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Erscheinungsbild
WELTALL
- 0704: Totale Sonnenfinsternis in Ägypten und Palästina
- Fortsetzung 310
RÖMISCHE REPUBLIK
(ab urbe condita CDXVIII = 418)
- Konsul Lucius Papirius Crassus (1. Amtszeit)
Zu Beginn des Jahres treten Lucius Papirius Crassus und sein Kollege Duilius ihr Konsulat an und übernehmen damit die höchste ordentliche Magistratur der Republik. Papirius blickt dabei bereits auf eine bedeutende Karriere zurück, da er vier Jahre zuvor, 340, als Diktator eingesetzt worden ist und sich in den Latinerkriegen militärisch profiliert hat. Der Konflikt mit den Ausonern spitzt sich zu, die im Gebiet um die Stadt Cales siedeln und traditionell Verbindungen zu anderen kampanischen Völkern haben. Die Ausoner schließen sich mit den benachbarten Sidicinern zusammen, um der römischen Expansion Widerstand zu leisten und ihre Eigenständigkeit zu verteidigen. Die Konsuln Lucius Papirius Crassus und Duilius führen daraufhin ein römisches in das Gebiet der Ausoner und Sidiciner. Es kommt zu einer Feldschlacht, die militärisch als eher geringfügig gilt, in der die römischen Truppen jedoch die vereinten Kräfte der Ausoner und Sidiciner schlagen und diese zum Rückzug zwingen; die Konsuln beschließen, die fliehenden Ausoner und Sidiciner nicht bis in ihre Städte hinein zu verfolgen, keine systematische Zerstörung ihrer Siedlungen zu betreiben und auf eine vollständige Vernichtung dieser Gemeinden zu verzichten. Der Senat fasst die Entscheidung der Konsuln als unzureichende Härte gegenüber langjährigen Gegnern Roms auf, vor allem gegenüber den Sidicinern, die in der Vergangenheit wiederholt feindlich aufgetreten sind. - Fortsetzung 335
ILLYRER
GRIECHEN
(4. Jahr der 110. / 1. Jahr der 111. Olympiade)
Epirus
- König Alexander I. (343/342–331)
Alexander I. pflegt enge politische und familiäre Beziehungen zum makedonischen Königshaus; seine Schwester Olympias bereits mit Philipp II. verheiratet ist und Alexander selbst seit Jahren als Verbündeter an der Seite der Makedonen auftritt. Im Sommer 336 reist Alexander I. in die makedonische Residenzstadt Aigai, um dort auf Vorschlag Philipps II. dessen Tochter Kleopatra zu heiraten. Während der Hochzeitsfeierlichkeiten tritt Philipp II. öffentlich auf, um die dynastische Verbindung zwischen Epirus und Makedonien zu demonstrieren, und zahlreiche makedonische Adeligen und Offiziere nehmen an den Feierlichkeiten teil. Im Verlauf der Feier wird Philipp II. von seinem Leibwächter Pausanias ermordet, während Alexander I. sich noch in Aigai aufhält und die Hochzeit mit Kleopatra andauert. Kurz danach verfolgen Freunde und Anhänger des makedonischen Thronfolgers Alexander (des späteren "Großen") den Attentäter Pausanias und töten ihn. - Fortsetzung 335
Makedonien
- König Philipp II. (359–336)
Erste makedonische Truppen (10'000 Mann) unter Parmenion überqueren im Frühjahr den Hellespont und landen in Asien, werden aber von persischen Truppen unter Memnon von Rhodos vor Attarneos aufgehalten. Ein weiterer Vormarsch wird zudem durch die Ermordung Philipps II. verzögert.
Philipp II. (46) befindet sich im Sommer 336 in Aigai, der alten Residenz der makedonischen Könige, um dort die Hochzeit seiner Tochter Kleopatra mit Alexander von Epeiros feierlich zu begehen. Während des Hochzeitsfestes schreitet Philipp, festlich geschmückt und inmitten seines Gefolges, in den Festbereich beziehungsweise durch das Theater von Aigai, wo sich zahlreiche Gäste, Adlige und Gesandte versammelt haben. In dieser Situation nähert sich sein Leibwächter Pausanias von hinten oder von der Seite, kommt bis in seine unmittelbare Nähe und zieht plötzlich die Waffe. Pausanias stößt auf den ungeschützten König ein und verwundet Philipp tödlich, sodass dieser noch während der Feierlichkeiten zusammenbricht und stirbt. Unmittelbar nach dem Anschlag greift die Umgebung des Königs ein, die Leibwächter und anwesenden Soldaten verfolgen den fliehenden Pausanias. Pausanias versucht zu entkommen, kommt jedoch nicht weit und wird in der Nähe des Tatorts von den Verfolgern überwältigt und getötet, sodass es nicht zu einem öffentlichen Prozess oder einer ausführlichen Vernehmung kommt. Zeitgenössische und spätere Autoren bieten unterschiedliche Erklärungen für die Tat des Pausanias, sodass die Motive in der Gegenwart nicht eindeutig zu klären sind. Eine Überlieferung betont, dass Pausanias sich von Attalos schwer beleidigt und entehrt fühlte, keine ausreichende Genugtuung von Philipp erhieltt und so aus persönlicher Rache gehandelt hat. Andere Traditionen erwähnen zusätzlich oder alternativ eine frühere sexuelle Beziehung zwischen Philipp und Pausanias sowie Gerüchte, nach denen Olympias oder sogar Alexander selbst in ein Komplott verwickelt gewesen sein könnten, wobei dies auf moralisch gefärbten Charakterzeichnungen, vor allem bei Plutarch, beruht und in der Forschung umstritten bleibt. Gleichzeitig erscheint Philipps Tod für viele politische Akteure seiner Zeit vorteilhaft, was die Vermutungen über eine breitere Verschwörung anheizt. Griechische Stadtstaaten, die unter makedonische Hegemonie geraten sind, haben ein Interesse daran, dass der geplante Persienfeldzug die Kräfte Makedoniens nicht weiter bündelt und ihre Unterordnung verfestigt. Auch persische Satrapen in Kleinasien, möglicherweise sogar der Perserkönig Dareios III., kommen als Nutznießer in Betracht, da sie durch den Tod Philipps vorerst einem großen Angriff entgehen, doch lassen die vorhandenen Quellen keine sichere Zuordnung der Auftraggeberschaft zu. - Königin Kleopatra (337-336)
Olympias nutzt die unsichere Lage nach Alexanders Thronbesteigung, um Kleopatra Eurydike, die jüngste Gattin Philipps, und deren Tochter Europe zu beseitigen, damit kein Nebenstamm der Argeaden einen konkurrierenden Thronanspruch erheben kann. - König Alexander der Große (336-323)
Alexander ist im Sommer etwa zwanzig Jahre alt und lebt am Hof seines Vaters Philipp II. in Makedonien. Das Verhältnis zum Vater ist angespannt, weil Philipp kurz zuvor Kleopatra, die Nichte seines Generals Attalos, als weitere Ehefrau nimmt und Alexander um seine Stellung als Thronerbe fürchtet. Nach einem eskalierenden Streit auf einem Bankett verlässt Alexander mit seiner Mutter Olympias zeitweise den Hof, kehrt aber nach einigen Monaten wieder nach Pella zurück; seine Nachfolge bleibt ungeklärt. Unmittelbar nach der Ermordung Philipps setzt sich Alexander in Makedonien aber durch und folgt seinem Vater als König nach. Der einflussreiche Antipater überredet das Heer, den jungen Argeaden als rechtmäßigen Herrscher anzuerkennen, sodass offene Thronkämpfe ausbleiben. In den ersten Tagen seiner Regierung lässt Alexander mehrere Hofangehörige hinrichten, die ihn mit der Ermordung Philipps in Verbindung bringen oder als mögliche Rivalen gelten. Alexander sichert nun systematisch seine Position im Reich. Er lässt seinen verhassten Gegner Attalos verfolgen, der sich in Kleinasien aufhält, und von Parmenion töten, was zugleich die Bindung an diesen erfahrenen General stärkt. Antipater verbleibt mit großer Autorität als Reichsverweser in Makedonien, während Alexander selbst die Rolle des Hegemons im Korinthischen Bund übernehmen will. Noch in diesem Jahr reist Alexander nach Süden nach Griechenland und lässt sich in Korinth von den Bundesgliedern die Gefolgschaft bestätigen. Die meisten Poleis erkennen ihn als Nachfolger Philipps und als Oberbefehlshaber des geplanten Feldzugs gegen Persien an.
Artikel des Tages: Alexander der Große bzw. Alexander III. von Makedonien (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes. Alexander dehnte die Grenzen des Reiches, das sein Vater Philipp II. aus dem vormals eher unbedeutenden Kleinstaat Makedonien sowie mehreren griechischen Poleis errichtet hatte, durch den sogenannten Alexanderzug und die Eroberung des Achämenidenreichs bis an den Indischen Subkontinent aus. Nach seinem Einmarsch in Ägypten wurde er dort als Pharao begrüßt. Nicht zuletzt aufgrund seiner großen militärischen Erfolge wurde das Leben Alexanders ein beliebtes Motiv in Literatur und Kunst, während seine Beurteilung in der modernen Forschung, wie auch schon in der Antike, umstritten ist. Mit seinem Regierungsantritt begann das Zeitalter des Hellenismus, dessen Kennzeichen unter anderem die Hellenisierung ist. Die kulturellen Traditionen des Hellenismus überstanden den politischen Zusammenbruch der griechischen Welt und wirkten noch Jahrhunderte in Rom sowie in Byzanz fort. - Durch seine Abstammung als Sohn des Perdikkas III. bleibt Amyntas ein potentieller Thronanwärter, der für Alexanders Herrschaft gefährlich werden kann. Ein Teil des makedonischen Adels unterstützt Amyntas in seinem möglichen Anspruch auf den Thron, was seine Position als alternative Legitimationsfigur stärkt. Alexander lässt Amyntas daher unter der Anschuldigung hinrichten, dieser plane einen Anschlag gegen ihn.
- Alexander behandelt seinen jüngeren Halbbruder Philipp (III.) freundlich und nimmt ihn mit auf seine Feldzüge, um ihn zu schützen und als Geisel auszuschließen.
- Bereits jetzt baut sich um Alexander ein Kreis von Gefährten auf, die später noch eine wichtige Rolle spielen werden:
Nach der Ermordung Philipps II. unterstützt Antipatros Alexander und sichert ihm mit Parmenion die Thronfolge. Er führt Alexander in voller Rüstung in das Theater von Pella und ruft ihn zum König aus.
Laomedon von Mytilene ist der Sohn von Larichos. Bereits zu Lebzeiten von Philipp II. steht er Alexander dem Großen nahe und wird zusammen mit anderen, darunter sein Bruder Erigyius, Ptolemaios und Nearchos, von Philipp II. wegen seiner Beteiligung an den Intrigen um den jungen Prinzen Alexander verbannt. Nach dem Tod Philipps holt Alexander ihn und die anderen Verbannten zurück und hält sie in hohem Ansehen.
Leonnatos wurde um 360 als Sohn des Anteas geboren und gehört dem Stamm der Lynkesten an, die sich auf eine Abstammung von den korinthischen Bakchiaden berufen. Die Lynkesten siedeln an der Grenze zu Illyrien, nördlich von Epirus. Anfangs lebte Leonnatos in dieser Region und es ist wenig über sein frühes Leben bekannt. Während der Regierungszeit von Philipp II. wurden junge Adlige verschiedener Stämme an den makedonischen Hof nach Pella gebracht. Dort erielt Leonnatos eine Ausbildung und eine Stelle im Gefolge des Königs. Er wuchs als syntrophos (Jugendgefährte) mit Alexander dem Großen auf. Leonnatos steigt zum somatophylax (Leibwächter) von Philipp II. auf. Bei der Ermordung Philipps ist er einer der drei Leibwächter, die den Attentäter Pausanias eigenhändig töten. Nach Philipps Tod schließt sich Leonnatos Alexander dem Großen an.
Perdikkas ist der Sohn des Orontes aus dem Königshaus der makedonischen Provinz Orestis. Er beginnt seine militärische Karriere als Leibwächter (Somatophylax) des Königs Philipp II. Auch er ist einer der drei Leibwächter, die den Attentäter Pausanias nach der Ermordung Philipps eigenhändig töten. Alexander ernennt ihn sofort zum Befehlshaber einer Taxis der Pezhetairoi, wobei er Soldaten aus Orestis und Lynkestis befehligt. - Demetrios wird um 336 als Sohn von Antigonos I. Monophthalmos, Philipps Feldherrn, und Stratonike geboren. Er wächst vermutlich in Kleinasien auf, geprägt von hellenistischer Pracht und orientalischem Herrschaftsverständnis.
- Regent Lyppeion (Paionien, 359/8–335)
- Aristoteles (50)
Der Philosoph Aristoteles unterrichtet Alexander nicht mehr, lebt aber immer noch im Gebiet von Pella oder Mieza und bleibt mit dem makedonischen Hof verbunden. - Der Athener Dioxippos gewinnt den Pankration bei den Olympischen Spielen.
- Fortsetzung 335
Sparta
- König der Agiaden: Kleomenes II. (370–309)
Kleomenes II. nimmt mit einem Viergespann am Wagenrennen der Pythischen Spiele in Delphi teil und geht aus diesem Wettkampf als Sieger hervor. Im Anschluss an den Sieg lässt er im selben Jahr bzw. im darauffolgenden Herbst einen Geldbetrag von 510 Drachmen für den Wiederaufbau des Apollon‑Tempels in Delphi auszahlen, der Jahrzehnte zuvor durch ein Erdbeben schwer beschädigt worden ist. Die relativ geringe Summe deutet eher auf eine symbolische fromme Gabe als auf ein großes Bauprojekt hin, möglicherweise um diplomatische Kontakte mit anderen griechischen Staaten zu pflegen, nachdem Philipp II. von Makedonien ermordet worden ist. Überliefert ist auch ein Bonmot von Cleomenes über Hahnenkämpfe, das Plutarch in seiner Moralia zitiert: Als ihm jemand Hähne anbot, die im Kampf sterben, entgegnet er, er solle ihm lieber welche schenken, die kämpfend töten. - König der Eurypontiden Agis III. (338–331)
- Fortsetzung 333
Bosporanisches Reich
Bithynien
Salamis
ACHÄMENIDENREICH
- Großkönig Artaxerxes IV. (338-336)
Der makedonische König Philipp II. fordert von Artaxerxes IV. eine Entschädigung dafür, dass Artaxerxes III. zuvor die Gegner Makedoniens unterstützt hat. Artaxerxes lehnt diese Kompensation ab, woraufhin Philipp Vorauskommandos nach Kleinasien entsendet, um eine Invasion des Perserreiches vorzubereiten. Innenpolitisch steht Artaxerxes unter dem starken Einfluss des Eunuchen Bagoas, der als Königsmacher am Hof dominiert. Artaxerxes versucht, sich diesem Einfluss zu entziehen und plant die Ermordung Bagoas’, um seine eigene Herrschaft zu sichern. Der Anschlag misslingt, und Bagoas holt zum Gegenschlag aus: er vergiftet Artaxerxes samt seinen Kindern; daraufhin erhebt Bagoas Artashata, einen entfernten Verwandten der letzten Achämeniden, unter dem Thronnamen Dareios III. zum neuen Großkönig des Perserreiches. - Großkönig Dareios III. (336–330)
Artashata wurde um 380 geboren und entstammt einer Seitenlinie der achämenidischen Königsfamilie. Über seine Jugend ist fast nichts bekannt, außer dass er wohl zunächst als königlicher Kurier diente und später unter Artaxerxes III. als tapferer Krieger auffiel. In einem Feldzug gegen die aufständischen Kadusier in Aserbaidschan besiegte er in einem Zweikampf einen Herausforderer und erhielt dafür das Amt des Satrapen von Armenien.
Die Thronbesteigung erfolgt etwa im Mai, kurz vor der Machtübernahme Alexanders in Makedonien. Auch er ist nicht willens, als bloßes Werkzeug Bagoas’ zu fungieren; Bagoas versucht deshalb, auch Dareios zu vergiften, aber Dareios wird rechtzeitig vor dem Anschlag gewarnt und reagiert entschlossen, indem er Bagoas zwingt, den vergifteten Trank selbst zu trinken. - Königin Stateira (336-331)
- Satrap Pixodaros (Karien, 340-334)
Im Frühjahr schlägt Pixodaros dem makedonischen König Philipp II. eine Heirat zwischen dessen Sohn Arrhidaios und seiner eigenen Tochter Ada vor, um ein Bündnis mit Makedonien zu begründen. Bald darauf meldet sich Prinz Alexander (der Große) eigenmächtig mit dem Gegenangebot, die Prinzessin selbst zu heiraten, was den ohnehin gespannten Konflikt mit seinem Vater Philipp II. wieder aufbrechen lässt. Durch Alexanders eigenmächtiges Eingreifen in diese diplomatische Heiratsverhandlung verschärft sich der Bruch zwischen Philipp II. und Alexander, und Alexander wird mit einigen seiner engsten Freunde vom makedonischen Hof verbannt. Pixodaros entscheidet sich schließlich dagegen, seine Tochter in das makedonische Königshaus zu geben, und löst damit das konkrete Heiratsprojekt mit Philipp II. und dessen Söhnen auf. Stattdessen verheiratet er seine Tochter letztlich mit dem persischen Adligen Orontopates, womit er sich wieder enger an das achämenidische Reich anbindet. Orontopates steigt durch diese Verbindung in Karien politisch auf und bereitet die nachfolgende Machtübernahme vor. - Satrap Ariarathes I. (Nordkappadokien, 350?-322)
- Satrap Orontes II. (Armenien, 336–331)
Orontes II. gehört zur persischen Oberschicht und ist wahrscheinlich mit der Orontiden-Dynastie verwandt, vielleicht als Sohn oder Enkel von Orontes I. Darius III., der vor seiner Thronbesteigung selbst Satrap von Armenien ist, setzt Orontes vermutlich um 336 als Satrap Armeniens ein, als er König des Perserreiches wird. - Satrap Bessos (Baktrien, 336-330)
Bessos gehört zur Dynastie der Achämeniden und ist ein Verwandter von Dareios III.; über seine Jugend ist nichts überliefert. Spätestens um 336 erhält er von Dareios das Amt des Satrapen von Baktrien, einer militärisch wichtigen Grenzprovinz im Osten des Reiches. - Fortsetzung 335
ÄGYPTEN
Spätzeit, 31. Dynastie
KUSCH
INDIEN
Magadha
Anuradhapura
CHINA
Zeit der Streitenden Reiche
(39./40. Zyklus - Jahr des Holz-Hahns; am Beginn des Jahres Holz-Affe)
Qin
Zhou
Zhao
Wei
Qi
Chu
JAPAN
QUELLEN
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14.02.2009 Artikel eröffnet
04.08.2023 Grundstock erstellt
09.12.2025 Grundstock ergänzt