1925: Unterschied zwischen den Versionen

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(Schleifendiuretika)
(BSt Bauart 1924 (Straßen­bahn­wagen))
 
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==Lexikon==
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[http://de.wikipedia.org/wiki/BSt_Bauart_1924 '''BSt Bauart 1924 (Straßen­bahn­wagen)''']
*Die Straßen­bahn­wagen der Bauart 1924 und Bauart 1925 kamen von 1925 bis 1966 im Fahr­gast­verkehr der Berliner Straßen­bahn zum Einsatz. Mit insge­samt 501 Trieb- und 803 Bei­wagen war sie die größte einheit­liche an einen Betrieb gelieferte Straßen­bahn­fahr­zeug­serie in Deutsch­land vor dem Zwei­ten Welt­krieg. Mehr als ein Dutzend Waggon­fabriken waren am Bau der Wagen beteiligt. Die Auslie­ferung erfolgte inner­halb von zwei Jahren. Bedingt durch die wirt­schaft­lichen Zwänge der voraus­gegangenen Hyper­inflation war die technische Konstruk­tion einfach gehalten worden, nämlich in fahr­gestell­loser Bau­weise mit Tatz­lager­antrieb. Wäh­rend des Zwei­ten Welt­krieges began­nen die Berliner Verkehrs­betriebe (BVG), die Motor­leistung der Trieb­wagen zu erhöhen. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg musste etwa ein Fünf­tel aller Wagen verschrot­tet werden, geringer beschä­digte Wagen wurden als Güter­loren oder Arbeits­wagen weiter­genutzt. Nach der Verwal­tungs­trennung der BVG am 1. August 1949 verblie­ben je 164 Wagen der Typen T 24 und B 24, der einzige T 25 und 90 Bei­wagen des Typs B 25 bei der BVG (Ost), 244 Trieb­wagen, 256 B 24 und 137 B 25 bei der BVG (West). (Artikel des Tages)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Castle_Hill_(Ipswich) '''Castle Hill (Ipswich)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Castle_Hill_(Ipswich) '''Castle Hill (Ipswich)''']

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2024, 09:04 Uhr

1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928

Januar

0103D: Mussolini ruft den faschistischen Staat aus

  • Erst hatte es Mussolini noch schwer, den Italienern den gewalttätigen Stil seiner Politik zu verkaufen. Dann übernahm er am 3. Januar 1925 sogar die Verantwortung für einen politischen Mord - mit erstaunlichen Folgen. (BR2 Kalenderblatt)

Februar

0221D: The New Yorker (Zeitschrift)

Oskar Vogt und die Phrenologie

März

0315D: Butler Act

  • Der Butler Act war ein Gesetz in Tennessee, in Kraft gesetzt am 13. März 1925, welches verbot, in den ganz oder teilweise vom Staat Tennessee finanzierten Schulen und Universitäten irgendeine Evolutionstheorie zu lehren, nach der der Mensch nicht von Gott geschaffen worden sei, wie die Bibel lehrt, sondern von niedrigeren Tieren abstamme. Für Lehrer, die hiergegen verstießen, war eine Geldbuße von 100 bis 500 Dollar vorgesehen.
  • Ein weitreichendes Verbot: Im US-amerikanischen Bundesstaat Tennessee wird mit Erlass des "Butler Act" Lehrern und Dozenten verboten, die von Charles Darwin begründete Evolutionstheorie zu unterrichten. (DW Kalenderblatt)

0329D: Reichspräsident Hindenburg

  • Im Frühjahr 1925 beginnen in Europa die Wunden des Ersten Weltkrieges zu verheilen. Technischer Fortschritt und ein von den Vereinigten Staaten von Amerika ausgehendes Wirtschaftswunder sorgen dafür, dass die blanke Not der Nachkriegsjahre vorbei ist. In Frankreich und England kommen gemäßigte Regierungen ans Ruder, die einen Ausgleich zwischen den ehemaligen Kriegsgegner suchen. Durch Deutschland dagegen verlaufen nach wie vor tiefe ideologische Gräben. Die Feinde der jungen Republik sind zahlreich, die Parteien der Mitte haben Schwierigkeiten, ihr Bündnis gegen Monarchisten, Nationalisten und Kommunisten regierungsfähig zu halten. In diesem Jahr wird außer der Reihe ein Reichspräsident gewählt. Denn Friedrich Ebert, der erste in diesem Amt, stirbt. Am 29. März 1925 wird in Deutschland zum ersten Mal der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt. Ein Kalenderblatt von Andreas Baum (dradio.de)

0330D: Rudolf Steiner

  • Rudolf Steiner (* 27. Februar 1861 in Nieder Kralie­witz, König­reich Ungarn, heute Kroa­tien; † 30. März 1925 in Dor­nach, Schweiz) war ein öster­reichi­scher Publi­zist, Esote­riker und Vortrags­redner. Er begrün­dete die Anthro­poso­phie, eine spiri­tuelle Welt­anschau­ung, deren Inhalte nach Steiners eigener Dar­stel­lung zum großen Teil auf hell­seheri­schen Ein­blicken in hinter unserer sinn­lichen Welt erkenn­bare geis­tige Welten („die Höhe­ren Wel­ten“) beruhen und die an die anglo-indische Theo­sophie Blavatskys, das Rosen­kreuzer­tum und die Gnosis an­schließt. Auf der Grund­lage dieser Lehre ent­wickelte er eigene Kon­zepte für ver­schie­dene Bereiche des gesell­schaft­lichen Lebens, darun­ter die Anthro­poso­phische Archi­tektur, die Wal­dorf­pädago­gik, die anthro­poso­phische Medizin, die biolo­gisch-dynami­sche Land­wirt­schaft, die Euryth­mie und Die Christen­gemeinschaft. (Artikel des Tages)

April

0404D: Schutzstaffel (Deutsches Reich

  • Die Schutzstaffel der NSDAP (Abkürzung SS) wurde in der Weimarer Republik am 4. April 1925 als Sonderorganisation der NSDAP zunächst zum persönlichen Schutz Adolf Hitlers gegründet. Sie unterstand seit dem Reichsparteitag 1926 der Sturmabteilung (SA) und wurde nach dem vermeintlichen „Röhm-Putsch“ 1934 zu einer eigenständigen paramilitärischen Organisation der NSDAP, die zugleich den parteiinternen „Polizeidienst“ ausübte. In der Zeit des Nationalsozialismus war die SS maßgeblich am Holocaust beteiligt und wurde nach 1945 als verbrecherische Organisation verboten.

0415D: der Serienmörder Fritz Haarmann wird hingerichtet

  • "Warte, warte nur ein Weilchen ..." mit diesem Lied wurde Fritz Haarmann, dem "Werwolf von Hannover", ein makabres Denkmal gesetzt. Er hat von 1918 bis 1924 mindestens 24 junge Männer bestialisch ermordet und die Leichen zerstückelt. Der Prozess war eines der großen Medienereignisse der Weimarer Republik. (dradio.de)

0426D: Kafkas Roman "Der Prozess" erscheint

  • Franz Kafka gilt heute als einer der größten deutschsprachigen Schriftsteller überhaupt. Seine Werke sind in der ganzen Welt verbreitet und zählen überall zur Schullektüre. Wenige Monate nach seinem Tod, am 26. April 1925, heute vor achtzig Jahren, erschien der Roman "Der Prozess" - obwohl Kafka seinem Freund geboten hatte, seine Schriften nach seinem Tod restlos zu verbrennen. Es war der erste kleine Schritt zum Weltruhm. (dradio.de 2005)
  • Franz Kafkas Wunsch, sein zu Lebzeiten unvollendetes Werk möge nach seinem Tod durch den Freund Max Brod vernichtet werden, kam dieser nicht nach. Brod hatte den weltliterarischen Rang von Kafkas Texten erkannt. Zu den folgenreichsten Veröffentlichungen gehörte das Romanfragment „Der Prozess“ vor 95 Jahren. (dradio.de 2020)

0426D: Erste erhaltene Moschee in Deutschland

  • Rund vier Millionen Muslime leben heute in Deutschland. Und noch immer beschäftigt einige die Frage: Gehört der Islam zu Deutschland? Dürfen Muslime hier Moscheen bauen? (WDR ZeitZeichen 2020)

Mai

0507D: Deutsches Museum

  • Das Deutsche Museum (offizieller Name: Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik) in München ist mit rund 28.000 ausgestellten Objekten aus rund 50 Bereichen der Naturwissenschaften und der Technik das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Der umfangreiche Bestand an wertvollen technischen und naturwissenschaftlichen Originalexponaten wird jährlich von etwa 1,5 Millionen Menschen besucht. Das Museum ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und wurde am 7. Mai eröffnet.
  • Eine "Kathedrale für Erfinder" wollte Oskar von Miller errichten, doch dann wurde es das Deutsche Museum. Zeitgenossen bescheinigten von Miller "ein untrügliches Gefühl für das Werdende". Aber das war nicht sein einziges Talent. (dradio.de)

Juni

0614D: in der Mannheimer Kunsthalle wird die Ausstellung "Neue Sachlichkeit" eröffnet

  • Auf die Farbsprühenden, emotionalen Bekenntnisse der Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde folgte nach dem Ersten Weltkrieg eine Phase der Ernüchterung in allen Kunstgattungen: "Die neue Sachlichkeit", Realismus und Funktionalität in Malerei, Literatur und Architektur. Was als Lifestyle endete, begann am 14. Juni 1925 als einfache Ausstellung in der Mannheimer Kunsthalle - eine Vorahnung dessen, was darauf folgte. (dradio.de)

August

0816D: Goldrausch

  • "Goldrausch" ist eine Stummfilm-Komödie von Charles Chaplin, der am 16. August uraufgeführt wurde. Der Film thematisiert den Klondike-Goldrausch.
  • Heute vor 80 Jahren hatte Charlie Chaplins Film "Goldrausch" in New York Premiere. Wie der kleine Tramp mit höchstem Genuss seinen Schuh verspeist, gehört wohl zu den berühmtesten Filmmomenten aller Zeiten. Bei der Berliner Premiere allerdings kam eine andere Szene noch besser an: der Brötchentanz. Das Publikum war vor Begeisterung nicht mehr zu bremsen. Was den geistesgegenwärtigen Geschäftsführer des Kinos dazu brachte, in den Vorführraum zu eilen. Dort ließ er die Projektion unterbrechen und die Filmrolle zurückspulen. Das Orchester fand seinen Einsatz und die Szene wurde noch einmal gezeigt! (dradio.de)
  • Die große Suche nach dem Glück: Ein Vagabund zieht in einem Goldgräberzug westwärts - behauptet sich gegen Alaskas grimmige Kälte und rauhe Sitten ungehobelter Kerle, besiegt den Hunger mit seinem Stiefel, verspeist ihn mit den feinsten Tischmanieren: 1925 hat Chaplins Film "Goldrausch" in New York Premiere. "Ein einziger Mann auf dieser Welt kann Menschen fünf Minuten ununterbrochen zum Lachen bringen", jubelt BBC-Sprecher Uncle Rex: "Charlie Chaplin!" Seine Komödien bringen Hollywood Ruhm und Geld. Dieser Stadtteil von Los Angeles steht weltweit und bis heute für die Sehnsucht der Menschen, dem Alltag zu entfliehen. (Quelle: www.phoenix.de) (youtube.com: 100 Jahre)

0829D: Fritz Kreisler spielt ein Menuett von Bach

  • recorded 8/29/1925. piano accompaniment by Carl Lamson (youtube.com)

September

0906D: Das Phantom der Oper

  • Das Phantom der Oper ist ein Spielfilm von Rupert Julian aus dem Jahr 1925. Er basiert auf dem, nur vierzehn Jahre früher erschienenen, gleichnamigen Roman des französischen Schriftstellers Gaston Leroux. Die Titelrolle spielte „der Mann der 1.000 Gesichter“ Lon Chaney.
  • Eintrag in der Filmdatanbank (imdb.com)
  • Film (youtube.com: Film)

0914D: Jacob Gade

  • Der berühmteste Tango der Welt "Jalousie - Tango Tsigane" von Jacob Gade wird in Kopenhagen uraufgeführt (BR4 Was heute geschah)

0923D: Neandertaler-Schädel in Weimar gefunden

  • "Weimar" ist scheinbar männlich geprägt - mit dem Namen der Stadt assoziieren fast alle die Namen Goethe oder Herder. Aber Weimar hatte natürlich auch weibliche Geistesgröße - und: die erste Bewohnerin des Ortes war eine Frau. Ihr eiszeitlicher Schädel wurde am 23.09.1925 gefunden. (BR2 Kalenderblatt)

Oktober

1005D: Konferenz von Locarno

  • 1925, sechs Jahre nach der Niederlage des Deutschen Reichs im ersten Weltkrieg gelang es dem deutschen Außenpolitiker Gustav Stresemann, Deutschland unter den europäischen Mächten wieder hoffähig zu machen. Vor allem die Annäherung an Frankreich brachte für Europa einige Jahre der Entspannung. Möglich wurde dies durch eine Reihe von Grenzverträgen, die heute vor 80 Jahren im schweizerischen Locarno ausgehandelt wurden. (dradio.de 2005)
  • Nach dem Ersten Weltkrieg gab es nur wenige Ereignisse, die Anlass zur Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden in Europa gaben. Die Konferenz von Locarno, die heute vor 90 Jahren begann, war ein solcher historischer Augenblick. Doch das vereinbarte Sicherheitsabkommen fand in Deutschland nur wenig Anerkennung. 1936 wurde der Vertrag dann von Adolf Hitler gebrochen. (dradio.de 2015)

1007D: Josephine Baker startet ihre Weltkarriere

  • Josephine Baker, 1906 in St. Louis (USA) geboren, wurde 1925 in Paris zum Star. Nicht nur Männer wie Jean Cocteau schwärmten von ihr als einem "schönen Idol aus braunem Stahl, Ironie und Gold". Josephine Baker tanzte zunächst um die Welt, ein Bananenröckchen wurde dabei zu ihrem Markenzeichen. Später wurde Josephine Baker als Diseuse wahrgenommen. (dradio.de 2005)
  • I found this movie in You Tube in a mute version and this is my proposition to make it speak. The performing orchestra is John Sylvester Orchestra using also the name "Original Indiana Five" - two names for the same NYC band led between 1922 until 1929 by a trumpet player Johnny Sylvester from Indiana. This side, with the world famous charleston composed by Fred Fisher, was recorded for Pathe Actuelle in 1925. (youtube.com)

1009D: Die literarische Welt (Zeitschrift)

  • Ob Stefan Zweig, Thomas Mann oder Robert Musil: Sie alle schrieben für die Zeitschrift "Die Literarische Welt". Acht Jahre lang belebte sie das deutsche und europäische Geistesleben. Vor 90 Jahren erschien die erste Ausgabe. (dradio.de 2015)

November

1109D: Schutzstaffel

  • Die Schutzstaffel der NSDAP (Abkürzung SS) wurde in der Weimarer Republik am 4. April 1925 als Sonderorganisation der NSDAP zunächst zum persönlichen Schutz Adolf Hitlers gegründet. Sie unterstand seit dem Reichsparteitag 1926 der Sturmabteilung (SA) und wurde nach dem vermeintlichen "Röhm-Putsch" 1934 zu einer eigenständigen paramilitärischen Organisation der NSDAP, die zugleich den parteiinternen „Polizeidienst“ ausübte. In der Zeit des Nationalsozialismus war die SS maßgeblich am Holocaust beteiligt und wurde nach 1945 als verbrecherische Organisation verboten.
  • Am 9. November 1925 wurde die SS gegründet, zunächst als Untergliederung der SA. Berüchtigt wurde die "Schutzstaffel" unter ihrem Reichsführer Heinrich Himmler, einem Biedermann mit Hang zu skurriler Germanentümelei. Durch seine bedingungslose Treue zu Hitler brachte er es zum wohl zweitmächtigsten Mann im NS-Staat. (BR2 Kalenderblatt)

1114D: erste Ausstellung der Surrealisten

  • 1925 war die surrealistische Bewegung, in der sich junge Künstler versammelten, die gegen die saturierte bürgerliche Gesellschaft aufbegehrten, noch im Werden: man stritt und diskutierte, Künstler schlossen sich der Bewegung an, um sie wenig später wieder zu verlassen, doch umfasste sie schon damals alle Facetten: Literatur und Theater, Musik, Bildende Kunst und Fotografie. (dradio.de)

1125D: Der Cowboy

  • "Der Cowboy" (auch: "Go West") ist eine Stummfilmkomödie von und mit Buster Keaton aus dem Jahr 1925. In der Westernparodie greift Keaton auch Motive von Chaplins Filmen auf.
  • Sie sind das seltsamste Paar der Stummfilmzeit, Buster Keaton und Brown Eyes, die in "Go West" gemeinsam Gefahren überstehen und unzertrennlich werden. Am 23. November 1925 kommt der Film in die Kinos und hat noch etliche andere Merkwürdigkeiten zu bieten. (BR2 Kalenderblatt)

1125D: Atatürk macht europäische Kleidung verbindlich

  • Mustafa Kemal, Staatsgründer der modernen Türkei, orientierte die traditionelle Gesellschaft in den 1920er Jahren nach Westen. Die junge türkische Republik erlebte unter Kemal, auch Atatürk genannt, viele radikale Reformen. Aber keine war von so sichtbarer Symbolik wie die Einführung der europäischen Kleidung, die sich nicht auf den Hut beschränkte. (dradio.de)

Dezember

1201D: Verträge von Locarno

  • Die Verträge von Locarno sind sieben völkerrechtliche Vereinbarungen, die vom 5. bis 16. Oktober 1925 in Locarno (Schweiz) verhandelt und am 1. Dezember 1925 in London unterzeichnet wurden. Sie traten am 10. September 1926 mit der Aufnahme von Deutschland in den Völkerbund in Kraft.

1202D: I.G. Farben (Firma)

1206D: Falschgeldaffäre der "Banco de Portugal" fliegt auf

  • Vor 80 Jahren arbeiteten vier kleine Ganoven an der Verwirklichung eines großen Plans. Ihr Ziel war es, die Herrschaft über die Zentralbank von Portugal an sich zu reißen. Allerdings "stolperten" die Gangster über Seriennummern auf Banknoten, die bereits lange im Umlauf waren. Ein unermüdlicher Kriminalbeamter war ihnen auf die Spur gekommen. (dradio.de)

1214D: Premiere Wozzeck (Alban Berg)

  • Wozzeck ist eine Oper in 3 Akten mit 15 Szenen von Alban Berg. Das Libretto beruht auf dem deutschsprachigen Dramenfragment Woyzeck von Georg Büchner. Es gibt eine gleichnamige Oper über denselben Stoff von Manfred Gurlitt. Die Spielzeit beträgt ca. 1,5 Stunden.
  • Alban Bergs "Wozzeck", eine der bedeutendsten Opern des 20.Jahrhunderts, galt anfänglich als nicht aufführbar. Berg, 1885 in Wien geboren, war der begabteste Schüler Arnold Schönbergs. Ein besonderer Sinn für musikalische Dramatik zeichnete ihn aus. Erich Kleiber brachte "Wozzeck" schließlich an der Berliner Staatsoper zur Uraufführung. Trotz persönlicher Anfeindungen und nicht endender Schwierigkeiten wurde es auch für ihn ein bleibender Erfolg. (dradio.de)

1221D: Panzerkreuzer Potemkin (Stummfilm)

  • Panzerkreuzer Potemkin (russischer Originaltitel Броненосец Потёмкин/Bronenossez Potjomkin; [pʌtˈjɔmkin]) ist ein Stummfilm des Regisseurs Sergei Eisenstein aus dem Jahr 1925. Er wurde am 21. Dezember 1925 im Moskauer Bolschoi-Theater als offizieller Jubiläumsfilm zur Feier der Revolution des Jahres 1905 uraufgeführt.
  • Eintrag in der Filmdatenbank (imdb.com)
  • Film (youtube.com: Film)

Lexikon

BSt Bauart 1924 (Straßen­bahn­wagen)

  • Die Straßen­bahn­wagen der Bauart 1924 und Bauart 1925 kamen von 1925 bis 1966 im Fahr­gast­verkehr der Berliner Straßen­bahn zum Einsatz. Mit insge­samt 501 Trieb- und 803 Bei­wagen war sie die größte einheit­liche an einen Betrieb gelieferte Straßen­bahn­fahr­zeug­serie in Deutsch­land vor dem Zwei­ten Welt­krieg. Mehr als ein Dutzend Waggon­fabriken waren am Bau der Wagen beteiligt. Die Auslie­ferung erfolgte inner­halb von zwei Jahren. Bedingt durch die wirt­schaft­lichen Zwänge der voraus­gegangenen Hyper­inflation war die technische Konstruk­tion einfach gehalten worden, nämlich in fahr­gestell­loser Bau­weise mit Tatz­lager­antrieb. Wäh­rend des Zwei­ten Welt­krieges began­nen die Berliner Verkehrs­betriebe (BVG), die Motor­leistung der Trieb­wagen zu erhöhen. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg musste etwa ein Fünf­tel aller Wagen verschrot­tet werden, geringer beschä­digte Wagen wurden als Güter­loren oder Arbeits­wagen weiter­genutzt. Nach der Verwal­tungs­trennung der BVG am 1. August 1949 verblie­ben je 164 Wagen der Typen T 24 und B 24, der einzige T 25 und 90 Bei­wagen des Typs B 25 bei der BVG (Ost), 244 Trieb­wagen, 256 B 24 und 137 B 25 bei der BVG (West). (Artikel des Tages)

Castle Hill (Ipswich)

  • Castle Hill bezeich­net ur­sprüng­lich ein 165 Acres (66,8 ha) um­fassen­des Ge­biet mit drei Drum­lins auf dem Gebiet der Stadt Ips­wich im äußers­ten Nord­osten des Bundes­staats Massa­chusetts der Ver­einig­ten Staa­ten. Der Name steht heute je­doch haupt­säch­lich für das auf der Spitze einer der Erhe­bungen errichtete Land­haus von Richard T. Crane, Jr. und seiner Familie. Castle Hill ist Teil der Richard T. Crane, Jr. Memorial Reser­vation, die sich ge­mein­sam mit dem an­grenzen­den Schutz­gebiet Cornelius and Mine S. Crane Wildlife Refuge auf insge­samt 2100 Acres (8,5 km²) er­streckt, und wurde als Natio­nal Histo­ric Land­mark in das Natio­nal Regis­ter of Histo­ric Places einge­tragen. Zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts erwarb Richard T. Crane das Grund­stück und gestal­tete es mit Unter­stüt­zung nam­hafter zeitge­nössi­scher Archi­tek­ten fast völlig neu. Das erste Ge­bäude an der Spitze des Hügels wurde 1909 errich­tet, je­doch bereits 1925 wieder abgeris­sen und durch einen Neubau ersetzt, der heute eine weit­hin bekannte Land­marke in Essex und Ips­wich ist. (Artikel des Tages)

Geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr

  • Die Geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr war eine in der Sowjetunion gelegene geheime Ausbildungsstätte der Reichswehr. Am 15. April 1925 wurde zwischen Vertretern der deutschen Reichswehr und der Roten Luftflotte ein Vertrag unterzeichnet, der die Einrichtung einer deutschen Fliegerschule und Erprobungsstelle in der russischen Stadt Lipezk, etwa 400 km südöstlich von Moskau, regelte. Im innerbetrieblichen deutschen Schriftverkehr und Sprachgebrauch firmierte diese Einrichtung unter der Bezeichnung Schule Stahr nach dem Leiter Hauptmann a. D. Walter Stahr (1882–1948) bzw. unter der Abkürzung WIVUPAL (Wissenschaftliche Versuchs- und Personalausbildungsstation). Der Flugbetrieb begann bereits im Juni 1925, die Flugausbildung aus organisatorischen Gründen erst Anfang 1926. Beide dauerten bis zur Auflösung der Fliegerschule im September 1933 an.

Interpretationen der Quantenmechanik

  • Interpretationen der Quantenmechanik beschreiben die physi­kalische und meta­physische Bedeutung der Postu­late und Begriffe, aus welchen die Quanten­mechanik aufgebaut ist. Beson­deres Gewicht hat dabei die Inter­pretation der­jenigen Konzepte, wie z. B. des Welle-Teil­chen-Dua­lismus, die nicht nur einen Bruch mit eta­blierten Vorstel­lungen der klas­sischen Physik bedeuten, sondern auch der Anschau­ung oftmals zuwider­laufen scheinen. Neben der Kopen­hagener Inter­pretation wurden seit Entwick­lung der Quanten­mechanik in den 1920er Jahren eine Vielzahl alter­nativer Inter­pretationen entwickelt. Diese Inter­pretationen unter­scheiden sich in ihren Aussagen über den Deter­minismus, die Kausa­lität, die Frage der Voll­ständig­keit der Theorie, die Rolle von Beob­achtern und über eine Reihe weiterer meta­physischer Aspekte. (Artikel des Tages)

Klavierkonzert (Gershwin)

  • Das Klavierkonzert in F-Dur ist ein 1925 entstandenes und in der New Yorker Carnegie Hall uraufgeführtes Werk des US-amerikanischen Pianisten und Komponisten George Gershwin (1898–1937).
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Ist es Jazz, echter Jazz? Oder ist es einfach ein jazzig dekoriertes klassisches Konzert? Wie einen Blues müsse man das spielen, oder wie einen Tanz mit Fred Astaire, behauptet der Dirigent Riccardo Chailly. Den Kritikern war diese Musik nach der Uraufführung 1925 noch nicht so ganz geheuer, weil sie weder in die Klassik- noch in die Jazzschublade passte. Erfolgreich war das Werk von Anfang an. Heute treten sowohl klassische- wie Jazzpianisten damit auf, wie die Diskothek mit fünf Aufnahmen zeigt. Gäste von Annelis Berger sind der Pianist Benjamin Engeli und der Musikjournalist Thomas Meyer. (SRF Diskothek im Zwei)

Kristallisation (Polymer)

  • Die Kristalli­sation von Polymeren ist bei eini­gen thermo­plasti­schen Kunst­stof­fen zu beo­bach­ten. Hier kommt es beim Erstar­ren der Schmel­ze zu einer partiel­len Ord­nung der Molekül­ket­ten im Polymer. Aus­gehend von Kristal­lisa­tions­keimen lagern sich die Molekül­ketten falten­förmig anei­nan­der und bilden soge­nannte Lamel­len, welche durch amorphe Berei­che ge­trennt sind. Die Lamel­len bilden Über­struk­turen wie z. B. Sphäro­lithe. Neben dem Erstar­ren kann eine Kristal­lisa­tion auch aus einer Lösung erfol­gen. Die Kristallit­bil­dung ist ab­hängig von den Abkühl­bedingun­gen, den Addi­tiven und Füll­stof­fen im Polymer, sowie den Strö­mungs­bedingun­gen wäh­rend des Erstar­rens. Auch eine nach­träg­liche Verstre­ckung verän­dert die Anord­nung der Mole­küle und damit die Eigen­schaf­ten des Mate­rials. Die Kristal­lisa­tion hat Ein­fluss auf die opti­schen, mechani­schen, thermi­schen und chemi­schen Eigen­schaf­ten des Poly­mers und seine Verar­beitung. Der Kristal­lisations­grad ist durch ver­schie­dene analyti­sche Metho­den mess­bar. Die Eigen­schaf­ten werden jedoch nicht nur vom Kristal­lisations­grad, son­dern auch von der Größe der Struktur­einhei­ten oder der Molekül­orien­tierung bestimmt. (Artikel des Tages)

L'Enfant et les Sortilèges (Ravel)

  • L'Enfant et les Sortilèges ist eine "lyrische Phantasie" in zwei Teilen von Maurice Ravel. Das Libretto schrieb Sidonie-Gabrielle Colette.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Ein Lehnsessel empört sich, eine chinesische Tasse schäkert mit einer Wedgwood Teekanne und ein kleiner Giftzwerg dekliniert Zahlen auf Teufel-komm-raus. Was für ein Personal auf der Opernbühne von Maurice Ravels Einakter «L'Enfant et les Sortilèges»! Wie solche Rollen zu singen sind, wieviel Klamauk es verträgt und warum britischer Humor in einem durch und durch französischen Werk nicht ganz einfach zum Darstellen ist, das diskutieren Bettina Auer und Peter Hagmann in der Diskothek. (DRS2 Diskothek im Zwei 2013)

Neues Frankfurt

  • Das Neue Frankfurt war ein Stadt­planungs­programm zwischen 1925 und 1930, das alle Bereiche der städtischen Gestal­tung in Frankfurt am Main umfasste. Es wurde vor allem durch die Wohnungsbauaktivitäten bekannt, welche die akute Wohnungsnot in den 1920er Jahren beseitigte. Als Projekt des Neuen Bauens setzte es ästhe­tische Maßstäbe. Darüber hinaus war es eine gesell­schaft­liche Reform­bewegung, die viele Lebens­bereiche umfasste. Der Frank­furter Ober­bürger­meister Ludwig Landmann ernannte 1925 den Archi­tekten Ernst May zum Stadtbaurat, der fortan alle Aktivi­täten leitete und sich mit einem Stab junger Archi­tekten, Techniker, Künstler und Designer umgab, um das Projekt nachhaltig in der Stadt zu verankern. Gerade dieser umfassende Gestal­tungs­anspruch, der im Alltag der Gestal­tung städtischen Lebens auch an vielen Stellen sichtbar wurde, unter­scheidet das Neue Frankfurt von gleich­zeitigen Projekten an anderen Orten. Unter Mays Regie entstanden 12.000 Wohnungen als öffentlich-private Partner­schaft, 2000 mehr als geplant. Die Wohnungen erfüllten nicht nur das Grund­bedürfnis des Wohnens – sie setzten Standards im Wohnungs- und Siedlungs­bau, beispielsweise mit der Frank­furter Küche. Umgangs­sprachlich werden in Frankfurt die Sied­lungen, nicht jedoch die Einzel­bauten, als „May-Sied­lungen“ bezeichnet. (Artikel des Tages)

Rhenium (Chemisches Element)

  • Rhenium ist ein chemi­sches Ele­ment mit dem Ele­ment­symbol Re und der Ord­nungs­zahl 75. Im Perioden­system der Ele­mente steht es in der 7. Neben­gruppe (Gruppe 7) oder Mangan­gruppe. Es ist ein sehr selte­nes, silber­weiß glänzen­des, schweres Über­gangs­metall. Legie­rungen mit Rhenium­anteilen finden Verwen­dung in Flug­zeug­trieb­werken, als Kataly­sator beim Herstel­len von blei­freiem Benzin und in Thermo­elemen­ten. Es gibt mehrere Möglich­keiten, Rhenium nachzu­weisen. Eine Möglich­keit sind spektro­skopische Metho­den. Rhenium besitzt eine fahl­grüne Flammen­färbung mit charak­teristi­schen Spektral­linien bei 346 und 488,9 nm. Gravi­metrisch ist Rhenium über die charak­teris­tisch kristalli­sierende Per­rhenium­säure oder verschie­dene Perrhenat-Salze, etwa Tetra­phenylar­sonium-per­rhenat, nachweis­bar. Auch moderne analyti­sche Methoden wie Massen­spektro­metrie oder Kern­resonanz­spektro­skopie sind für den Nach­weis des Ele­ments geeignet. Wie viele Metalle ist Rhenium in Pulver­form leicht­entzünd­lich und brenn­bar. Zum Löschen darf wegen des ent­stehen­den Wasser­stoffes kein Wasser verwen­det werden. Statt­dessen sind als Lösch­mittel Lösch­pulver oder Metall­brand­löscher zu verwenden. (Artikel des Tages)

Roman "Gold" (Cendrars)

Roman "Manhattan Transfer" (Dos Passos)

Schleifendiuretika (Medikament)

  • Schleifendiuretika sind eine Gruppe harntreibender Medikamente (Diuretika), die an der Henleschen Schleife, einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren, wirken. Sie sind über kurze Zeit stark wirksam und werden, da sie über einen weiten Dosisbereich eine nahezu lineare Konzentrations-Wirkungsbeziehung zeigen, auch als „high ceiling“-Diuretika bezeichnet. Bei entsprechender Flüssigkeitsgabe ist es möglich, einen Harnfluss von 35 bis 45 Liter pro Tag zu erreichen. Chemisch handelt es sich bei den Schleifendiuretika um verschiedenartige Substanzen, die alle den gleichen Wirkmechanismus haben. Durch Hemmung eines Transportproteins in den Nierenkanälchen kommt es zu verringerter Wiederaufnahme von Ionen aus dem Primärharn und damit infolge der Veränderung des osmotischen Drucks zur vermehrten Wasserausscheidung. Durch die starke Wirkung der Schleifendiuretika ist eine regelmäßige Kontrolle der Elektrolytkonzentration im Serum notwendig, um – insbesondere bei Langzeitanwendung – Hypovolämie infolge zu starker Entwässerung mit daraus resultierendem Schwindel, Kopfschmerzen, Kollapsneigung und orthostatischer Hypotonie zu verhindern. In schweren Fällen kann es zu Dehydratation und Exsikkose kommen. (Artikel des Tages)

Tazacorte

  • Tazacorte (offiziell: La Villa y Puerto de Tazacorte) ist eine der 14 Gemeinden der Insel La Palma, einer der politisch zu Spanien, geographisch zu Afrika gehörenden Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean. Puerto de Tazacorte ist der Ort, an dem 1492 die spanische Eroberung La Palmas begann. Aufgrund seiner guten klimatischen Lage begannen die Eroberer frühzeitig mit dem Anbau von Zuckerrohr, der der Gemeinde über drei Jahrhunderte eine gewinnbringende Wirtschaft erbrachte. Die heute noch existierenden Herrenhäuser zeugen von dieser Entwicklung. Die wesentlichen Erwerbsgrundlagen der Gemeinde sind heute ausgedehnte Bananenplantagen und der sanfte Tourismus. Besonderheiten der Gemeinde sind das historische Treppenviertel in Villa de Tazacorte und der Fischerei- und Yachthafen in Puerto de Tazacorte. (Artikel des Tages)

tenkō

  • tenkō (jap. Kyūjitai, deutsch wörtlich: „Wendung, Umkehrung, Bekehrung, Konversion“) bezeichnet die politische Konversion zahlreicher japanischer Sozialisten, die sich in den Jahren 1925 bis 1945 von der linken Bewegung oder Weltanschauung lossagten und nicht selten zum Nationalismus bekannten. Eine politische Konversion konnte ohne direkte Repression des Staates vonstatten gehen, fand jedoch zumeist unter starkem Leidensdruck in Gefängnissen, Zuchthäusern oder Untersuchungshaftanstalten statt. Als Beweggründe für tenkō nannten inhaftierte Sozialisten meist das Erwachen ihres Nationalbewusstseins, familiäre Gründe oder die Entdeckung theoretischer Widersprüche im Marxismus. Einer der bekanntesten Fälle von tenkō ereignete sich im Juni 1933, als Sano Manabu und Nabeyama Sadachika, zwei inhaftierte Führungsfiguren der illegalen Kommunistischen Partei Japans (KPJ), sich in einem offenen Brief von der Kommunistischen Internationalen (Komintern) und der Strategie der gewaltsamen Revolution lossagten und einen spezifisch japanischen, nationalen Sozialismus unter kaiserlicher Obhut einforderten. (Artikel des Tages)

Transistor

  • Ein Transistor ist ein elektronisches Bauelement zum Schalten und Verstärken von elek­trischen Signalen, ohne dabei mechanische Bewegungen auszu­führen. Transistoren sind die weitaus wichtigsten „aktiven“ Bestand­teile elektro­nischer Schaltungen, welche beispielsweise in der Nachrichten­technik, der Leistungs­elektronik und in Computer­systemen eingesetzt werden. Besondere Bedeutung haben Transistoren in integrierten Schalt­kreisen, was die derzeit weit verbreitete Mikro­elektronik ermöglicht. Der Begriff „Transistor“ ist eine Kurzform des englischen transfer resistor, was in der Funktion einem durch eine angelegte elektrische Spannung oder einen elektrischen Strom steuerbaren elektrischen Widerstand entspricht. Da die Wirkungs­weise einer entsprechenden Elektronen­röhre, nämlich der Triode, ähnelt, wird der Transistor auch als „Halbleiter­triode“ bezeichnet. Die ersten Patente zum Prinzip des Transistors wurden von Julius Edgar Lilienfeld im Jahr 1925 angemeldet. (Artikel des Tages)

Quellen

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