlungs­präsentation gezeigt werden. Die Grafische Sammlung mit 100.000 Zeichnungen und Druck­grafiken ist in einem Präsenz­saal zugänglich, zudem sind ausgewählte Werke im Ausstellungs­saal zu sehen. Zum Bestand des Städel Museums gehören außerdem 600 Skulpturen sowie mehr als 1100 Fotografien und eine Präsenz­bibliothek mit 100.000 Bänden. 2013 wurde das Museum von Kunst­kritikern der deutschen Sektion des Internationalen Kunstkritiker­verbandes (AICA) zum Museum des Jahres 2012 gewählt. (Artikel des Tages)
*Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie (in der Eigendarstellung Städel Museum) am Museums­ufer in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunst­museen. Das auf eine Stiftung des Frankfurter Bankiers und Mäzens Johann Friedrich Städel zurückgehende Städelsche Kunst­institut wurde 1816 gegründet. Nach Beilegung von Erbschafts­streitigkeiten erhielt die Sammlung 1833 ein erstes eigenes Ausstellungs­gebäude. Der heutige Museums­standort wurde 1878 bezogen. Die Sammlung des Städel Museums umfasst 3000 Gemälde vom Mittel­alter bis zur Moderne und der Gegenwarts­kunst, von denen rund 900 in der ständigen Sammlungs­präsentation gezeigt werden. Die Grafische Sammlung mit 100.000 Zeichnungen und Druck­grafiken ist in einem Präsenz­saal zugänglich, zudem sind ausgewählte Werke im Ausstellungs­saal zu sehen. Zum Bestand des Städel Museums gehören außerdem 600 Skulpturen sowie mehr als 1100 Fotografien und eine Präsenz­bibliothek mit 100.000 Bänden. 2013 wurde das Museum von Kunst­kritikern der deutschen Sektion des Internationalen Kunstkritiker­verbandes (AICA) zum Museum des Jahres 2012 gewählt. (Artikel des Tages)


==Quellen==
==QUELLEN==


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Grundstock am 13.08.2010 erstellt
13.08.2010 Grundstock erstellt


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[[Kategorie:ZeitZeichen]]
[[Kategorie:ZeitZeichen]]

Version vom 14. Juni 2023, 06:32 Uhr

1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836

JANUAR

0110D: Die erste Walpurgisnacht (Kantate)

  • Die weltliche Kantate Die erste Walpurgisnacht von Felix Mendelssohn Bartholdy wird in der Sing-Akademie zu Berlin uraufgeführt. Grundlage für das Werk ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Am gleichen Tag wird unter Mendelssohn Bartholdys Leitung auch die überarbeitete Fassung seiner Hebriden-Ouvertüre uraufgeführt.

FEBRUAR

0227D: Gustave III. ou Le bal masqué (Oper)

  • An der Grand Opéra Paris erfolgt die Uraufführung der Oper Gustave III. ou Le bal masqué von Daniel-François-Esprit Auber.

0227D: Melusina (Oper)

  • Die Uraufführung der romantischen Oper Melusina von Conradin Kreutzer mit dem Libretto von Franz Grillparzer erfolgt am Königsstädtischen Theater in Berlin.

MÄRZ

0316D: Beatrice di Tenda (Oper)

  • Die Oper Beatrice di Tenda von Vincenzo Bellini wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.

0322D: Deutsche Zollverein

  • Der Deutsche Zollverein, ein Zusammen­schluss von Staaten des Deutschen Bundes im Bereich der Zoll- und Handels­politik, trat nach dem am 22. März 1833 unterzeichneten Zollvereinigungs­vertrag am 1. Januar 1834 in Kraft und löste damit mehrere bestehende Zoll­verträge ab. Ziel war die Schaffung eines wirtschaftlichen Binnen­markts und die Vereinheit­lichung fiskalisch-ökonomischer Rahmen­bedingungen. Neben Preußen umfasste der Zollverein anfangs das Groß­herzogtum Hessen, Kurhessen, Bayern, Württemberg, Sachsen und die thüringischen Staaten; bis 1854 traten die meisten übrigen deutschen Staaten bei, jedoch insbesondere nicht die Hansestädte, die erst später dazukamen, und Österreich. Politisch stärkte der Zollverein die Vormacht­stellung Preußens und führte mit zur klein­deutschen Lösung. Seine Aufgaben übernahm 1871 das Deutsche Reich. Luxemburg gehörte über die Zoll­vereins­verträge noch bis 1919 zum deutschen Zollgebiet, obwohl es nicht Teil des Reiches war. (Artikel des Tages)

APRIL

0403D: Frankfurter Wachensturm

  • 50 Aufständische unter Gustav Bunsen, Gustav Körner und Theodor Engelmann versuchen in Frankfurt am Main die Hauptwache und die Konstablerwache zu erstürmen, um dort inhaftierte Journalisten zu befreien. Mit der Niederschlagung des Frankfurter Wachensturmes scheitert vorerst der Versuch einer gesamtdeutschen revolutionären Erhebung.

0411D: Der böse Geist Lumpacivagabundus (Schauspiel)

  • Die Zauberposse Der böse Geist Lumpacivagabundus von Johann Nestroy wird am Theater an der Wien uraufgeführt. Nestroy selbst und Wenzel Scholz spielen die Hauptrolle in dem dem Alt-Wiener Volkstheater zugehörigen Stück, zu dem Adolf Müller senior die Musik geschrieben hat.

0429D: Universität Zürich

  • Bei der Eröffnungsfeier der neu gegründeten Universität Zürich nimmt Lorenz Oken als ihr erster Rektor die Stiftungsurkunde entgegen.

MAI

0504D: Das Pfennig-Magazin (Zeitschrift)

  • In Leipzig erscheint die Erstausgabe des Pfennig-Magazins, der ersten deutschen Illustrierten.

0510D: Zoll- und Handelsverein der Thüringischen Staaten

  • Auf Anregung von Preußen gründen die Kleinstaaten Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Reuß-Greiz, Reuß-Schleiz und Reuß-Ebersdorf den Zoll- und Handelsverein der Thüringischen Staaten, der am nächsten Tag geschlossen dem im März gegründeten Deutschen Zollverein beitritt. Wirksam werden beide Zollverbünde mit dem 1. Januar 1834.

0513D: Sinfonie op. 90 "Italienische" (Mendelssohn)

  • Die 4. Sinfonie in A-Dur op. 90, „Italienische“, von Felix Mendelssohn Bartholdy wird in der London Philharmonic Society unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Sie gehört heute zu den meistaufgeführten Orchesterwerken Mendelssohns.
  • Klassikarchiv
  • WDR ZeitZeichen 2018
  • SRF Diskothek im Zwei 2019

JULI

0708D: Vertrag von Hünkâr İskelesi

AUGUST

0828D: Großbritannien schafft die Menschenhaltung ab

LEXIKON

Gemäldegalerie

Königin Isabella II. (Spanien)

  • Isabella II. (1830-1904) war Königin von Spanien.

Liesenstraße (Berlin)

  • Die Liesenstraße liegt an der Grenze zwischen den Berliner Orts­teilen Mitte und Gesund­brunnen im Bezirk Mitte. An ihrer süd­öst­lichen Seite verlief die Berliner Mauer. Gesund­brunnen gehörte zu dieser Zeit zum West-Berliner Bezirk Wedding, der 2001 in den vorma­lig nur in Ost-Berlin liegen­den Bezirk Mitte einbe­zogen wurde. An der rund 500 Meter langen Liesen­straße befindet sich so gut wie keine Wohn­bebau­ung. Geprägt ist sie statt­dessen durch die sie kreuzen­den, denkmal­geschütz­ten Liesen­brücken und vier der bekann­testen Berliner Fried­höfe: den Dom­fried­hof I, den Fried­hof II der Französisch-Refor­mier­ten Gemeinde, den Alten Dom­fried­hof der St.-Hedwigs-Gemeinde und den Dorotheen­städti­schen Fried­hof II. Auf den Grund­stücken süd­öst­lich der Straße sind außer­dem Reste der Grenz­anlagen an der Berliner Mauer erhalten geblieben. (Artikel des Tages)

Sir John Soane's Museum (London)

Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie (Frankfurt am Main)

  • Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie (in der Eigendarstellung Städel Museum) am Museums­ufer in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunst­museen. Das auf eine Stiftung des Frankfurter Bankiers und Mäzens Johann Friedrich Städel zurückgehende Städelsche Kunst­institut wurde 1816 gegründet. Nach Beilegung von Erbschafts­streitigkeiten erhielt die Sammlung 1833 ein erstes eigenes Ausstellungs­gebäude. Der heutige Museums­standort wurde 1878 bezogen. Die Sammlung des Städel Museums umfasst 3000 Gemälde vom Mittel­alter bis zur Moderne und der Gegenwarts­kunst, von denen rund 900 in der ständigen Sammlungs­präsentation gezeigt werden. Die Grafische Sammlung mit 100.000 Zeichnungen und Druck­grafiken ist in einem Präsenz­saal zugänglich, zudem sind ausgewählte Werke im Ausstellungs­saal zu sehen. Zum Bestand des Städel Museums gehören außerdem 600 Skulpturen sowie mehr als 1100 Fotografien und eine Präsenz­bibliothek mit 100.000 Bänden. 2013 wurde das Museum von Kunst­kritikern der deutschen Sektion des Internationalen Kunstkritiker­verbandes (AICA) zum Museum des Jahres 2012 gewählt. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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13.08.2010 Grundstock erstellt

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