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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Historia_Augusta '''Historia Augusta'''] <br />Artikel des Tages: ''Die Historia Augusta'' (''Kaiser­geschich­te'', auch ''Scripto­res Historiae Augustae''; der ur­sprüng­liche Titel ist nicht über­liefert) ist eine auf Latein ver­fasste spät­antike Samm­lung von 30 Viten (Lebens­beschrei­bungen) römi­scher Kaiser und Usur­pato­ren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus (117–284/85). Das Werk gibt sich als Samm­lung von Kaiser­biogra­phien aus, die von sechs ver­schiede­nen Auto­ren in der Zeit um 300 ver­fasst worden seien. Die moderne For­schung hat jedoch plausi­bel machen können, dass die Ver­fasser­namen fiktiv sind und die Historia Augusta in Wahr­heit von nur einem einzi­gen Autor verfasst worden ist. Dieser anonyme Verfas­ser hat zahl­reiche fiktive Ele­mente in die Viten einge­floch­ten und mehrere Ereig­nisse falsch darge­stellt. Die große Mehr­heit der For­scher akzep­tiert diese Sicht­weise heute. Zahl­reiche Einzel­fragen sind aber weiter­hin Gegen­stand der wissen­schaft­lichen Diskussion.
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Historia_Augusta '''Historia Augusta'''] <br />Artikel des Tages: ''Die Historia Augusta'' (''Kaiser­geschich­te'', auch ''Scripto­res Historiae Augustae''; der ur­sprüng­liche Titel ist nicht über­liefert) ist eine auf Latein ver­fasste spät­antike Samm­lung von 30 Viten (Lebens­beschrei­bungen) römi­scher Kaiser und Usur­pato­ren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus (117–284/85). Das Werk gibt sich als Samm­lung von Kaiser­biogra­phien aus, die von sechs ver­schiede­nen Auto­ren in der Zeit um 300 ver­fasst worden seien. Die moderne For­schung hat jedoch plausi­bel machen können, dass die Ver­fasser­namen fiktiv sind und die Historia Augusta in Wahr­heit von nur einem einzi­gen Autor verfasst worden ist. Dieser anonyme Verfas­ser hat zahl­reiche fiktive Ele­mente in die Viten einge­floch­ten und mehrere Ereig­nisse falsch darge­stellt. Die große Mehr­heit der For­scher akzep­tiert diese Sicht­weise heute. Zahl­reiche Einzel­fragen sind aber weiter­hin Gegen­stand der wissen­schaft­lichen Diskussion.
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Marcellinus_(Bischof_von_Rom) Bischof Marcellinus (Rom, 296–304)] <br />
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Marcellinus_(Bischof_von_Rom) Bischof Marcellinus (Rom, 296–304)] <br />
*'''Geschichte des Valentinstags''' <br />[http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-geschichte-des-valentinstag-100.html WDR ZeitZeichen 2025]


Europa
Europa
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[[301#RÖMISCHES_REICH | Fortsetzung 301]]
[[301#RÖMISCHES_REICH | Fortsetzung 301]]
==IBERIEN==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Mirian_III. König Mirian III. (284–361)]


==ARMENIEN==
==ARMENIEN==
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09.02.2025 Grundstock erstellt
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2025, 12:28 Uhr

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AMERIKA

Hohokam-Kultur

  • um 300: Die Hohokam-Kultur im Südwesten der heutigen USA taucht erstmals auf.

RÖMISCHES REICH

(ab urbe condita MLIII = 1053)

Europa

Syria Palaestina

  • Bischof Tyrannion (Antiochia, 299–308)
  • Patriarch Zabdas (Jerusalem, 298–300)
  • Patriarch Hermon (Jerusalem, ca. 300–ca. 314)
  • Amelios Gentilianos
    Artikel des Tages: Amelios Gentilianos (* wohl zwischen 216 und 226; † wohl zwischen 290 und 300) war ein antiker Philo­soph. Er war Neu­platoni­ker und gehörte der Philo­sophen­schule in Rom an, die von seinem Lehrer Plotin, dem Begrün­der des Neu­platonis­mus, geleitet wurde. Unter den Schülern Plotins spielte Amelios eine heraus­ragende Rolle. Als sein Lehrer tödlich erkrankte, verließ er 268/269 Rom und über­siedelte in den Osten des Römi­schen Reichs. Er ließ sich in Apameia in Syrien nieder. Sein umfang­reiches Werk ist nur fragmen­tarisch erhalten geblie­ben. Als Platoni­ker vertrat Amelios die von Platon einge­führte Ideen­lehre, wobei er von deren neu­platoni­scher Interpre­tation aus­ging. Unter Ideen verstan­den die Platoni­ker die ewigen metaphysi­schen Urbilder der vergäng­lichen Sinnes­objekte. Den Ideen schrieben sie eine objek­tive Existenz in einem rein geisti­gen Bereich, der intelli­giblen Welt, zu. Nach­drücklich setzte sich Amelios für die neu­platonische Über­zeugung ein, der zufolge die Ideen nur inner­halb des Nous, der göttlichen Welt­vernunft, zu verorten sind. Die im antiken Platonis­mus vorherr­schende Meinung, die Anzahl der Ideen sei begrenzt, lehnte er jedoch ab. Er meinte, es gebe un­endlich viele Ideen.

Aegyptus

Fortsetzung 301

IBERIEN

ARMENIEN

SASSANIDENREICH

CHINA

(49./50. Zyklus - Jahr des Metall-Affen; am Beginn des Jahres Erde-Schaf)

Westliche Jin-Dynastie

JAPAN

QUELLEN

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26.03.2022 Artikel eröffnet

09.02.2025 Grundstock erstellt

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