1874

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JANUAR

0110D: Reichstagswahl

  • Die Reichstagswahl 1874 war die Wahl zum 2. Deutschen Reichstag. Sie fand am 10. Januar 1874 statt. Die Wahlbeteiligung lag bei ca. 61,2% und damit deutlich höher als bei der Reichstagswahl 1871. Zum ersten Mal zogen Abgeordnete aus dem Reichsland Elsaß-Lothringen in den Reichstag ein. Alle 15 elsaß-lothringischen Wahlkreise wurden von französisch-elsässischen Regionalisten gewonnen; erst bei der Reichstagswahl 1890 konnten dort auch deutsche Parteien Mandate gewinnen. Gewinner der Wahl waren die Nationalliberalen und das Zentrum, Verluste mussten dagegen die Konservative Partei und die Liberale Reichspartei hinnehmen. Für Besorgnis u.a. beim Reichskanzler Otto von Bismarck sorgte das Abschneiden der Sozialdemokraten, die ihre Abgeordnetenzahl von 2 auf 9 erhöhen konnten.

0120D: Vertrag von Pangkor

  • Der Vertrag von Pangkor (engl. Pangkor Treaty) war ein Vertrag zwischen der britischen Regierung und dem Raja von Perak. Der am 20. Januar 1874 von Sir Andrew Clarke und Raja Abdullah auf der Insel Pangkor vor Perak unterschriebene Vertrag hatte eine enorme Auswirkung auf die Geschichte des heutigen Malaysia. Er signalisierte offiziell den Beginn der britischen Einmischung in die Politik der Malaiischen Staaten.

MÄRZ

0311D: Erste Völkerausstellung bei Hagenbeck

  • Angefangen hatte der Tierparkgründer Carl Hagenbeck damit, dass er die Seehundbabys ausstellte, die seinem Vater beim Fischen ins Netz gegangen waren. Später wurden seine Exponate immer exotischer, bis er am 11. März 1874 seine erste Völkerschau eröffnete: mit Lappländern! (BR2 Kalenderblatt)

APRIL

0408D: Reichs-Impfgesetz wird erlassen

  • Pocken, eine Jahrtausende alte Seuche. Endlich soll sie per Impfung ausgerottet werden. Das war der Plan, als 1874 das Impfgesetz von Kaiser Wilhelm verordnet wurde. Mit 18 Paragraphen war es außerordentlich umfangreich. Damit wurde Deutschland durchgeimpft. (WDR ZeitZeichen 2019)

MAI

0517D: Strandungsordnung wird erlassen

  • Wem gehört, was das Meer so anspült? Diese Frage war einst überlebenswichtig - für Matrosen. Denn früher hieß die Antwort: dem Finder. Und natürlich hatten Strandbewohner ein großes Interesse daran, wertvolle Dinge zu finden. (WDR ZeitZeichen 2019)

JULI

0701D: Reichspreßgesetz (Deutsches Reich)

  • Das Gesetz über die Presse vom 7. Mai 1874 (Reichspreßgesetz bzw. Reichspressgesetz oder Reichspressegesetz, kurz: RPG) war ein deutsches Gesetz zur Regelung des Presserechts. Es galt in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland teilweise bis 1966 fort. Nachfolgeregelungen finden sich in den Landespressegesetzen der Bundesländer.

SEPTEMBER

0905D: Stadtbrand von Meiningen

  • Der Meininger Stadtbrand war ein Großbrand, der am 5. September 1874 im Zentrum der Stadt Meiningen ausbrach und in der Folge rund ein Drittel der Altstadt total vernichtete. Er war nach dem Großen Brand in Hamburg der folgenschwerste Stadtbrand im 19. Jahrhundert in Deutschland. Schon in früheren Jahrhunderten gab es in Meiningen Brandkatastrophen. So wurden 1175 ein Drittel, 1380 ein Viertel, 1475 drei Viertel und 1478 ein Viertel der Stadt zerstört. 1634 im Dreißigjährigen Krieg konnte dagegen eine totale Einäscherung von Meiningen durch plündernde kroatische Truppen unter Hektor von Isolani durch die erpresste Zahlung von 3000 Talern verhindert werden. Der an Schaden umfangreichste Stadtbrand ereignete sich aber 1874.

OKTOBER

1020D: Friedrich Smetana

NOVEMBER

1124D: Stacheldraht

  • Stacheldraht sind meist miteinander verflochtene Drähte, die in regelmäßigen Abständen mit Drahtspitzen oder Metallhaken besetzt sind. Stacheldraht wird gespannt oder in Rollen ausgelegt als Hindernis verwendet, um Tiere oder Menschen am Betreten oder Verlassen bestimmter Bereiche zu hindern.
  • Man kann sich lange streiten: Grenzt ein Zaun eher ein, oder schließt er aus? Der US-Amerikaner Joseph Glidden verschärfte die Diskussion am 24.11.1874 mit einer neuen Idee und einem Patent - auf Stacheldraht. Das war das Ende von Querfeldein durch die Weiten des Westens. (BR2 Kalenderblatt)

LEXIKON

Aston Villa

  • Aston Villa ist ein engli­scher Profi­fußball­verein aus dem in Birming­ham gelege­nen Stadt­teil Aston, der zur­zeit in der Foot­ball League Champion­ship aktiv ist. Gegrün­det im Jahr 1874 spielt der Verein seit 1897 im Villa Park. Aston Villa war Grün­dungs­mitglied sowohl der 1888 ins Leben gerufe­nen Football League als auch der 1992 gegrün­deten Premier League. Seit dem Ende der 1960er wurde Aston Villa lange Jahre durch seinen Vorsitzen­den und Millio­när Doug Ellis geprägt, bevor die Über­nahme des Klubs durch den US-amerika­nischen Unter­nehmer Randy Lerner im Jahr 2006 eine neue Ära einlei­tete. Nach dem Ab­stieg aus der Premier League in der Saison 2015/16 ver­kaufte Lerner den Klub an den chinesi­schen Geschäfts­mann Xia Jiantong. Als einer der ältes­ten engli­schen Fußball­vereine über­haupt wurde Aston Villa sieben­mal engli­scher Meister und gewann sieben­mal den FA-Cup. Zudem wurde Villa in der Saison 1981/82 zu einem von nur fünf engli­schen Fußball­klubs, die den Europa­pokal der Landes­meister gewan­nen. Gemes­sen an der Summe der Titel in den einheimi­schen Wettbe­werben ist Aston Villa mit 20 Tro­phäen der viert­erfolg­reichste Verein in der engli­schen Fußball­geschichte, wobei die Mehr­zahl der Triumphe aus der Zeit vor dem Zwei­ten Welt­krieg stammt und der letzte Titel aus dem Jahr 1996 datiert. (Artikel des Tages)

Bilder einer Ausstellung (Mussorgski)

  • Der Klavierzyklus Bilder einer Ausstellung – Erinnerungen an Viktor Hartmann ist eine Komposition von Modest Mussorgski aus dem Jahr 1874, die allgemein als ein Musterbeispiel für Programmmusik gesehen wird. Die einzelnen Sätze beschreiben Gemälde und Zeichnungen seines im Jahr zuvor gestorbenen Freundes Viktor Hartmann, die Mussorgski auf einer Gedächtnisausstellung gesehen hatte. Die Komposition hatte ein gemeinsamer Freund, der Kunstkritiker Wladimir Stassow, angeregt, der auch an der Namensgebung der Stücke beteiligt war und dem der Zyklus gewidmet ist. Das Werk, welches teilweise von russischer Volksmusik beeinflusst ist, wurde von Mussorgski für Klavier solo konzipiert, doch regte der Reichtum der Klangfarben des Zyklus schon früh andere Komponisten an, das Werk auch für Orchester und andere Instrumentalbesetzungen zu bearbeiten. Die bekannteste Bearbeitung ist die von Maurice Ravel, die die Popularität des Originals mindestens erreicht, wenn nicht sogar übersteigt (siehe unter Bearbeitungen).
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Für den politisch korrekten Geschmack von heute kommt in Mussorgskys Klavierzyklus «Bilder einer Ausstellung» so manches auf dubiose Weise zusammen. Bedenkenlos evoziert die Musik Zwerge, Juden und Hexen als «exotische» Erscheinungen, so wie sie andererseits ein altes Schloss, einen Marktplatz oder die Katakomben schildert. Doch war es wohl auch die gleiche «bedenkenlose» Haltung, die es dem Komponisten möglich machte, für seinen Stoff eine völlig neue Klangsprache ohne Rücksicht auf die Tradition zu entwickeln. Thomas Meyer und Moritz Weber diskutieren, wie die InterpretInnen mit Mussorgskys Musiksprache klar kommen. (DRS2 Diskothek im Zwei)
  • Nr. 16 "Das Grosse Tor von Kiew": Interpretation von Ilya Itin (Clavio Video der Woche)

Briefmarken-Jahrgang 1874 der Deutschen Reichspost

  • Nachdem 1873 keine neuen Postwertzeichen erschienen sind, ist der Briefmarken-Jahrgang 1874 der Deutschen Reichspost das zweite Jahr nach 1872 in dem im Deutschen Reich Briefmarken herausgegeben wurden. Die gemeinsame Währung im deutschen Kaiserreich waren Mark und Pfennig, die herausgebenen Briefmarken waren aber bis zum Ende 1874 in den beiden Währungen Taler und Groschen für Norddeutschland sowie Gulden und Kreuzer für Süddeutschland. Die beiden Königreiche Bayern und Württemberg behielten ihre Posthoheit bis nach dem Ersten Weltkrieg, sie hatten somit ihre eigenen Briefmarkenausgaben (siehe Postgeschichte und Briefmarken Bayerns und Postgeschichte und Briefmarken Württembergs). Neben den beiden Währungen Kreuzer und Groschen, in denen die Briefmarkenwerte ausgegeben wurden, unterscheidet die Philatelie die Prägungen des Adlers. In der ersten Phase wurden Marken mit dem sogenannten kleinen Brustschild und bereits ab Juni 1872 mit dem sogenannten großem Brustschild herausgegeben.

Der Ring des Nibelungen

  • Der Ring des Nibelungen ist ein aus vier Teilen bestehendes Musikdrama von Richard Wagner, zu dem er den Text, die Musik und detaillierte szenische Anweisungen schrieb. Es ist Wagners Hauptwerk (auch sein „Opus magnum“ genannt), an dem er von 1848 bis 1874 (allerdings mit Unterbrechungen) gearbeitet hat. Mit einer Aufführungsdauer von etwa 16 Stunden (ein Vorabend und drei Tage), einer Orchesterbesetzung von über 100 Musikern (u.a. 6 Harfen und 4 Tenor- bzw. Basstuben, die Wagner speziell anfertigen ließ) und mit 34 Solisten (plus Männer- und Frauenchor) ist es eines der umfangreichsten Bühnenwerke und Kompositionen überhaupt. Unter der Leitung des Komponisten wurde die gesamte Tetralogie (auch kurz: „Der Ring“ genannt) im August 1876 erstmals im Bayreuther Festspielhaus aufgeführt. Die musikalische Leitung hatte Hans Richter. Die Tetralogie besteht aus: 1. Das Rheingold („Vorabend“), 2. Die Walküre („Erster Tag“), 3. Siegfried („Zweiter Tag“), 4. Götterdämmerung („Dritter Tag“).
  • Four part music history series originally broadcast by Channel 4 in the UK, Autumn 2002. (youtube.com)

Klavierkonzert op. 23 (Tschaikowsky)

  • Das 1. Klavierkonzert op. 23 in b-Moll von Pjotr Iljitsch Tschaikowski entstand 1874. Uraufgeführt wurde es 1875 in Boston mit Hans von Bülow am Klavier, dem das Konzert auch gewidmet ist.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Das Klavierkonzert Nr. 1 hat echte Ohrwurm-Qualitäten und zu Tschaikowskys Lebzeiten für reichlich Diskussionsstoff gesorgt. Sein Freund und Pianist Nikolaj Rubinstein fand das Konzert "armselig" komponiert, Hans von Bülow dagegen nannte es "hinreißend formvollendet". (BR4 Starke Stücke)

Leuchtturm Norderney

  • Der Leuchtturm Norderney steht etwa in der Mitte der ostfriesischen Insel Norderney auf einer rund 10 m hohen Düne unmittelbar nördlich des Inselflug­platzes. Der Leuchtturm wurde in den Jahren 1871 bis 1874 erbaut und am 1. Oktober 1874 in Betrieb genommen. Der Leuchtturm ist ein aktives Seezeichen vor der nieder­sächsischen Festlands­küste. Mit einer Turmhöhe von 54,6 m ü. NN (Gesamthöhe mit Laterne knapp 60 m) ist er architektonisch erwähnenswert und gleichzeitig das höchste Bauwerk der Insel. Er dient der Schiff­fahrt als Navigations­festpunkt, Landmarke und Wegweiser. 253 Stufen führen zu einem umzäunten Galeriegang um die Turmspitze herum. Der mittlere Durchmesser des Turms beträgt 6,45 Meter. Der Turm mit der inter­nationalen vergebenen Ordnungs­nummer B 1054 gehört der Wasser- und Schifffahrts­verwaltung der Bundesrepublik Deutschland (WSV), Wasser- und Schiff­fahrtsamt Emden. Zum Leuchtturm gehört ein ebenfalls zwischen 1871 und 1874 errichtetes zweigeschossiges Wärter- und Maschinen­haus, in dem sich bis in die 1950er Jahre eine Telegrafen­station befand. Seit den 1970er Jahren wird der Leuchtturm von Emden aus ferngesteuert. (Artikel des Tages)

Rasierhobel

  • Ein Rasierhobel ist ein Rasierapparat zur Nassrasur. Bei der Hobelrasur wird eine Rasierklinge verwendet, die nur ein wenig aus dem Hobel hervorragt, um größere Schnittverletzungen zu vermeiden. Deshalb wird der Rasierhobel in Abgrenzung zum Rasiermesser auch als Sicherheitsrasierer bezeichnet. Die Hobelrasur war die vorherrschende Rasurmethode in den großen Industriestaaten vom Ersten Weltkrieg bis in die 1970er Jahre. Anschließend wurde das Prinzip zum gegenwärtig gängigen Systemrasierer weiterentwickelt. In Europa und Nordamerika rasiert sich heute nur noch eine sehr geringe Anzahl von Verbrauchern mit Rasierhobeln. In Ländern wie Japan, Indien, Pakistan und Ägypten finden sich Rasierhobel dagegen noch im alltäglichen Gebrauch. Die ersten Rasierhobel kamen 1874 in Großbritannien auf den Markt und wurden kurze Zeit später auch in anderen europäischen und nordamerikanischen Ländern verkauft.

Requiem (Verdi)

  • Die Messa da Requiem (auch Verdi-Requiem) ist die Vertonung des Textes der Totenmesse (Requiem) durch den Komponisten Giuseppe Verdi aus dem Jahr 1874.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Im Verdi-Jubiläumsjahr darf neben den Opern ein Werk nicht fehlen: Das Requiem, die Totenmesse eines Antiklerikers. Dreimal wird der Tag des Zornes angerufen, dreimal hört man das furchterregende Dies Irae mit den harten, unerbittlichen Schlägen. Verdi kannte keine Gnade im dramatischen Darstellen der Höllenqualen. Warum hat der Komponist, der doch eigentlich ein Antikleriker oder gar Agnostiker war, warum hat er eine Messe komponiert? Oder ist es gar kein geisltiches Werk, sondern eine «Oper im Kirchengewande», wie Verdi vorgeworfen wurde? Und: wie wuchtig und dramatisch oder aber schlank und transparent soll man das Werk heute interpretieren? Gastgeberin Annelis Berger diskutiert mit der Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer und mit dem Intendaten Numa Bischof. (DRS2 Diskothek im Zwei)

Roman "Am grünen Rand der Welt" (Hardy)

  • Am grünen Rand der Welt war Thomas Hardys großer Durchbruch und ist bis heute eines seiner bekanntesten Werke. Der Roman ist der Auftakt zu Hardys Serie von Wessex-Lokalromanen – und mit seinem Happy End der positivste dieser Reihe. Erzählt wird die Geschichte der Bathsheba Everdene, die als von drei Männern umworbene Farmbesitzerin im viktorianischen England versucht, Unabhängigkeit zu erlangen. Die Haltung des Buches schwankt zwischen Bestätigung und Kritik der viktorianischen Moral mit ihren Rollenvorschriften für Frauen und Männer. Dementsprechend zwiespältig wurde das Buch von Kritik und Publikum aufgenommen. Bathsheba etwa rebelliert einerseits gegen die sexuelle und ökonomische Unterordnung der Frau, reproduziert sie aber andererseits in ihrem masochistischen Festhalten an ihrer unglücklichen Ehe oder in ihrer Abhängigkeit vom Gerede der Öffentlichkeit. Ihr feministischer Kampf für eine selbstbestimmte und authentische Weiblichkeit ist nach wie vor aktuell und von Thomas Hardy in eine stimmungsvolle und abwechslungsreiche Geschichte umgesetzt worden. (getAbstract 2016)

Symphonie Espagnole op. 21 (Lalo)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Edouard Lalo konnte zu Lebzeiten nur einen einzigen großen Erfolg verbuchen: seine "Symphonie Espagnol". Seit der Pariser Uraufführung ist sie sowohl bei Geigern als auch beim Publikum ein großer Hit. (BR4 Starke Stücke)

Wasserball

  • Wasserball ist ein Ball­spiel im Wasser, bei dem die Spieler zweier Mann­schaften versuchen, durch geschicktes Abspielen und Frei­schwimmen den Ball in das gegnerische Tor zu werfen. Ziel des Spieles ist es, mehr Tore als die gegne­rische Mannschaft zu erzielen. Die Mannschaft mit den meisten anerkannten Toren ist der Sieger. Wasser­ball gilt als Teil­disziplin des Schwimm­sports, weshalb der Welt­schwimm­verband FINA der inter­nationale Dachverband der Sportart Wasser­ball ist. Eine Mannschaft besteht aus maximal 13 Spielern (bei einigen Turnieren aus bis zu 15 Spielern), von denen 7 gleich­zeitig spielen. Es gibt einen Tor­hüter und sechs Feld­spieler. (Artikel des Tages)

Quellen

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27.03.2011 Grundstock erstellt

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