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MAYA

Palenque

Tikal

Copan

PIKTEN

KELTEN

Dalriada

Gwynedd

ANGELSACHSEN

Königreich Kent

WESTGERMANEN

Westgoten

Burgunden

  • König Sigismund (501–524)
    Sigismund sucht sich Ostrom anzunähern und erregt damit den Zorn seines Schwiegervaters Theoderichs des Großen; auch sein Sohn Sigerich wendet sich gegen ihn, Sigismund lässt ihn später erdrosseln.
    um 517: Sigismund verheiratet seine Tochter mit dem Frankenkönig Theuderich I. Ob diese mit der in einer westfränkischen Chronik erwähnten Königin Suavegotta ident ist, ist nicht gesichert.
  • Bischof Avitus von Vienne (494-518)
    September: Im Burgunderreich wird unter dem Vorsitz des Bischofs Avitus, eines entschiedenen Gegners des Arianismus, das Konzil von Epaone abgehalten. Darin wird unter anderem die Errichtung hölzerner Altäre untersagt.
  • Bischof Bubulcus (Vindonissa, 517-534)
    Bubulcus wird als erster Bischof von Vindonissa erstmals urkundlich erwähnt, indem er an der burgundischen Synode von Epao (auch Epaon genannt) teilnimmt, was als wichtigster historischer Nachweis seiner Existenz und seines Amtes gilt.

Fortsetzung 522

Reich von Orléans

Reich von Paris

Reich von Soissons

Reich von Metz

Thüringer

Vandalen

OSTGERMANEN

Ostgotenreich
(ab urbe condita MCCLXX = 1270)

Langobarden

OSTRÖMISCHES REICH

  • Kaiser Anastasios I. (491–518)
  • Patriarch Timotheos I. (Konstantinopel, 511–517)
    0405D: Timotheos I. stirbt. Bis zum Ende des Jahres wird kein Nachfolger berufen. Sein auf sein Betreiben im Jahr 511 abgesetzter Vorgänger Makedonios II. stirbt im gleichen Jahr in seinem Exil an der Schwarzmeerküste.
  • Patriarch Severus von Antiochia (512–518)
  • Patriarch Johannes III. (Jerusalem, 516–524)
  • Papst und Patriarch Dioscoros II. (Alexandria, 516-517)
  • Papst und Patriarch Timotheos IV. (Alexandria, 517–535)
    Timotheus IV. wird Patriarch von Alexandria. Er positioniert sich als Gegner des Konzils von Chalcedon und vertritt die miaphysitische Lehre. Die Kirchenspaltung zwischen Chalcedoniern und Nicht-Chalcedoniern vertieft sich
  • Ammonios Hermeiou
    Artikel des Tages: Ammonios Hermeiou (* zwi­schen 435 und 450 in Alexandria; † ver­mut­lich nach 517) war ein einfluss­reicher spät­anti­ker Philo­soph. Er gehörte der damals in der Philo­sophie domi­nieren­den neu­platoni­schen Rich­tung an. Sein zur Unter­schei­dung von gleich­nami­gen Philo­sophen dienen­der Bei­name Hermeiou bedeu­tet Sohn des Hermeias. Ammo­nios studierte in Athen. Nach dem Ab­schluss seiner Ausbil­dung kehrte er in seine Heimat­stadt Alexan­dria zurück, wo er Unter­richt erteilte und eine Tradi­tion der Aristo­teles-Kommen­tierung begrün­dete, die von seinen Schülern fortge­setzt wurde. Er kommen­tierte auch die Isagoge, eine sehr verbrei­tete Einfüh­rung des Neu­platoni­kers Porphy­rios zu den Katego­rien, einer grund­legen­den Schrift des Aristo­teles zur Logik. Da sich Ammonios nicht zur christ­lichen Staats­religion bekannte, wurde er in einen Konflikt der paga­nen Neu­platoni­ker mit dem Patriar­chen von Alexan­dria ver­wickelt, den er jedoch für sich und seine Schule durch eine Verein­barung mit dem Patriar­chen bei­legen konnte.
  • Fortsetzung 518

IBERIA

SASSANIDENREICH

Iberia

Lachmiden

AKSUMITISCHES REICH

HIMYAR

ROURAN

INDIEN

Alchon-Hunnen

Gupta-Reich

Westliche Ganga-Dynastie

Chalukya

Kamarupa

Anuradhapura

KHMER

Funan

Chenla

CHINA

(53./54. Zyklus - Jahr des Feuer-Hahns; am Beginn des Jahres Feuer-Affe)

Nördliche Wei-Dynastie

Südliche Liang-Dynastie

KOREA

Goguryeo

Baekje

Geumgwan Gaya

Silla

JAPAN

QUELLEN

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22.02.2023 Artikel eröffnet

29.06.2024 Grundstock erstellt

02.01.2024 Grundstock ergänzt

05.08.2025 Grundstock weiter ergänzt

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