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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_IV._(Byzanz) Kaiser Konstantin IV. (668–685)] <br /> | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_IV._(Byzanz) Kaiser Konstantin IV. (668–685)] <br /> | ||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Agatho_(Papst) Papst Agatho (678–681)] <br />0325D: Agatho veranstaltet eine Synode des gesamten Westens, zu der 125 Bischöfe nach Rom anreisen. Darin bekennt sich die Westkirche zur Lehre vom zweifachen Willen Jesu. Eine Abordnung von sieben Geistlichen, darunter drei Bischöfen, und einigen Mönchen soll das Ergebnis dem Kaiser Konstantin IV. mitteilen. Konstantin IV., bis dahin zum Monotheletismus neigend, wechselt in diesem Jahr wider Erwarten seine Einstellung und zeigt sich zur Verurteilung des Monotheletismus bereit, was auch daran liegt, dass die Teile des Reiches, in denen diese Glaubensrichtung am stärksten verbreitet ist, durch Eroberungen an die Araber verloren gegangen waren, während der monotheletische Patriarch Theodor durch den romfreundlichen Georgios abgelöst worden ist. <br />0910D: Agatho erlässt den Befehl zu einer allgemeinen Synode in Konstantinopel. | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Agatho_(Papst) Papst Agatho (678–681)] <br />0325D: Agatho veranstaltet eine Synode des gesamten Westens, zu der 125 Bischöfe nach Rom anreisen. Darin bekennt sich die Westkirche zur Lehre vom zweifachen Willen Jesu. Eine Abordnung von sieben Geistlichen, darunter drei Bischöfen, und einigen Mönchen soll das Ergebnis dem Kaiser Konstantin IV. mitteilen. Konstantin IV., bis dahin zum Monotheletismus neigend, wechselt in diesem Jahr wider Erwarten seine Einstellung und zeigt sich zur Verurteilung des Monotheletismus bereit, was auch daran liegt, dass die Teile des Reiches, in denen diese Glaubensrichtung am stärksten verbreitet ist, durch Eroberungen an die Araber verloren gegangen waren, während der monotheletische Patriarch Theodor durch den romfreundlichen Georgios abgelöst worden ist. <br />0910D: Agatho erlässt den Befehl zu einer allgemeinen Synode in Konstantinopel. <br />Johannes, künftiger Papst als Johannes V., wird päpstlicher Legat und nimmt am Konzil von Konstantinopel teil. | ||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Konzil_von_Konstantinopel '''Drittes Konzil von Konstantinopel (680-681)'''] <br />1107D: Das von Papst Agatho und Konstantin gemeinsam einberufene dritte Konzil von Konstantinopel beginnt, von der katholischen und der orthodoxen Kirche als sechstes ökumenisches Konzil anerkannt | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Konzil_von_Konstantinopel '''Drittes Konzil von Konstantinopel (680-681)'''] <br />1107D: Das von Papst Agatho und Konstantin gemeinsam einberufene dritte Konzil (Sechste Ökumenische Konzil) von Konstantinopel beginnt, von der katholischen und der orthodoxen Kirche als sechstes ökumenisches Konzil anerkannt | ||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/George_I_of_Constantinople Patriarch Georgios I. (Konstantinopel, 679-686)] <br /> | *[https://en.wikipedia.org/wiki/George_I_of_Constantinople Patriarch Georgios I. (Konstantinopel, 679-686)] <br /> | ||
*[[681#BYZANTINISCHES_REICH | Fortsetzung 681]] [[Kategorie:Byzantinisches Reich]] | *[[681#BYZANTINISCHES_REICH | Fortsetzung 681]] [[Kategorie:Byzantinisches Reich]] | ||
Version vom 9. August 2025, 12:02 Uhr
MAYA
Palenque
Calakmul
Naranjo
- Ajaw K'ahk' Xiiw Chan Chaahk (um 644-680)
um 680: Niederlage gegen Caracol; diese führt vermutlich zum Ende seiner Herrschaft oder seines Lebens; die epigraphischen Aufzeichnungen von Naranjo brechen ab und setzen erst im Jahr 682 wieder ein. - Fortsetzung 682
Copan
PIKTEN
- König Brude III. mac Bile (671/672–692)
Brude etabliert sich als Oberkönig und führt militärische Expansionen durch. - Fortsetzung 681
KELTEN
Uí Néill
- Hochkönig Fínsnechta Fledach (675-695)
Attentat auf den leinsterschen König Fiannamail mac Máele Tuile auf Fínsnechtas Initiative, um die Oberherrschaft zu sichern. - Fortsetzung 685
Dalriada
Gwynedd
ANGELSACHSEN
Northumbria:
- König Ecgfrith (670–685)
- Bischof Eata (Bernicia 678-681)
- Bischof Bosa von York (1. Amtszeit 678–687)
Mercia
- König Æthelred (675–704)
- Unterkönig Æthelwalh (Sussex, um 661-682/685)
um 680/681: Der verbannte Bischof Wilfrid kommt nach Sussex und missioniert dort erfolgreich. Æthelwalh unterstützt Wilfrid bei der Gründung des Klosters Selsey Abbey und der Errichtung des Bischofssitzes in Selsey - Bischof Æthelwine (Lindsey, um 680–692)
um 680: Æthelwine wird Bischof von Lindsey nach der Eroberung Lindseys durch Merica und der Vertreibung von Eadhæd im Vorjahr. Seine Ernennung erfolgt auf Bitten König Æthelreds und wird von Erzbischof Theodor von Canterbury durchgeführt. Seine Familie stammt aus dem angelsächsischen Adel; mehrere Geschwister sind in kirchlichen Ämtern. - Bischof Seaxwulf (Lichfield, 675-691)
- Bischof Cuthwine von Leicester (679-691)
- Diözese Worcester
Das Bistum Worcester wird durch einen Beschluss auf der Synode von Hatfield gegründet; es entstand aus der großen Diözese von Mercia, die in fünf Teile aufgeteilt worden ist.
Bischof Bosel (Worcester, 680–691)
Bosel wird zum ersten Bischof von Worcester geweiht und tritt das Amt noch im gleichen Jahr an - Bischof Putta (Hereford, 676-682/688)
- Fortsetzung 681
East Anglia
- König Ealdwulf (664-713)
Teilnahme an der Synode von Hatfield (unsicher, Urkunde vermutlich gefälscht). - Fortsetzung 685
Königreich Wessex
- König Centwine (676–686)
Das westsächsische Gebiet reicht mindestens bis Exeter; weitere Expansion gen Südwesten - Fortsetzung 681
Königreich Essex
Königreich Kent
- König Hlothhere (673/674–685)
um 680: Synode von Hatfield, einberufen von Erzbischof Theodor. Hlothhere nimmt zusammen mit anderen englischen Königen teil. Die Urkunde dieser Synode gilt allerdings als Fälschung - Erzbischof Theodor von Tarsus (Canterbury, 668–690)
680 und 684 Weitere Synoden zur Bekämpfung von Irrlehren (Monotheletismus). Aufbau einer Kathedralschule in Canterbury zur Ausbildung einer geistlichen Elite. - Bischof Gebmund (Rochester, 678–693
- Fortsetzung 684
WESTGOTEN
- König Wamba (672-680)
- König Erwig (680-687)
1014D: Erwig zwingt Wamba als König der Westgoten abzudanken und Erwig als Nachfolger zu bestimmen. Dieser besteigt am nächsten Tag den Thron. - Erzbischof Quiricus von Toledo (657-679/680)
Quiricus von Toledo stirbt im Januar 680 (manche Quellen nennen auch 679) in Toledo, Quiricus wird später in der katholischen Kirche am 20. November als Heiliger verehrt - Fortsetzung 681
FRÄNKISCHES REICH
- König Theuderich III. (2. Amtszeit 675-691)
- 0130D: Die Nonne und ehemalige Regentin Bathilde stirbt im Kloster Chelles.
- Hausmeier in Neustrien-Burgund: Ebroin (2. Amtszeit, 675–680)
Ebroin fällt einem Mordanschlag zum Opfer. Als sein Mörder gilt der Adlige Ermenfrid. - Hausmeier in Neustrien-Burgund: Waratto (1. Amtszeit 680–682)
Zu Ebroins Nachfolger als Hausmeier in Neustrien wählt der fränkische Adel Waratto. Große Unterstützung erfährt dieser vor allem durch Audoin, den Bischof von Rouen. Waratto beendet den Krieg mit Pippin dem Mittleren und erkennt ihn als Dux von Austrasien an. Die Einheit des Frankenreichs ist dadurch wiederhergestellt.
680/681: Nach Ebroins Tod erkennt Waratto Pippins Vorrangstellung an - Hausmeier in Austrasien: Wulfoald (657–680)
Wulfoald stirbt (vermutlich durch Mord). - Hausmeier in Austrasien: Pippin der Mittlere (680–714)
Nach dem Tod von Childerich II. und Wulfoald wird Pippin mit Unterstützung austrasischer Adliger Hausmeier von Austrasien (Gegner ist Ebroin aus Neustrien, Niederlage bei Lucofao) - Bischof Agilbert (Paris, um 664-680)
Um 680: Tod Agilberts, vermutlich in Paris - Bischof Ouen (Rouen, 640–684)
- Bischof Rieul von Reims (673–689)
um 680: Rieul gründet das Kloster Orbais (Dorbacense monasterium) nahe Épernay in der Champagne; dort werden Mönche aus Rebais angesiedelt - Bischof Numerianus von Trier (647-697/698)
- Bischof Chlodulf (Metz, 656-696/697)
- um 680: Der erste Vorgängerbau des Frankfurter Doms wird von den Merowingern errichtet.
- Fortsetzung 681
Herzogtum Elsass
- Herzog Eticho (Elsass, 673-690)
Um 680: Eticho gründet das Kloster Hohenburg (Odilienberg) für seine Tochter Odilia - Fortsetzung 682
Herzogtum Baiern
- Herzog Theodo I. (Baiern, 640–680)
- Herzog Lantpert (680)
- Herzog Theodo II. (680–717)
um 680: Beginn der Herrschaft als Herzog der Bajuwaren in Baiern. Der genaue Herrschaftsantritt ist umstritten, gewöhnlich wird um 680 als Beginn angenommen - Fortsetzung 696
FRIESEN
LANGOBARDENREICH
Herzogtum Friaul
Herzogtum Spoleto
Herzogtum Benevent
BYZANTINISCHES REICH
- Kaiser Konstantin IV. (668–685)
- Papst Agatho (678–681)
0325D: Agatho veranstaltet eine Synode des gesamten Westens, zu der 125 Bischöfe nach Rom anreisen. Darin bekennt sich die Westkirche zur Lehre vom zweifachen Willen Jesu. Eine Abordnung von sieben Geistlichen, darunter drei Bischöfen, und einigen Mönchen soll das Ergebnis dem Kaiser Konstantin IV. mitteilen. Konstantin IV., bis dahin zum Monotheletismus neigend, wechselt in diesem Jahr wider Erwarten seine Einstellung und zeigt sich zur Verurteilung des Monotheletismus bereit, was auch daran liegt, dass die Teile des Reiches, in denen diese Glaubensrichtung am stärksten verbreitet ist, durch Eroberungen an die Araber verloren gegangen waren, während der monotheletische Patriarch Theodor durch den romfreundlichen Georgios abgelöst worden ist.
0910D: Agatho erlässt den Befehl zu einer allgemeinen Synode in Konstantinopel.
Johannes, künftiger Papst als Johannes V., wird päpstlicher Legat und nimmt am Konzil von Konstantinopel teil. - Drittes Konzil von Konstantinopel (680-681)
1107D: Das von Papst Agatho und Konstantin gemeinsam einberufene dritte Konzil (Sechste Ökumenische Konzil) von Konstantinopel beginnt, von der katholischen und der orthodoxen Kirche als sechstes ökumenisches Konzil anerkannt - Patriarch Georgios I. (Konstantinopel, 679-686)
- Fortsetzung 681
DABUYIDEN
ARABER
(60/61 - Jahreswechsel 30. September/1. Oktober)
Umayyaden
- Kalif Muʿāwiya I. (661–680)
0418D: Muʿāwiya I. stirbt in Damaskus. Er hat testamentarisch seinen Sohn Yazid zum Nachfolger bestimmt und damit den Vertrag mit al-Hasan ibn ʿAlī gebrochen, der eine Wahl des Kalifen vorsieht. - Kalif Yazid I. (680–683)
0418D: Yazid I. wird nach dem Tod seines Vaters Muʿāwiya I. zweiter Kalif der Umayyaden; damit ist Yazid der erste Kalif, der durch dynastische Nachfolge an die Macht kommt. In weiten Teilen des Reiches wird er jedoch aus Opposition gegen die Erblichkeit des Kalifats nicht als rechtmäßiger Herrscher anerkannt; Husain ibn ʿAli (Enkel des Propheten Mohammed) und ʿAbdallāh ibn az-Zubair verweigern den Treueeid. - Schlacht von Kerbela
1010: Der Tod von Husain ibn ʿAlī in der Schlacht von Kerbela im heutigen Irak wird der Ausgangspunkt für die Trennung von Schiiten und Sunniten. Damit setzt sich Kalif Yazid I. endgültig als Nachfolger von Muawiya I. durch und begründet die Dynastie der Umayyaden. Führer der Schiiten wird ihr 4. Imam, Ali Zain al-Abidin. Er kann sich vor allem um Mekka weiter behaupten. - Statthalter al-Dahhak ibn Qays al-Fihri (Damaskus, 680–684)
Beim Tod Mu'awiyas wird al-Dahhak ibn Qays al-Fihri beauftragt, zusammen mit Muslim ibn Uqba, Yazid I. die Nachfolge zu sichern; er eitet die Totengebete für Mu'awiya und wird 680–684 Gouverneur von Damaskus. - Statthalter al-Nuʿmān ibn Bashīr (Kufa, 679-680, nun Homs 680-684)
Ende der Amtszeit als Gouverneur von Kufa, nach dem Tod von Muʿāwiya und dem Machtantritt von Yazīd I. Nuʿmān wird abgesetzt, insbesondere wegen seines abwartenden Umgangs mit der anti-umayyadischen Agitation durch Muslim ibn Aqil. Dafür wird er Gouverneur von Homs. - Statthalter Ubayd Allah ibn Ziyād (Basra 675–684, nun auch Kufa 680-683)
Aufstieg zum Gouverneur von Kufa. Er wird vor allem beauftragt, die Revolte von al-Husayn ibn ʿAli zu unterdrücken.
1010D: Beteiligung an der Schlacht von Kerbela; Tötung von Husayn ibn Ali und seinen Gefährten auf Befehl von Ubayd Allah - Statthalter Abu al-Muhajir Dinar (Ifrīqiya, 674–681)
- Imam Husain ibn ʿAlī (670-680)
Der neue Kalif Yazid I. fordert Husains Treueeid. - Rajab: Husain verweigert den Treueeid, verlässt Medina und reist nach Mekka. - Ramadan: Briefe aus Kufa erreichen Husain, in denen ihn die Kufiten um Unterstützung gegen Yazid bitten. - Dhul-Hijjah: Husain schickt Muslim ibn Aqil als Boten nach Kufa; Muslim wird jedoch verraten und getötet. 8. Dhul-Hijjah: Husain verlässt Mekka mit seiner Familie und Gefolgschaft Richtung Kufa. - 2. Muharram (Oktober): Husain erreicht Karbala. (heutiges Irak). - 7. Muharram: Seine kleine Gruppe wird von einer großen Umayyaden-Armee eingekesselt und vom Wasser abgeschnitten. - 10. Muharram (10. Oktober): Die Schlacht von Karbala endet mit Husains Tod und der Gefangennahme seiner Familie; Husains Sohn Ali al-Sajjad überlebt die Schlacht, wird nach Kufa und später nach Damaskus gebracht, noch in diesem Jahr kehrt er nach Medina und wird neuer Imam. Dieses Ereignis prägt bis heute das religiöse Bewusstsein im Islam, insbesondere bei den Schiiten - Nach dem Tod des Umayyaden‐Kalifen Muʿāwiya I. verweigert ʿAbdallāh ibn az-Zubair dem neuen Kalifen Yazīd I. den Treueid und flieht nach Mekka. Nach dem Tod Husains in Kerbala beginnt er, eine Machtbasis in Mekka aufzubauen und ruft zum Widerstand gegen Yazīd I. auf
- Imam Ali al-Sajjad (680–712)
- Papst und Patriarch Johannes III. von Alexandria (680–689)
- Klientelfürst Adarnase II. (650-684/685)
- Fortsetzung 681
TURK-SCHAHI
- König Barha Tegin (665-680)
- König Tegin Shah (680–739)
Tegin Shah, Sohn von Barha Tegin, wird König der Turk-Schahi.
ab 680: Widerstand gegen die Ausbreitung des Umayyaden-Kalifats nach Osten, erfolgreiche Kämpfe gegen Araber. - Fortsetzung 697
INDIEN
Nepal
Chalukya
- König Vikramaditya I. (um 655-680)
bis 680: Vikramaditya I. sichert die meisten ehemaligen Gebiete des Reiches zurück; das Chalukya-Reich stabilisiert sich unter seiner Herrschaft. Tod Vikramaditya I.; - König Vinayaditya (680–696)
Nachfolge durch seinen Sohn Vinayadity
680-696: Nachdem er bereits zusammen mit seinem Vater gegen die Pallavas gekämpft hat, führt er erfolgreiche Feldzüge gegen die Pallavas, Kalabhras, Keralas (Cheras), Kalachuris sowie weitere südindische und nördliche Reiche; er erhebt Tributzahlungen von Herrschern aus Lanka (Sri Lanka), Kamera (vermutlich Kambodscha), und Parasika (Persien). Zeit des Friedens und der Stabilität im Reich. - Fortsetzung 692
Östliche Chalukya
Pallava
Anuradhapura
- König Aggabodhi IV. (673–689)
um 680: Zunehmender Einfluss südindischer (meist tamilischer) Gruppen in der Verwaltung Anuradhapuras. Ein General namens Potthakuttha gewinnt an Macht. - Fortsetzung 689
TIBET
KHMER
Chenla
CHAMPA
CHINA
(56./57. Zyklus - Jahr des Metall-Drachen; am Beginn des Jahres Erde-Hase)
Tang-Dynastie
KOREA
Silla
JAPAN
KALINGGA
QUELLEN
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10.10.2011 Artikel eröffnet
18.01.2024 Grundstock erstellt
29.07.2025 Grundstock ergänzt