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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Magnachar Herzog Magnachar (555-565)] <br />
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Magnachar Herzog Magnachar (555-565)] <br />
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Vaefar '''Herzog Vaefar (565-573)'''] <br />Vaefar wird Herzog in Alemannien als Nachfolger von Magnachar.
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Vaefar '''Herzog Vaefar (565-573)'''] <br />Vaefar wird Herzog in Alemannien als Nachfolger von Magnachar.
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Cautinus Bischof Cautinus (551-571)]
*[[570#WESTGERMANEN | Fortsetzung 570]]
*[[570#WESTGERMANEN | Fortsetzung 570]]



Version vom 26. Februar 2025, 18:26 Uhr

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WELTALL

SPECIAL

  • Ende der Antike
    Das Jahr 565 gilt zumindest in der deutschsprachigen Forschung als das gängigste Enddatum der Spätantike und damit als Ende der Antike.

PALENQUE

KELTEN

Dalriada

PIKTEN

  • Ungeheuer von Loch Ness
    Columba von Iona missioniert angeblich auf den Orkney. In einer Heiligenvita des Abtes Adamnan wird erstmals ein Ungeheuer im Fluss Ness erwähnt.

ANGELSACHSEN

Bernicia

Deira

Königreich Wessex

Königreich Essex

Königreich Kent

WESTGERMANEN

Westgoten

Reich von Paris

Burgund

Neustrien

Austrasien

OSTGERMANEN

Langobarden

Gepidenreich

AWAREN

OSTRÖMISCHES REICH

(ab urbe condita MCCCXVIII = 1318)

  • Kaiser Justinian I. (527–565)
  • Kaiser Justin II. (565–578)
    1114D: Justin II. folgt Justinian I. als oströmischer Kaiser.
  • Papst Johannes III. (561–574)
  • Patriarch Paulus I. von Aquileia (557-569)
  • Patriarch Eutychios (Konstantinopel, 552–565)
  • Patriarch Johannes Scholastikos (Konstantinopel, 565–577)
    0122D: Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, wird abgesetzt. Er wird abgelöst von Johannes III. Scholastikos.
  • Patriarch Anastasios I. von Antiochien (559–570, erste Amtszeit)
  • Olympiodoros der Jüngere
    Artikel des Tages: Olympiodoros der Jüngere (* um 495/505; † nach 565) war ein spät­antiker griechi­scher Philo­soph. Er lebte und lehrte in Alexan­dria, der damali­gen Haupt­stadt Ägyptens, das zum Ost­röm­ischen Reich gehörte. Olympio­doros verfasste Kommen­tare zu Dialo­gen Platons und zu Schrif­ten des Aristo­teles. Dabei bemühte er sich um eine Harmo­nisie­rung der beiden Autori­täten, um sie als Verkün­der einer im Wesent­lichen einheit­lichen Weltdeu­tung und Ethik erschei­nen zu lassen. Als paganer Neu­platoni­ker war Olympio­doros ein Repräsen­tant der Schul­richtung und Denk­weise, die zu seiner Zeit bei den nicht­christ­lichen Gebilde­ten domi­nierte. Er war ein ange­sehener Lehrer, doch ist er in den Quellen nicht ausdrück­lich als Leiter der neu­platoni­schen Philo­sophen­schule von Alexan­dria bezeugt. In seiner Lehr­tätig­keit setzte er die Tradi­tion seiner Wirkens­stätte fort, die ein breites Bildungs­angebot auf der Grund­lage des platoni­schen Gedanken­guts bereit­stellte und sich aus den religiö­sen Aus­einander­setzungen zwi­schen Christen und „Heiden“ heraus­hielt. Die Erzäh­lungen der griechi­schen Mytho­logie, die bei Christen und gebilde­ten Nicht­christen Anstoß erregten, recht­fertigte er, indem er sie symbo­lisch interpretierte.
  • Fortsetzung 570

Ghassaniden

SASSANIDENREICH

TURKVÖLKER

Westliches Reich der Gök-Türken

CHINA

(54./55. Zyklus - Jahr des Holz-Hahns; am Beginn des Jahres Holz-Affe)

Nördliche Dynastien

Südliche Dynastien

JAPAN

QUELLEN

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19.10.2022 Artikel eröffnet

12.05.2024 Grundstock erstellt

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