565

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WELTALL

SPECIAL

  • Ende der Antike
    Das Jahr 565 gilt zumindest in der deutschsprachigen Forschung als das gängigste Enddatum der Spätantike und damit als Ende der Antike.

MAYA

Palenque

Calakmul

Tikal

Copan

PIKTEN

KELTEN

Uí Néill

Dalriada

Gwynedd

Ceredigion

  • König Arthfoddw ap Boddw (560–595)

Glywysing

Dumnonia

  • König Gerren rac Denau (ca. 560–ca. 598)

ANGELSACHSEN

Bernicia

Deira

Königreich Wessex

Königreich Essex

Königreich Kent

Königreich Sussex

WESTGERMANEN

Königreich Galicien

Westgoten

Reich von Paris

Burgund

Neustrien

Austrasien

OSTGERMANEN

Langobarden

Gepiden

AWAREN

OSTRÖMISCHES REICH

(ab urbe condita MCCCXVIII = 1318)

  • Kaiser Justinian I. (527–565)
  • Kaiser Justin II. (565–578)
    1114D: Justin II. folgt Justinian I. als oströmischer Kaiser.
  • Papst Johannes III. (561–574)
  • Patriarch Paulus I. von Aquileia (557-569)
  • Patriarch Eutychios (Konstantinopel, 552–565)
  • Patriarch Johannes Scholastikos (Konstantinopel, 565–577)
    0122D: Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, wird abgesetzt. Er wird abgelöst von Johannes III. Scholastikos.
  • Patriarch Anastasios I. von Antiochien (559–570, erste Amtszeit)
  • Olympiodoros der Jüngere
    Artikel des Tages: Olympiodoros der Jüngere (* um 495/505; † nach 565) war ein spät­antiker griechi­scher Philo­soph. Er lebte und lehrte in Alexan­dria, der damali­gen Haupt­stadt Ägyptens, das zum Ost­röm­ischen Reich gehörte. Olympio­doros verfasste Kommen­tare zu Dialo­gen Platons und zu Schrif­ten des Aristo­teles. Dabei bemühte er sich um eine Harmo­nisie­rung der beiden Autori­täten, um sie als Verkün­der einer im Wesent­lichen einheit­lichen Weltdeu­tung und Ethik erschei­nen zu lassen. Als paganer Neu­platoni­ker war Olympio­doros ein Repräsen­tant der Schul­richtung und Denk­weise, die zu seiner Zeit bei den nicht­christ­lichen Gebilde­ten domi­nierte. Er war ein ange­sehener Lehrer, doch ist er in den Quellen nicht ausdrück­lich als Leiter der neu­platoni­schen Philo­sophen­schule von Alexan­dria bezeugt. In seiner Lehr­tätig­keit setzte er die Tradi­tion seiner Wirkens­stätte fort, die ein breites Bildungs­angebot auf der Grund­lage des platoni­schen Gedanken­guts bereit­stellte und sich aus den religiö­sen Aus­einander­setzungen zwi­schen Christen und „Heiden“ heraus­hielt. Die Erzäh­lungen der griechi­schen Mytho­logie, die bei Christen und gebilde­ten Nicht­christen Anstoß erregten, recht­fertigte er, indem er sie symbo­lisch interpretierte.

Königreich Abchasien

  • Klientelkönig Istvine (ca. 550–580)

Fortsetzung 570

IBERIEN

  • König Parsman VI. (561–ca. 570)

SASSANIDENREICH

Lachmiden

AKSUMITISCHES REICH

TURKVÖLKER

Erstes Türk-Kaganat

INDIEN

Maitraka-Dynastie

  • Maharadscha Gruhasena (ca. 556–ca. 570)

Westliche Ganga-Dynastie

Maukhari-Dynastie

  • König Sharva-varman (ca. 560–575)

Östliche Ganga-Dynastie

  • König Hastivarman (562–578)

Pushyabhuti-Dynastie

Chalukya

  • König Pulakesi I. (543–566)

Kadamba

  • König Krishna Varman (550–565)
  • König Aja Varman (565–606)

Pandya

Kamarupa

Anuradhapura

BAGAN

  • König Hkanlat (557–569)

KHMER

Chenla

VIETNAM

Frühere Lý-Dynastie

CHINA

(54./55. Zyklus - Jahr des Holz-Hahns; am Beginn des Jahres Holz-Affe)

Nördliche-Zhou-Dynastie

Nördliche Qi-Dynastie

Westliche Liang-Dynastie

Chen-Dynastie

KOREA

Goguryeo

Baekje

Silla

JAPAN

INDONESIEN

Sultanat Kedah

  • Maharadscha Karma (ca 512–580)

Tarumanagara

  • König Kertawarman (561–628)

QUELLEN

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19.10.2022 Artikel eröffnet

12.05.2024 Grundstock erstellt

11.03.2025 Grundstock ergänzt

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