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RÖMISCHES REICH

(ab urbe condita MXXXVIII = 1038)

• Kaiser (Augustus) im Westen: Carinus (282-285) (gleichzeitig Konsul)
• Kaiser (Usurpator als Augustus) Marcus Aurelius Iulianus (284-285)
  Carinus besiegt den Usurpator Marcus Aurelius Iulianus, der sich im Vorjahr zum Gegenkaiser ausgerufen hat.
• Kaiser (Augustus) im Osten: Diokletian (284–305) (gleichzeitig Suffektkonsul)
  Schlacht am Margus
  Juli: Diokletians und Carinus’ Heere treffen in der Schlacht am Margus aufeinander. Der Ausgang des Kampfes ist unterschiedlich überliefert. Klar ist, dass Carinus am folgenden Tag nicht mehr am Leben ist. Diokletian kann sich als Herrscher des Römischen Reichs durchsetzen. Damit ist die Ära der Soldatenkaiser zu Ende.
  Diokletian beginnt eine große Reform des Römischen Reichs, das nach der Reichskrise des 3. Jahrhunderts stark geschwächt ist. Unter anderem teilt er das Reich in zwölf Diözesen mit 85 Provinzen ein.
• Bischof Cajus (Rom, 283–296)

Europa

• Bischof Rufinus I. (Byzantion, 284–293)

Syria Palaestina

• Bischof Kyrillos I. (Antiochia, 277–299)
• Patriarch Hymenaios (Jerusalem, 260–298)

Aegyptus

• Bischof Theonas (Alexandria, 282–300)

Fortsetzung 286

IBERIEN

• König Mirian III. (284–361)

SASSANIDENREICH

• Großkönig Bahram II. (276–293)

Armenien

• Statthalter Narseh (270–293)

CHINA

(49./50. Zyklus - Jahr des Feuer-Pferdes; am Beginn des Jahres Holz-Schlange)

Westliche Jin-Dynastie

• Kaiser Jin Wudi (265–290)

JAPAN

• Tennō Ōjin (270–310)
  

KOREA

Goguryeo

• König Seocheon (270–292)

QUELLEN

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24.02.2025 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

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