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*US-Senat ratifiziert den Vertrag über die Rechte zum Bau eines Kanals durch Panama [http://www.aref.de/kalenderblatt/2008/11_panama-kanal_1903.php (aref.de)] | *US-Senat ratifiziert den Vertrag über die Rechte zum Bau eines Kanals durch Panama [http://www.aref.de/kalenderblatt/2008/11_panama-kanal_1903.php (aref.de)] | ||
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*Mahler dirigiert Wagners "Meistersinger" und isst ein Steak [http://cdn-storage.br.de/mir-live/bw1XsLzS/bLQH/bLOliLioMXZhiKT1/uLoXb69zbX06/MUJIuUOVBwQIb71S/iw11MXTPbXPS/_2rc_K1S/_-dS/_-rH5-4g/110830_0830_Allegro_Mahler-dirigiert-Wagners-Meistersinger-und-.mp3 (BR4 Was heute geschah)] | |||
==Dezember== | ==Dezember== |
Version vom 25. September 2011, 19:07 Uhr
Februar
0214D: Fingerabdrücke für polizeiliche Ermittlungen
- Nach tagelangen Versuchen beschließt die Polizeidirektion Dresden die Einführung des Fingerabdrucks für die Ermittlungsarbeit. (aref.de)
0221D: Gustav Mahler
- Die Opernreform Gustav Mahlers trägt erste Früchte. (BR4 Was heute geschah)
März
0314D: Panama-Kanal-Vertrag
- US-Senat ratifiziert den Vertrag über die Rechte zum Bau eines Kanals durch Panama (aref.de)
August
0830D: Gustav Mahler
- Mahler dirigiert Wagners "Meistersinger" und isst ein Steak (BR4 Was heute geschah)
Dezember
1201D: Der große Eisenbahnraub
- "Der große Eisenbahnraub" (Originaltitel: The Great Train Robbery) ist zwölfminütiger US-amerikanischer Spielfilm, der als der erste Western der Filmgeschichte gilt und am 1. Dezember uraufgeführt wurde.
- Eintrag in der Filmdatenbank (imdb.com)
- Der Film war nur acht bis neun Minuten lang, und der Qualm des Schießpulvers wurde nachträglich gelb ins Schwarz-Weiß-Material hineinkoloriert. Trotzdem wurde "Der große Eisenbahnraub" von Edwin S. Porter, der erste Western der Filmgeschichte, zu einem Riesenerfolg an den noch jungen Kinokassen. Am 1. Dezember 1903 wurde er uraufgeführt. (BR2 Kalenderblatt)
- Film (youtube.com)
1213D: Eistüte patentiert
- Kommt nicht in die Tüte! Eigentlich ein sinnloser Spruch, weil fast alles in die Tüte kommt. Die raffinierteste Tüte freilich ist knusprig, und man kann sie sogar essen - samt Inhalt. Am 13. Dezember 1903 wurde die Eistüte patentiert. (BR2 Kalenderblatt)
1217D: Erster Motorflug der Brüder Wright
- 17. Dezember 1903 - es ist bitterkalt und windig. In North Carolina stehen zwei Männer vor einem Ungetüm aus Holz, Draht und Spanntuch. Einer der beiden klettert hinein: Orville Wright. Bruder Wilbur wirft den Propeller an, bringt so den klobigen Motor auf Touren. Endlose Augenblicke der Ungewissheit. Dann hebt das Gefährt tatsächlich ab. Zwölf Sekunden schwebt "Flyer 1" über den Sandboden. "Das ist der erste Motorflug in der Geschichte der Erde", verkündet Orville stolz. "Erstmals ist eine Maschine gelandet, ohne zum Wrack zu werden." Wrights technische Tüfteleien und der unerschütterliche Mut - der Anfang einer Erfolgsgeschichte. Das Zeitalter der motorisierten Luftfahrt beginnt. Doch nur elf Jahre später schockieren Flugzeuge die Welt. Sie werden erstmals als tödliche Waffe eingesetzt - im Ersten Weltkrieg. (Quelle: www.phoenix.de) (youtube.com: 100 Jahre)
1228D: Earl Hines
- Der Jazzpianist Earl Hines wird geboren. (BR4 Was heute geschah)
Lexikon
- Camera Work war ein vierteljährlich erscheinendes Magazin für Fotografie. Die unabhängige Künstlerzeitschrift wurde 1903 von dem amerikanischen Fotografen und Galeristen Alfred Stieglitz im Rahmen der Photo-Secession in New York gegründet und als Hauszeitschrift und Ausstellungskatalog seiner Galerie 291 vertrieben. Sie erschien durchgehend bis 1917 mit insgesamt 50 Ausgaben und drei Sonderheften. Das in Buchform aufgemachte Magazin war aufwändig, teilweise von Hand gestaltet; es präsentierte innovative Arbeiten bedeutender Fotografen und Künstler, gepaart mit ausführlichen Bildbesprechungen. Zunächst als Sprachrohr der Pictorialisten konzipiert, entwickelte sich die Zeitschrift innerhalb eines Jahrzehnts zu einem wichtigen, oft kontrovers diskutierten Medium der europäischen und amerikanischen Avantgarde. Neben ihrem fotohistorischen Wert dokumentiert Camera Work dank der von zahlreichen namhaften Autoren verfassten Essays, Kritiken und theoretischen Betrachtungen den Übergang vom Symbolismus des Fin de siècle zur Moderne des 20. Jahrhunderts.
Etüden op. 42 (Skrjabin)
- Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Interpretation von Stanislaw Neuhaus (Clavio Video der Woche)
Quellen
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.