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KELTEN

Dalriada

• König Comgall (507–538)
  

Königreich Gwynedd

• König Maelgwn Hir ap Cadwallon (ca. 520–ca. 549)

ANGELSACHSEN

Königreich Wessex

• König Cerdic (519–534)
  

Königreich Kent

• König Ohta (512–522/539?)
  
• König Eormenric von Kent (522/539–560/585)

WESTGERMANEN

Westgoten

• König Theoderich der Große (511–526)
  
• Mitkönig Amalarich (522–531)
  Nach Theoderichs Tod regiert Amalarich das Westgotenreich nun allein.

Burgunden

• König Godomar II. (524–534)

Reich von Paris

• König Childebert I. (511–558)

Reich von Soissons

• König Chlothar I. (511–558)

Reich von Metz

• König Theuderich I. (511–533)
  
• Bischof Remigius von Reims (459–533)
  
• Bischof Abrunculus (Trier, 525–526)
• Bischof Nicetius (Trier, 526–566)
• Bischof Hesperius (525-542)

Vandalen

• König Hilderich (523–530)
  

OSTGERMANEN

Ostgotenreich
(ab urbe condita MCCLXXIX = 1279)

• König Theoderich der Große (474–526)
  
• König Athalarich (526–534)
  0830D: Theoderich der Große stirbt, sein zehnjähriger Enkel Athalarich tritt unter der Regentschaft seiner Mutter Amalasuntha die Nachfolge an. Das ostgotische Reich wird durch Theoderichs Tod stark geschwächt und wird wenige Jahre später von Ostrom erobert. Die ostgotischen Verbündeten Burgund und Thüringen fallen bald darauf an die Franken.
• Bischof Johannes I. (Rom, 523-526)
  0518D: Johannes I. stirbt in Ravenna, wenige Tage, nachdem er von Theoderich dem Großen eingekerkert worden ist, an den Folgen der Haft. Grund der Inhaftierung war, dass die Reise Johannes’ nach Konstantinopel, wo er im Auftrag Theoderichs Kaiser Justin I. zu einer arianerfreundlicheren Politik bewegen sollte, fehlgeschlagen ist.
• 0712D: Bischof Felix III. (Rom)
  Felix III. wird Bischof von Rom als Nachfolger von Johannes I.
• Erzbischof Caesarius von Arles (503–546)
  

Langobarden

• König Wacho (510–540)
  

OSTRÖMISCHES REICH

• Kaiser Justin I. (518–527)
  
• Patriarch Epiphanios von Konstantinopel (520–535)
  
• Erdbeben von Antiochia
  0520D: Ein Erdbeben in Antiochia in Syrien tötet mindestens 250.000 Menschen und zerstört so gut wie alle Gebäude der Stadt. Nach dem Erdbeben folgt ein Feuer, das die verbliebenen Häuser und vor allem die von Konstantin I. erbaute Hauptkirche der Stadt, die „Große Kirche“ mit ihrer goldenen Kuppel, vernichtet. Auch Seleukeia Pieria, der Hafen der Stadt, wird angeblich zerstört. Das von verschiedenen Historikern überlieferte Beben gehört zu den schwersten dokumentierten Erdbeben. Es gibt Nachbeben bis zum 29. Mai.

SASSANIDENREICH

• Großkönig Kavadh I. (499–531)
  Römisch-Persische Kriege: Es kommt zu einem Wiederaufflammen der Kämpfe zwischen dem Oströmischen Reich und den Persern, da Kavadh I. im christlichen Iberien (dem heutigen Georgien) die zoroastrische Religion durchsetzen will.

LACHMIDEN

• König Mundir III. (505-554)
  

HIMYAR

• König Yusuf Asʾar Yathʾar (521/522 bis 529/530)
  

CHINA

(53./54. Zyklus - Jahr des Feuer-Pferdes; am Beginn des Jahres Holz-Schlange)

• Liang-Dynastie: Kaiser Liang Wu Di (502–549)
  
• Nördliche Wei-Dynastie: Kaiser Xiao Ming (515–528)

JAPAN

• Tennō Keitai (507–531)
  

QUELLEN

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11.05.2024 Artikel eröffnet

20.06.2024 Grundstock erstellt

11.05.2025 Grundstock ergänzt

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