1961: Unterschied zwischen den Versionen

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*0406D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesinstitut_f%C3%BCr_ostwissenschaftliche_und_internationale_Studien Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien], war ein Forschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Es wurde am 6. April als "Institut zur wissenschaftlichen Erforschung des Dialektischen Materialismus und der marxistisch-leninistischen Lehre" gegründet, später jedoch in "Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus- Leninismus (Institut für Sowjetologie)" umbenannt. Seit dem 3. Mai 1966 lautete die Benennung "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien". Das Institut hatte seinen Sitz in Köln. Für Zwecke der Bundesregierung und zur Unterrichtung des Parlamentes erforschte es die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten, den Staaten Ostmittel- und Südosteuropas, der Volksrepublik China und den kommunistisch regierten Staaten der Dritten Welt, sowie die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die internationalen Beziehungen. Ende 2000 wurde das BIOst aufgelöst und die Mitarbeiter in das Forschungsinstitut der Stiftung Wissenschaft und Politik integriert. Geschäftsführenden Direktor des Bundesinstitutes war von 1976 bis zur dessen Auflösung Prof. Dr. Heinrich Vogel. (Wikipedia) [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/486443/ (dradio.de)
*0406D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesinstitut_f%C3%BCr_ostwissenschaftliche_und_internationale_Studien Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien], war ein Forschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Es wurde am 6. April als "Institut zur wissenschaftlichen Erforschung des Dialektischen Materialismus und der marxistisch-leninistischen Lehre" gegründet, später jedoch in "Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus- Leninismus (Institut für Sowjetologie)" umbenannt. Seit dem 3. Mai 1966 lautete die Benennung "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien". Das Institut hatte seinen Sitz in Köln. Für Zwecke der Bundesregierung und zur Unterrichtung des Parlamentes erforschte es die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten, den Staaten Ostmittel- und Südosteuropas, der Volksrepublik China und den kommunistisch regierten Staaten der Dritten Welt, sowie die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die internationalen Beziehungen. Ende 2000 wurde das BIOst aufgelöst und die Mitarbeiter in das Forschungsinstitut der Stiftung Wissenschaft und Politik integriert. Geschäftsführenden Direktor des Bundesinstitutes war von 1976 bis zur dessen Auflösung Prof. Dr. Heinrich Vogel. (Wikipedia) [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/486443/ (dradio.de)]


*USA 0103D: USA die diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/452815/ (dradio.de)]
*USA 0103D: USA die diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/452815/ (dradio.de)]

Version vom 16. März 2010, 19:07 Uhr

1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964

  • 0406D: Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien, war ein Forschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Es wurde am 6. April als "Institut zur wissenschaftlichen Erforschung des Dialektischen Materialismus und der marxistisch-leninistischen Lehre" gegründet, später jedoch in "Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus- Leninismus (Institut für Sowjetologie)" umbenannt. Seit dem 3. Mai 1966 lautete die Benennung "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien". Das Institut hatte seinen Sitz in Köln. Für Zwecke der Bundesregierung und zur Unterrichtung des Parlamentes erforschte es die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten, den Staaten Ostmittel- und Südosteuropas, der Volksrepublik China und den kommunistisch regierten Staaten der Dritten Welt, sowie die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die internationalen Beziehungen. Ende 2000 wurde das BIOst aufgelöst und die Mitarbeiter in das Forschungsinstitut der Stiftung Wissenschaft und Politik integriert. Geschäftsführenden Direktor des Bundesinstitutes war von 1976 bis zur dessen Auflösung Prof. Dr. Heinrich Vogel. (Wikipedia) (dradio.de)
  • USA 0103D: USA die diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab (dradio.de)
  • Frankreich 0707D: Queneaus Hunderttausend Milliarden Gedichte erscheinen (dradio.de)
  • Deutschland 0617D erster "Atom-Strom" (aref.de)
  • Sowjetunion 0412D: Der erste Mensch im All (aref.de)