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687

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Königreich Wessex

Königreich Essex

WESTGOTEN

  • König Erwig (680-687)
  • König Egica (687-702)
    1115D: Egica wird zum König der Westgoten ernannt, nachdem sein Schwiegervater Erwig am Vortag zurücktritt und ihn als Nachfolger bestimmt. Egica übernimmt direkt die Regierung und erhält am 24. November in Toledo die Königssalbung. Eine echte Königswahl findet nicht statt.
  • Fortsetzung 688

FRÄNKISCHES REICH

Herzogtum Elsass

Herzogtum Baiern

FRIESEN

LANGOBARDENREICH

Herzogtum Trient und Brescia

Herzogtum Friaul

Herzogtum Spoleto

Herzogtum Benevent

  • Herzog Romuald I. (662–687)
  • Herzog Grimoald II. (687–689)
    Grimoald II. wird nach dem Tod seines Vaters Romuald I. Herzog (dux) von Benevent. Er übernimmt das Amt als ältester Sohn von Romuald und Theuderada (Tochter des Herzogs Lupus von Friaul). Grimoald II. ist mit Wigilinde vermählt, der Tochter des Langobardenkönigs Perctarit und dessen Frau Rodelinda. Die Hochzeit dient der Aussöhnung zwischen dem Haus Romualds und dem Königshaus Perctarits.

Fortsetzung 688

ERSTES BULGARISCHES REICH

BYZANTINISCHES REICH

  • Kaiser Justinian II. (1. Amtszeit 685–695)
  • Papst Konon (686–687)
    0921D: Papst Konon stirbt nach etwa elf Monaten im Amt in Rom und wird vermutlich in der Petrusbasilika bestattet.
  • Papst Theodor II. (687)
    0921D: Nach Konons Tod beanspruchen gleichzeitig Theodor und Paschalis die Nachfolge. Theodor besetzt die inneren Gemächer des Lateran, während Paschalis die äußeren kontrolliert.
  • Papst Paschalis I. (687–692)
    Paschalis, Archidiakon in Rom, wird als Gegenpapst erhoben. Er konkurriert gegen Theodor II.
  • Papst Sergius I. (687–701)
    1215D: Da weder Theodor noch Paschalis nachgeben will, wird Sergius I. als Papst gewählt und von der römischen Bevölkerung unterstützt.
    1226D: Sergius wird zum Papst geweiht.
    Theodor akzeptiert die Wahl. Paschalis hingegen bleibt beim Anspruch auf das Papsttum, besticht den Exarchen von Ravenna und intrigiert gegen Sergius I. Letztlich wird Paschalis der Zauberei angeklagt, als Diakon abgesetzt und in ein Kloster verbannt, wo er bis zu seinem Tod 692 weiterhin seinen Anspruch vertritt. Gegenpapst ist Paschalis eigentlich nur wenige Monate gewesen bis zu seiner Verbannung; da er jedoch niemals seinen Anspruch aufgibt oder zurücktrittt, kann ihm auch ein mehrjähriges Pontifikat (687–692) zugeschrieben werden. Es ist auch möglich, ihm den Papsttitel ganz abzusprechen, da seine Amtseinführung unvollständig gewesen ist.
    687-701: Sergius führt den Gesang des Agnus Dei in die Messliturgie ein und legt mehrere Marienfeste fest (z.B. Mariä Verkündigung, Mariä Geburt). Er erneuert und schmückt römische Kirchen, insbesondere den Petersdom, und fördert die Beziehungen zum Frankenreich.
  • Patriarch Theodoros I. von Konstantinopel (2. Amtszeit 686-687)
  • Fortsetzung 688

DABUYIDEN

ARABER

(67/68 - Jahreswechsel 17./18. Juli)

Umayyaden

Zubairiten

TURK-SCHAHI

ZWEITES TÜRK-KHAGANAT

INDIEN

Nepal

Chalukya

Pallava

Anuradhapura

TIBET

KHMER

Chenla

CHINA

(56./57. Zyklus - Jahr des Feuer-Schweins; am Beginn des Jahres Feuer-Hund)

Tang-Dynastie

KOREA

Silla

JAPAN

KALINGGA

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11.01.2024 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

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