Mozart Wolfgang Amadeus: Unterschied zwischen den Versionen
Rk (Diskussion | Beiträge) (1777: Oboenkonzert KV 314) |
Rk (Diskussion | Beiträge) (1778: Sinfonie KV 297 "Pariser") |
||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/18879.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)] | *Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/18879.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)] | ||
*Die Oboe inspirierte von der Barockzeit bis heute zahlreiche Komponisten. Bei Mozart kommt sie als Soloinstrument seltener vor. [http://cdn-storage.br.de/mir-live/podcast-migration/audio/podcast/import/2008_10/2008_10_23_14_54_30_starkestckemozartoboenkonzertk_a.mp3 (BR4 Starke Stücke)] | *Die Oboe inspirierte von der Barockzeit bis heute zahlreiche Komponisten. Bei Mozart kommt sie als Soloinstrument seltener vor. [http://cdn-storage.br.de/mir-live/podcast-migration/audio/podcast/import/2008_10/2008_10_23_14_54_30_starkestckemozartoboenkonzertk_a.mp3 (BR4 Starke Stücke)] | ||
[[1778]]: [http://de.wikipedia.org/wiki/31._Sinfonie_%28Mozart%29 '''Sinfonie KV 297 "Pariser"'''] | |||
*Die Sinfonie D-Dur KV 297 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1778 in Paris. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 31. | |||
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/18642.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)] | |||
*Mozart ist sich seiner Sache sicher: Die Pariser wird er um den Finger wickeln. Doch der Vater, der ihn auf die große Bewerbungsreise geschickt hat, ist misstrauisch. Leopold argwöhnt, der Sohn könnte beim Komponieren wieder einmal zu sehr auf sein eigenes Vergnügen achten, zu schwierig, zu herausfordernd schreiben. [http://cdn-storage.br.de/mir-live/podcast-migration/audio/podcast/import/2008_10/2008_10_02_16_50_45_podcaststarkestckemozartsparis_a.mp3 (BR4 Starke Stücke)] | |||
Version vom 27. Januar 2012, 23:40 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) war ein Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zu den bedeutendsten im Repertoire der klassischen Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart.
1762: Konzert
- 20. September: Wolfgang spielt dem Passauer Fürsten vor (BR4 Was heute geschah)
1765: Sinfonie KV 16
- Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Im April 1764 bekam Mozarts Vater starke Halsschmerzen. Wolfgang und Nannerl sollten leise sein und nicht Klavier spielen. Um sich zu beschäftigen, begann der 8-jährige Mozart seine erste Symphonie zu komponieren. (BR4 Starke Stücke)
1768: Bastien und Bastienne KV 50
- "Bastien und Bastienne" (KV 50) ist eines der frühesten Singspiele von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Werk wurde angeblich vom Wiener Arzt Franz Anton Mesmer in Auftrag gegeben und entstand 1767/68, als Mozart 12 Jahre alt war. Die Uraufführung fand angeblich in Schwechat bei Wien am 7. Dezember 1768 im Gartentheater oder in den Räumen Mesmers statt, die erste nachweisbare Aufführung war am 2. Oktober 1890 im Architektenhaus in Berlin.
- 7. Dezember: In Wien wird Mozarts frühe Oper "Bastien und Bastienne" uraufgeführt (BR4 Was heute geschah)
- Die Sinfonie g-Moll KV 183 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1773 in Salzburg. Er war damals 17 Jahre alt. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 25.
- Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Kurz nach seinem zehnwöchigen Wien-Aufenthalt komponierte Mozart 1773 in Salzburg seine erste Sinfonie in Moll. Es ist ein Werk, das ganz im Geiste des Sturm und Drang ist: äusserst leidenschaftliche, düstere Musik. Damit enfernt sich der hier 17-jährige Mozart weit vom damals vorherrschenden galanten Stil. Die Sinfonie Sinfonie Nr. 25 g-Moll, KV 183 erhält bald den Beinamen «kleine» g-Moll Sinfonie, um sie von der später entstandenen Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550 zu unterscheiden. Es ist allerdings eine irreführende Bezeichnung, denn das besondere an der g-Moll Sinfonie KV 183 ist gerade, dass sie keine «kleine» Sinfonie ist, sondern eine «grosse», sowohl was den pathetischen Affekt anbelangt als auch in ihrer breiten sinfonischen Anlage in vier Sätzen. In der «Diskothek im Zwei» stehen fünf verschiedene Aufnahmen von Mozart Sinfonie Nr. 25 g-Moll zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die Geigerin Leila Schayegh und der Cellist Christoph Dangel. Am 22. September um 19.00 Uhr wird die Sendung im «unternehmen mitte» in Basel live vor Publikum aufgezeichnet. (DRS2 Diskothek im Zwei)
1775: Violinkonzert KV 219
- Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Einen guten Monat vor seinem zwanzigsten Geburtstag vollendete Mozart sein Violinkonzert A-Dur KV 219 als Abschluss einer Reihe von insgesamt fünf Solokonzerten für Geige. Deren letzte drei gelten als Mozarts "große" Violinkonzerte. Welchem unter den dreien die Palme in punkto Vollkommenheit gebührt, darüber streiten die Experten genauso wie die Liebhaber. (BR4 Starke Stücke)
- Wolfgang Amadeus Mozart's Oboe Concerto in C major, K. 314 was originally composed in Spring or Summer 1777 for oboist Giuseppe Ferlendis (1755–1802) from Bergamo, then reworked by the composer as a concerto for flute in D major in 1778. The concerto is a widely-studied piece for both instruments and is one of the more important concerti for the oboe.
- Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Die Oboe inspirierte von der Barockzeit bis heute zahlreiche Komponisten. Bei Mozart kommt sie als Soloinstrument seltener vor. (BR4 Starke Stücke)
1778: Sinfonie KV 297 "Pariser"
- Die Sinfonie D-Dur KV 297 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1778 in Paris. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 31.
- Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Mozart ist sich seiner Sache sicher: Die Pariser wird er um den Finger wickeln. Doch der Vater, der ihn auf die große Bewerbungsreise geschickt hat, ist misstrauisch. Leopold argwöhnt, der Sohn könnte beim Komponieren wieder einmal zu sehr auf sein eigenes Vergnügen achten, zu schwierig, zu herausfordernd schreiben. (BR4 Starke Stücke)
Quellen
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
07.01.2012 Artikel eröffnet