1961: Unterschied zwischen den Versionen

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*0103D: USA brechen die diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab. Auf der Zuckerrohrinsel Kuba, keine 150 Kilometer vom Festland der USA entfernt, war 1959 nach dem Sturz des Diktators Batista eine revolutionäre Opposition unter Fidel Castro an die Macht gekommen. Obwohl von den USA als Hauptabnehmer wirtschaftlich abhängig, ließ Castro amerikanische Firmen enteignen und beschuldigte den mächtigen Nachbarn, das kleine Kuba durch Sabotageakte zu destabilisieren. Im Juli 1960 bot die Sowjetunion den Kubanern Hilfe gegen die, wie Staatspräsident Chruschtschow sagte, "aggressiven Kräfte im Pentagon" an. Zu einer weiteren Eskalation kam es heute vor 45 Jahren, als die USA am 3. Januar 1961 alle diplomatischen Beziehungen zu Kuba abbrachen. [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/452815/ (dradio.de)]


*0406D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesinstitut_f%C3%BCr_ostwissenschaftliche_und_internationale_Studien Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien], war ein Forschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Es wurde am 6. April als "Institut zur wissenschaftlichen Erforschung des Dialektischen Materialismus und der marxistisch-leninistischen Lehre" gegründet, später jedoch in "Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus- Leninismus (Institut für Sowjetologie)" umbenannt. Seit dem 3. Mai 1966 lautete die Benennung "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien". Das Institut hatte seinen Sitz in Köln. Für Zwecke der Bundesregierung und zur Unterrichtung des Parlamentes erforschte es die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten, den Staaten Ostmittel- und Südosteuropas, der Volksrepublik China und den kommunistisch regierten Staaten der Dritten Welt, sowie die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die internationalen Beziehungen. Ende 2000 wurde das BIOst aufgelöst und die Mitarbeiter in das Forschungsinstitut der Stiftung Wissenschaft und Politik integriert. Geschäftsführenden Direktor des Bundesinstitutes war von 1976 bis zur dessen Auflösung Prof. Dr. Heinrich Vogel. (Wikipedia) [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/486443/ (dradio.de)]
*0406D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesinstitut_f%C3%BCr_ostwissenschaftliche_und_internationale_Studien Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien], war ein Forschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Es wurde am 6. April als "Institut zur wissenschaftlichen Erforschung des Dialektischen Materialismus und der marxistisch-leninistischen Lehre" gegründet, später jedoch in "Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus- Leninismus (Institut für Sowjetologie)" umbenannt. Seit dem 3. Mai 1966 lautete die Benennung "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien". Das Institut hatte seinen Sitz in Köln. Für Zwecke der Bundesregierung und zur Unterrichtung des Parlamentes erforschte es die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten, den Staaten Ostmittel- und Südosteuropas, der Volksrepublik China und den kommunistisch regierten Staaten der Dritten Welt, sowie die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die internationalen Beziehungen. Ende 2000 wurde das BIOst aufgelöst und die Mitarbeiter in das Forschungsinstitut der Stiftung Wissenschaft und Politik integriert. Geschäftsführenden Direktor des Bundesinstitutes war von 1976 bis zur dessen Auflösung Prof. Dr. Heinrich Vogel. (Wikipedia) [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/486443/ (dradio.de)]
*USA 0103D: USA die diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab [http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/452815/ (dradio.de)]


*USA 0411D: Bob Dylans Durchbruch [http://www.br-online.de/wissen-bildung/kalenderblatt/2008/04/kb20080411.html (br-online.de)]
*USA 0411D: Bob Dylans Durchbruch [http://www.br-online.de/wissen-bildung/kalenderblatt/2008/04/kb20080411.html (br-online.de)]

Version vom 16. März 2010, 19:09 Uhr

1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964

  • 0103D: USA brechen die diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab. Auf der Zuckerrohrinsel Kuba, keine 150 Kilometer vom Festland der USA entfernt, war 1959 nach dem Sturz des Diktators Batista eine revolutionäre Opposition unter Fidel Castro an die Macht gekommen. Obwohl von den USA als Hauptabnehmer wirtschaftlich abhängig, ließ Castro amerikanische Firmen enteignen und beschuldigte den mächtigen Nachbarn, das kleine Kuba durch Sabotageakte zu destabilisieren. Im Juli 1960 bot die Sowjetunion den Kubanern Hilfe gegen die, wie Staatspräsident Chruschtschow sagte, "aggressiven Kräfte im Pentagon" an. Zu einer weiteren Eskalation kam es heute vor 45 Jahren, als die USA am 3. Januar 1961 alle diplomatischen Beziehungen zu Kuba abbrachen. (dradio.de)
  • 0406D: Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien, war ein Forschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Es wurde am 6. April als "Institut zur wissenschaftlichen Erforschung des Dialektischen Materialismus und der marxistisch-leninistischen Lehre" gegründet, später jedoch in "Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus- Leninismus (Institut für Sowjetologie)" umbenannt. Seit dem 3. Mai 1966 lautete die Benennung "Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien". Das Institut hatte seinen Sitz in Köln. Für Zwecke der Bundesregierung und zur Unterrichtung des Parlamentes erforschte es die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten, den Staaten Ostmittel- und Südosteuropas, der Volksrepublik China und den kommunistisch regierten Staaten der Dritten Welt, sowie die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die internationalen Beziehungen. Ende 2000 wurde das BIOst aufgelöst und die Mitarbeiter in das Forschungsinstitut der Stiftung Wissenschaft und Politik integriert. Geschäftsführenden Direktor des Bundesinstitutes war von 1976 bis zur dessen Auflösung Prof. Dr. Heinrich Vogel. (Wikipedia) (dradio.de)
  • Frankreich 0707D: Queneaus Hunderttausend Milliarden Gedichte erscheinen (dradio.de)
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