1875: Unterschied zwischen den Versionen

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*0206D: '''Das Deutsche Reich führt die Zivilehe ein''' Von nun an ist die Eheschließung und die Gültigkeit einer Ehe nicht mehr vom kirchlichen Segen abhängig. Die Heiratswilligen erklären vor dem Standesbeamten, dass sie die Ehe - freiwillig - miteinander eingehen wollen und versprechen sich  eheliche Treue und eheliche Pflicht.  [http://www.aref.de/kalenderblatt/2005/turnKB.php?kw=5&year=2005&direction=rwd (aref.de)]
==Februar==
 
0206D: '''Das Deutsche Reich führt die Zivilehe ein'''  
*Von nun an ist die Eheschließung und die Gültigkeit einer Ehe nicht mehr vom kirchlichen Segen abhängig. Die Heiratswilligen erklären vor dem Standesbeamten, dass sie die Ehe - freiwillig - miteinander eingehen wollen und versprechen sich  eheliche Treue und eheliche Pflicht.  [http://www.aref.de/kalenderblatt/2005/turnKB.php?kw=5&year=2005&direction=rwd (aref.de)]


*0227D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Cagliostro_in_Wien '''Cagliostro in Wien'''] E:Wien), Operette in drei Akten von Johann Strauss (Sohn). Das Libretto stammt von Camillo Walzel und Richard Genée. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 27. Februar in Wien.  
*0227D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Cagliostro_in_Wien '''Cagliostro in Wien'''] E:Wien), Operette in drei Akten von Johann Strauss (Sohn). Das Libretto stammt von Camillo Walzel und Richard Genée. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 27. Februar in Wien.  

Version vom 30. November 2010, 18:27 Uhr

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Februar

0206D: Das Deutsche Reich führt die Zivilehe ein

  • Von nun an ist die Eheschließung und die Gültigkeit einer Ehe nicht mehr vom kirchlichen Segen abhängig. Die Heiratswilligen erklären vor dem Standesbeamten, dass sie die Ehe - freiwillig - miteinander eingehen wollen und versprechen sich eheliche Treue und eheliche Pflicht. (aref.de)
  • 0227D: Cagliostro in Wien E:Wien), Operette in drei Akten von Johann Strauss (Sohn). Das Libretto stammt von Camillo Walzel und Richard Genée. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 27. Februar in Wien.
  • 0520D: Meterkonvention Die Internationale Meterkonvention, in der Schweiz Metervertrag, ist ein am 20. Mai 1875 von 17 Unterzeichner-Staaten geschlossener internationaler Vertrag mit der Aufgabe, Maß und Gewicht international zu vereinheitlichen und dafür nötige Organisationsformen zu schaffen sowie diese zu finanzieren. Dort wurde auch die Übernahme des Urmeters und des Urkilogramms als Maßeinheit beschlossen. Der Inhalt des Vertrages wurde 1921 bei der 6. CGPM (Conférence générale des poids et mesures) einer Revision unterzogen. Derzeit (März 2008) sind 51 Staaten Vertragspartei der Meterkonvention. Daneben hat die CGPM noch 26 "assoziierte Mitgliedstaaten", die sich nicht in vollem Umfang an der Finanzierung beteiligen und nicht stimmberechtigt sind. 1960 wurde das Internationale Einheitensystem (SI) eingeführt; das SI hat zwar eine weltweit große Verbreitung gefunden, wird aber in den USA, einem der Erstunterzeichner-Staaten, kaum angewendet. Die Meterkonvention etablierte drei Organe:
    A) CGPM (Generalkonferenz für Maß und Gewicht; Conférence générale des poids et mesures) – ein Treffen von Delegierten aller Unterzeichnerstaaten im Abstand von vier bis sechs Jahren
    B) CIPM (Internationales Komitee für Maß und Gewicht; Comité international des poids et mesures) - ein Verwaltungskomitee, das jährlich im BIPM zusammentrifft
    C) BIPM (Internationales Büro für Maß und Gewicht; Bureau international des poids et mesures) – ein internationales Zentrum für Maßeinheiten in Sèvres bei Paris.
    Daneben gibt es zehn „beratende Komitees“ („CC“), zum Beispiel das "Comité consultatif d'électricité et magnétisme (CCEM)", das 1927 als erstes CC unter dem damaligen Namen "Comité consultatif d'électricité (CCE)" gegründet worden ist.
    (Wikipedia) (aref.de) (aref.de)