1962: Unterschied zwischen den Versionen
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*Wo die Freiheit welkt, scheint die Phantasie üppig zu wachsen. Vor allem so genannte Republikflüchtlinge aus der DDR haben hierfür erstaunliche Beweise geliefert. Besonders aufwendig war eine Tunnelflucht nach West-Berlin in der Nacht auf den 24. Januar 1962. [http://www.br-online.de/bayern2/kalenderblatt/flucht-geschichte-ddr-ID1291905517564.xml (BR2 Kalenderblatt)] | *Wo die Freiheit welkt, scheint die Phantasie üppig zu wachsen. Vor allem so genannte Republikflüchtlinge aus der DDR haben hierfür erstaunliche Beweise geliefert. Besonders aufwendig war eine Tunnelflucht nach West-Berlin in der Nacht auf den 24. Januar 1962. [http://www.br-online.de/bayern2/kalenderblatt/flucht-geschichte-ddr-ID1291905517564.xml (BR2 Kalenderblatt)] | ||
==Februar== | |||
0217D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmflut_1962 '''Sturmflut an der Nordsee'''] | |||
*Die Flutkatastrophe von 1962 war eine Sturmflut an der deutschen Nordseeküste und an den Unterläufen von Elbe und Weser. Insgesamt waren 340 Tote zu beklagen. An der deutschen Nordseeküste östlich von Bensersiel und in den Flussläufen von Elbe und Weser und ihren damals noch ungesicherten Nebenflüssen wurden hohe, vorher nicht beobachtete Wasserstände erreicht. Vor allem an den seit der Flutkatastrophe von 1953 (Hollandsturmflut) noch nicht erhöhten Deichen in diesen Flussgebieten kam es zu schweren Schäden und zahllosen Deichbrüchen, wohingegen die Seedeiche trotz schwerer Schäden bis auf wenige Ausnahmen den Fluten stand hielten. Außergewöhnlich schwer betroffen waren die Großstädte Hamburg und Bremen. In Hamburg wurde vor allem der Stadtteil Wilhelmsburg durch Deichbrüche in Mitleidenschaft gezogen; dort starben die meisten der in Hamburg insgesamt zu beklagenden 315 Todesopfer. Als Bombengeschädigte des Zweiten Weltkrieges wohnten sie noch in einstöckigen Behelfsheimen der dortigen Kleingartengebiete. | |||
*Der Wasserstand steigt entlang der gesamten Nordseeküste um 3,77 Meter über seinen Normalpegel. Gegen zwei Uhr in der Nacht brechen in Hamburg die Deiche. Wilhelmsburg, ein Stadtteil mit rund 50.000 Einwohnern, läuft voll wie eine Badewanne. Damit beginnt für die Hansestadt die größte Flutkatastrophe des Jahrhunderts. Die Bilanz: 337 Tote, 30.000 Obdachlose und drei Milliarden DM Sachschaden. Am Abend zuvor gab es in Radio und Fernsehen erste Sturmflutwarnungen. Doch niemand nahm sie ernst. Man war an der Nordseeküste daran gewöhnt. [http://www.aref.de/kalenderblatt/2007/turnKB.php?kw=7&year=2007&direction=rwd (aref.de)] | |||
0221D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Physiker '''Die Physiker (Dürrenmatt)'''] | |||
*Die Physiker ist eine Komödie in zwei Akten des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt. Sie entstand im Jahr 1961 und wurde am 21. Februar 1962 unter der Regie von Kurt Horwitz im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. 1980 überarbeitete Dürrenmatt das Theaterstück in einer Endfassung für seine Werkausgabe. Namensgebend für das Stück sind drei Physiker, die als Patienten in einer privaten psychiatrischen Klinik leben. Einer von ihnen hat eine Entdeckung gemacht, die die Gefahr der Vernichtung der Welt in sich birgt. Aus dieser Konstellation entsteht die Grundfrage des Stücks nach der Verantwortung der Wissenschaft gegenüber ihren Erkenntnissen. Dürrenmatt verknüpft diese Thematik mit seiner Dramentheorie, nach der durch den Zufall die schlimmstmögliche Wendung eintritt. Die Komödie wird daher oft auch als Tragikomödie oder Groteske eingeordnet. Die Uraufführung der Physiker wurde ein unmittelbarer Erfolg. Das Stück avancierte in der folgenden Saison zum meistgespielten Theaterstück im deutschen Sprachraum. Es gehört zu den größten deutschsprachigen Theatererfolgen nach dem Zweiten Weltkrieg und den bekanntesten Werken Friedrich Dürrenmatts. | |||
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1011D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Zweites_Vatikanisches_Konzil '''Zweites Vatikanisches Konzil'''] | |||
*Das Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21. Ökumenische Konzil angesehen wird, fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Es wurde von Papst Johannes XXIII. mit dem Auftrag zu pastoraler und ökumenischer „instauratio“ (Erneuerung) einberufen. Der Papst wies in der lateinischen Eröffnungsansprache Gaudet Mater Ecclesia („Es freut sich die Mutter Kirche“) ausdrücklich darauf hin, dass eine gewisse Aktualisierung dogmatischer Sätze im Sinne ihrer Orientierung auf das Verständnis des gegenwärtigen Zeitalters möglich und notwendig sei. Denn das eine sei das ewige Dogma, die bleibende Wahrheit, ein anderes die Ausdrucksweise der jeweiligen Zeit. Nach dem Tod Papst Johannes' XXIII. im Jahr 1963 wurde das Konzil durch Papst Paul VI. fortgesetzt und 1965 beendet. Es entschied zugunsten der Religionsfreiheit in der bürgerlichen Staatsordnung und für verstärkten Dialog mit Anders- oder Nichtgläubigen. | |||
1015D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Kubakrise '''Kubakrise'''] | 1015D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Kubakrise '''Kubakrise'''] | ||
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*Intershops waren die real existierenden Löcher in der Mauer zwischen Deutschland Ost und West. Als am 14. Dezember 1962 die staatliche Organisation Intershop gegründet wurde, wehte ein Hauch von Westen in die DDR und wurde zum ständigen Begleiter des Sozialismus. [http://www.br-online.de/bayern2/kalenderblatt/intershops-geschichte-ddr-ID1291201230628.xml (BR2 Kalenderblatt)] | *Intershops waren die real existierenden Löcher in der Mauer zwischen Deutschland Ost und West. Als am 14. Dezember 1962 die staatliche Organisation Intershop gegründet wurde, wehte ein Hauch von Westen in die DDR und wurde zum ständigen Begleiter des Sozialismus. [http://www.br-online.de/bayern2/kalenderblatt/intershops-geschichte-ddr-ID1291201230628.xml (BR2 Kalenderblatt)] | ||
==Lexikon== | |||
'''60 X Deutschland''' | |||
*Am 3. März 2009 startet im Ersten die neue Reihe "60 x Deutschland - Die Jahresschau". Sie dokumentiert 60 Jahre deutsche Geschichte von der Gründung von Bundesrepublik und DDR 1949 bis heute. 60 filmische, 15-minütige Kalenderblätter erzählen, was die Deutschen in West und Ost bewegte. "60 x Deutschland" ist eine deutsch-deutsche Chronik im Nachrichtenformat - kompakt, informativ und unterhaltsam. Moderatorin Sandra Maischberger führt durch die Jahresschau. [http://www.youtube.com/watch?v=qSY76ZxfLYI (youtube.com)] | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei_kleine_Italiener '''Zwei kleine Italiener (Song mit Conny Froboess)'''] | |||
*Zwei kleine Italiener ist ein Schlager, der von Christian Bruhn komponiert und von Georg Buschor getextet wurde. Die Sängerin der Originalfassung aus dem Jahr 1962 ist Conny Froboess. | |||
*Videoclip [http://www.youtube.com/watch?v=P6As9kW4k14 (youtube.com)] | |||
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[http://de.wikipedia.org/wiki/The_Rolling_Stones '''The Rolling Stones'''] | |||
*The Rolling Stones sind eine 1962 gegründete englische Rockband. Die Band zählt zu den langlebigsten und kommerziell erfolgreichsten Gruppen in der Rockgeschichte. | |||
==Quellen== | |||
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts. |
Version vom 1. Februar 2011, 21:33 Uhr
Januar
0124D: Tunnelflucht nach West-Berlin
- Wo die Freiheit welkt, scheint die Phantasie üppig zu wachsen. Vor allem so genannte Republikflüchtlinge aus der DDR haben hierfür erstaunliche Beweise geliefert. Besonders aufwendig war eine Tunnelflucht nach West-Berlin in der Nacht auf den 24. Januar 1962. (BR2 Kalenderblatt)
Februar
0217D: Sturmflut an der Nordsee
- Die Flutkatastrophe von 1962 war eine Sturmflut an der deutschen Nordseeküste und an den Unterläufen von Elbe und Weser. Insgesamt waren 340 Tote zu beklagen. An der deutschen Nordseeküste östlich von Bensersiel und in den Flussläufen von Elbe und Weser und ihren damals noch ungesicherten Nebenflüssen wurden hohe, vorher nicht beobachtete Wasserstände erreicht. Vor allem an den seit der Flutkatastrophe von 1953 (Hollandsturmflut) noch nicht erhöhten Deichen in diesen Flussgebieten kam es zu schweren Schäden und zahllosen Deichbrüchen, wohingegen die Seedeiche trotz schwerer Schäden bis auf wenige Ausnahmen den Fluten stand hielten. Außergewöhnlich schwer betroffen waren die Großstädte Hamburg und Bremen. In Hamburg wurde vor allem der Stadtteil Wilhelmsburg durch Deichbrüche in Mitleidenschaft gezogen; dort starben die meisten der in Hamburg insgesamt zu beklagenden 315 Todesopfer. Als Bombengeschädigte des Zweiten Weltkrieges wohnten sie noch in einstöckigen Behelfsheimen der dortigen Kleingartengebiete.
- Der Wasserstand steigt entlang der gesamten Nordseeküste um 3,77 Meter über seinen Normalpegel. Gegen zwei Uhr in der Nacht brechen in Hamburg die Deiche. Wilhelmsburg, ein Stadtteil mit rund 50.000 Einwohnern, läuft voll wie eine Badewanne. Damit beginnt für die Hansestadt die größte Flutkatastrophe des Jahrhunderts. Die Bilanz: 337 Tote, 30.000 Obdachlose und drei Milliarden DM Sachschaden. Am Abend zuvor gab es in Radio und Fernsehen erste Sturmflutwarnungen. Doch niemand nahm sie ernst. Man war an der Nordseeküste daran gewöhnt. (aref.de)
0221D: Die Physiker (Dürrenmatt)
- Die Physiker ist eine Komödie in zwei Akten des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt. Sie entstand im Jahr 1961 und wurde am 21. Februar 1962 unter der Regie von Kurt Horwitz im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. 1980 überarbeitete Dürrenmatt das Theaterstück in einer Endfassung für seine Werkausgabe. Namensgebend für das Stück sind drei Physiker, die als Patienten in einer privaten psychiatrischen Klinik leben. Einer von ihnen hat eine Entdeckung gemacht, die die Gefahr der Vernichtung der Welt in sich birgt. Aus dieser Konstellation entsteht die Grundfrage des Stücks nach der Verantwortung der Wissenschaft gegenüber ihren Erkenntnissen. Dürrenmatt verknüpft diese Thematik mit seiner Dramentheorie, nach der durch den Zufall die schlimmstmögliche Wendung eintritt. Die Komödie wird daher oft auch als Tragikomödie oder Groteske eingeordnet. Die Uraufführung der Physiker wurde ein unmittelbarer Erfolg. Das Stück avancierte in der folgenden Saison zum meistgespielten Theaterstück im deutschen Sprachraum. Es gehört zu den größten deutschsprachigen Theatererfolgen nach dem Zweiten Weltkrieg und den bekanntesten Werken Friedrich Dürrenmatts.
Juni
0621D: Schwabinger Krawalle
- Als Schwabinger Krawalle werden die Unruhen bezeichnet, die im Juni 1962 im Münchener Stadtteil Schwabing stattfanden.
- Musik lag in der Luft von München-Schwabing am Abend des 21. Juni 1962, und zwar russische, Volkslieder, gesungen von ein paar Jugendlichen zur akustischen Gitarre. Ein Funkstreifenwagen rückte an. Kurz darauf brachen die sogenannten Schwabinger Krawalle los. (BR2 Kalenderblatt)
Juli
0710D: Telstar
- Telstar ist der Name des ersten zivilen Kommunikationssatelliten. Die Telstar-Satellitenserie war ein Gemeinschaftsprojekt der NASA und des US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmens AT&T.
- Die USA starten mit "Telstar 1" den ersten kommerziellen Nachrichten- und TV-Satelliten in den Weltraum. 13 Tage später gelingt mit der nur 88 cm großen Kugel die erste Live-Fernseh-Übertragung zwischen den USA und Europa. Da Telstar 1 keine geostationäre Umlaufbahn hat, kann die Verbindung nicht länger als 10 Minuten aufrecht erhalten werden. Die Qualität der Bilder aus New York und aus San Francisco ist auch bescheiden, aber sie vermitteln das faszinierende Gefühl, am Geschehen am anderen Ende der Erde dabei zu sein. (aref.de)
Oktober
1011D: Zweites Vatikanisches Konzil
- Das Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21. Ökumenische Konzil angesehen wird, fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Es wurde von Papst Johannes XXIII. mit dem Auftrag zu pastoraler und ökumenischer „instauratio“ (Erneuerung) einberufen. Der Papst wies in der lateinischen Eröffnungsansprache Gaudet Mater Ecclesia („Es freut sich die Mutter Kirche“) ausdrücklich darauf hin, dass eine gewisse Aktualisierung dogmatischer Sätze im Sinne ihrer Orientierung auf das Verständnis des gegenwärtigen Zeitalters möglich und notwendig sei. Denn das eine sei das ewige Dogma, die bleibende Wahrheit, ein anderes die Ausdrucksweise der jeweiligen Zeit. Nach dem Tod Papst Johannes' XXIII. im Jahr 1963 wurde das Konzil durch Papst Paul VI. fortgesetzt und 1965 beendet. Es entschied zugunsten der Religionsfreiheit in der bürgerlichen Staatsordnung und für verstärkten Dialog mit Anders- oder Nichtgläubigen.
1015D: Kubakrise
- Die Kubakrise (auch Kubanische Raketenkrise (USA)[1], Oktoberkrise (Kuba), Karibische Krise (UdSSR)) von 1962 war eine äußerst ernste Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion im Kalten Krieg mit Kuba im Zentrum des Geschehens. Obwohl die eigentliche Krise nur 13 Tage – vom Dienstag, dem 16. Oktober bis Sonntag, dem 28. Oktober 1962 – dauerte, gab es ein monatelanges Nachspiel. Mit der Kubakrise erreichte der Kalte Krieg eine neue Qualität, da die Sowjetunion atomar bestückbare Waffensysteme auf einem Gebiet außerhalb des Warschauer Paktes stationieren wollte. Zu keinem anderen Zeitpunkt war ein Atomkrieg wahrscheinlicher als im Rahmen der Kubakrise.
- Die Welt am Rande eines Atomkriegs (aref.de)
- Kalter Krieg - 1962 - Am Rande des Atomkrieges: Seit Stunden analysiert Dino Bruigi die Luftfotos. Plötzlich entdeckt der US-AufklärungsspezialistRaketen sowjetischer Bauart. Am 15. Oktober 1962 ist der CIA klar: Die UdSSR stationiert auf Kuba Mittelstreckenraketen - nur 150 Kilometer vor der Küste Floridas. Selbst Fidel Castro ist besorgt: "Aber wir fühlen uns aus politischer Sicht verpflichtet." US-Präsident Kennedy befiehlt Verteidigungsbereitschaft für die gesamte US-Nuklearstreitmacht. Die Sowjetunion versetzt den Warschauer Pakt in Alarmzustand. 13 Tage hält die Welt den Atem an. Dann lenkt Nikita Chruschtschow ein, der dritte Weltkrieg ist abgewendet. Doch die Kuba-Krise lehrt: Nicht menschliche Vernunft verhindert die Katastrophe, sondern nur das atomare Patt. Nach dem Ende der Sowjetunion rüsten sogar Staaten wie Indien, Pakistan und der Irak atomar auf. (Quelle: www.phoenix.de) (youtube.com: 100 Jahre)
Dezember
1214D: Intershop
- Intershop war eine Einzelhandelskette in der DDR, deren Waren nur mit konvertierbaren Währungen, später auch mit Forumschecks, jedoch nicht mit Mark der DDR bezahlt werden konnten. Ein unvermeidbarer Nebeneffekt war, dass der normale DDR-Bürger dadurch einen begrenzten Einblick in das Warenangebot des Westens bekam.
- Intershops waren die real existierenden Löcher in der Mauer zwischen Deutschland Ost und West. Als am 14. Dezember 1962 die staatliche Organisation Intershop gegründet wurde, wehte ein Hauch von Westen in die DDR und wurde zum ständigen Begleiter des Sozialismus. (BR2 Kalenderblatt)
Lexikon
60 X Deutschland
- Am 3. März 2009 startet im Ersten die neue Reihe "60 x Deutschland - Die Jahresschau". Sie dokumentiert 60 Jahre deutsche Geschichte von der Gründung von Bundesrepublik und DDR 1949 bis heute. 60 filmische, 15-minütige Kalenderblätter erzählen, was die Deutschen in West und Ost bewegte. "60 x Deutschland" ist eine deutsch-deutsche Chronik im Nachrichtenformat - kompakt, informativ und unterhaltsam. Moderatorin Sandra Maischberger führt durch die Jahresschau. (youtube.com)
Zwei kleine Italiener (Song mit Conny Froboess)
- Zwei kleine Italiener ist ein Schlager, der von Christian Bruhn komponiert und von Georg Buschor getextet wurde. Die Sängerin der Originalfassung aus dem Jahr 1962 ist Conny Froboess.
- Videoclip (youtube.com)
- The Rolling Stones sind eine 1962 gegründete englische Rockband. Die Band zählt zu den langlebigsten und kommerziell erfolgreichsten Gruppen in der Rockgeschichte.
Quellen
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.