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(0518D: Jesuitenkirche (Mannheim))
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0428D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sainte-Foy '''Schlacht bei Sainte-Foy''']
0428D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sainte-Foy '''Schlacht bei Sainte-Foy''']
*Die Schlacht bei Sainte-Foy fand am 28. April 1760 während des Siebenjährigen Krieges (in den USA auch Franzosen- und Indianerkrieg) in der Stadt Québec zwischen Briten und Franzosen statt. Die Franzosen unter dem Kommando von Chevalier de Lévis besiegten die von General James Murray angeführten Briten.
 
==MAI==
 
0518D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Jesuitenkirche_(Mannheim) '''Jesuitenkirche (Mannheim)''']
*Die Jesuitenkirche in Mannheim, die laut dem Kunsthistoriker Georg Dehio bedeutendste Barockkirche Südwestdeutschlands, wird konsekriert..


==JUNI==
==JUNI==

Version vom 30. Mai 2020, 17:19 Uhr

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APRIL

0428D: Schlacht bei Sainte-Foy

MAI

0518D: Jesuitenkirche (Mannheim)

  • Die Jesuitenkirche in Mannheim, die laut dem Kunsthistoriker Georg Dehio bedeutendste Barockkirche Südwestdeutschlands, wird konsekriert..

JUNI

0623D: Schlacht von Landeshut

  • Die Schlacht von Landeshut am 23. Juni 1760 war eine Schlacht zwischen österreichischen und preußischen Truppen während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763), die mit einer schweren Niederlage der 12.000 Preußen unter Generalleutnant Heinrich August de la Motte Fouqué [1] gegen die 28.000 Österreicher unter General Ernst Gideon von Laudon endete.

JULI

0708D: Gefecht auf dem Restigouche-Fluss

  • Das Gefecht auf dem Restigouche-Fluss fand am 8. Juli 1760 während des Franzosen- und Indianerkriegs (Siebenjähriger Krieg) (1754–1763) zwischen britischen und französischen Seestreitkräften in einem in den Sankt-Lorenz-Golf mündenden Fluss statt und endete mit einem britischen Sieg. Obwohl vergleichsweise wenig Schiffe und Mannschaften an diesem Kampf beteiligt waren, ist er trotzdem von großer historischer Bedeutung, da er den letzten Versuch der Franzosen darstellte, ihre Besitzungen in Kanada (Neufrankreich) zu retten.

0731D: Schlacht bei Warburg

  • Die Schlacht bei Warburg (auch als Gefecht oder Treffen bei Warburg bezeichnet) war eine militärische Auseinandersetzung während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763), die am 31. Juli 1760 bei Warburg im heutigen Nordrhein-Westfalen stattfand. Eine alliierte Armee aus kur-braunschweig-lüneburgischen, braunschweig-wolfenbüttelschen, hessen-kasselschen und britischen Truppen unter Führung des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel besiegte darin eine etwas stärkere französische Heeresabteilung unter Général Lieutenant Comte du Muy. Durch diesen Sieg gelang es den Alliierten, zumindest die Diemel-Linie und somit Westfalen zu verteidigen, während sie gleichzeitig Hessen-Kassel aufgeben mussten.

AUGUST

0815D: Schlacht bei Liegnitz

  • Die Schlacht bei Liegnitz am 15. August 1760 war eine militärische Auseinandersetzung während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) im damaligen Schlesien. Dabei trafen preußische Truppen unter dem Befehl des Königs Friedrich II. auf ein österreichisches Heer unter dem Feldmarschall Gideon Ernst von Laudon. Die Schlacht endete nach nur wenigen Stunden am frühen Morgen mit einem Sieg der preußischen Truppen. Damit entkam Friedrich II. der Umklammerung seines Heeres, erreichte die Vereinigung mit dem Heer des Prinzen Heinrich von Preußen und eroberte Teile Schlesiens zurück.

OKTOBER

1015D: Schlacht bei Kloster Kamp

  • Die Schlacht bei Kloster Kamp, oder Kloster Camp, in der Literatur meist Kloster Kampen genannt (eigentlich von der Bedeutung Gefecht), war ein taktischer Sieg der französischen über britisch-alliierte Truppen im Siebenjährigen Krieg bei Kamperbruch. Die Alliierten wurden entscheidend geschlagen.

NOVEMBER

1103D: Schlacht bei Torgau

  • Die Schlacht bei Torgau war am 3. November 1760 die letzte große Schlacht des Siebenjährigen Krieges.

Lexikon

Gemäldegalerie

König Georg III. (Grossbritannien)

  • Georg III. (* 4. Juni 1738 in London; † 29. Januar 1820 in Windsor Castle) war König von Großbritannien und Irland sowie ab 1801 König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation regierte er als Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg, seit dem Wiener Kongress als König von Hannover. Außerdem war er der letzte britische Monarch, der sich in Folge des Hundertjährigen Krieges als König von Frankreich bezeichnete. Georg war der dritte britische Monarch aus dem Haus Hannover, doch der erste, der in Großbritannien geboren wurde und dessen Muttersprache Englisch war. In seine außerordentlich lange Herrschaftszeit fallen der Gewinn der französischen Kolonien in Kanada und der französischen Besitzungen in Indien, jedoch auch der Verlust eines großen Teils der nordamerikanischen Kolonien im Amerikanischen Unabhängigkeits­krieg. Wegen seines relativ bescheidenen Lebensstils und seiner Vorliebe für das Landleben erhielt Georg III. den Spitznamen „Farmer George“. (Artikel des Tages)

Landgraf Friedrich II. (Hessen-Kassel)

  • Friedrich II. (1720-1785) war Landgraf von Hessen-Kassel aus dem Haus Hessen. Er war der erste und einzige Landesfürst Hessen-Kassels nach der Reformation, der zum katholischen Glauben übertrat. Bekannt wurde er als erster Fürst der Aufklärung in Hessen, aber auch durch seine Soldatenvermietung im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.

Roman Die Nonne (Diderot)

  • Die Nonne ist ein Roman von Denis Diderot, der erst durch seine Veröffentlichung in Deutschland auch in Frankreich, dem Heimatland des Autors, bekannt wurde. Erst nachdem der Text acht Jahre nach dem Tod Diderots 1792 in Deutschland in Friedrich Melchior Grimms „Literarischer Korrespondenz“ herausgegeben wurde, erschien er unter dem Titel „La religieuse“ 1796 auch in Paris.
  • Ein bedeutender Roman der französischen Aufklärung: Unverblümt und eindrucksvoll legt Denis Diderot in Die Nonne die Heuchelei und Gewalttätigkeit seiner Zeit offen. Susanne Simonin, eine begabte junge Frau, wird, nur weil sie ein uneheliches Kind ist, von Erbe und Heirat ausgeschlossen und in ein Kloster gesperrt. Der Not gehorchend legt sie bald ihr Gelübde ab, doch ihr Wille, frei und selbstbestimmt zu leben, bleibt ungebrochen. Dies lässt sie zum Opfer sadistischer Schikanen werden. Die Mitschwestern beweisen bei ihren Quälereien große Ausdauer und Fantasie. Was wie eine seltsame Marotte wirkt, enthüllt Diderot als Auswuchs des repressiven klösterlichen Milieus. Der Roman führt präzise, gelegentlich satirisch zugespitzt, aber stets lebensnah die zerstörerische Macht des Geldes, der Konventionen und des religiösen Fanatismus vor und erkundet deren perverse Folgen: sadistische Triebe, zerrüttete Seelen, zwanghafte Neurosen. Insgeheim wird aber auch eine Gegenkraft gefeiert: Es ist der unverbrüchliche Freiheitswille, der Susanne davor schützt, gänzlich wahnsinnig zu werden oder ihren Widersachern Schaden zuzufügen. Das Buch ist nicht Diderots wichtigstes Werk, aber weiterhin sehr lesenswert. (getAbstract)

Shogun Tokugawa Ieharu (Japan)

  • Tokugawa Ieharu (1737-1786), war von 1760 bis 1786 der 10. Shōgun der Edō-Periode in Japan.

Sultan Ali Bey (Ägypten)

  • Ali Bey (1728-1773) war von 1760 bis 1772 Bey der Mamluken in Ägypten.

QUELLEN

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03.03.2009 Artikel eröffnet

24.11.2010 Grundstock erstellt

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