534

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PALENQUE

KELTEN

Dalriada

Königreich Gwynedd

ANGELSACHSEN

Königreich Wessex

Königreich Essex

Königreich Kent

WESTGERMANEN

Westgoten

  • König Theudis (531–548)
  • Toledo wird in Spanien neue Hauptstadt und religiöses Zentrum der Westgoten; daher spricht man für die Folgezeit vom Toledanischen Reich der Westgoten oder Reich von Toledo.
  • Fortsetzung 548

Burgunden

  • König Godomar II. (524–534)
    Das 532 von den Franken nach der Schlacht von Autun eroberte Reich der Burgunden wird unter den fränkischen Königen Chlothar I., Childebert I. und Theudebert I. aufgeteilt. Das burgundische Volksrecht bleibt erhalten, doch besteht für Burgund künftig Heeresfolge- und Zinspflicht gegenüber den Franken.
  • Bischof Bubulcus (Vindonissa, 517-534)
    Vindonissa und somit der Bischofssitz kommt zum Reich von Paris.

Reich von Paris

Reich von Soissons

Reich von Metz

Vandalen

  • König Gelimer (530–534)
  • Vandalenkrieg (533-534)
    Angesichts seiner aussichtslosen militärischen Lage kapituliert Gelimer, der zuletzt von Numidien aus operiert hat, vor den oströmischen Truppen Belisars. Die im Vorjahr begonnene Eroberung des Vandalenreiches durch das oströmische Reich ist damit abgeschlossen; auch die Balearen, Korsika (erobert durch Cyril) und Sardinien fallen an Ostrom. Gelimer wird in Konstantinopel in einem Triumphzug vorgeführt und dann auf ein Landgut in Kleinasien verbannt.

OSTGERMANEN

Ostgotenreich
(ab urbe condita MCCLXXXVII = 1287)

Langobarden

OSTRÖMISCHES REICH

  • Kaiser Justinian I. (527–565) (gleichzeitig Konsul)
    1116D: Justinian I. gibt den Codex Repetitae Praelectionis heraus, die überarbeitete Fassung des Codex Iustinianus aus dem Jahr 529, die am 29. Dezember in Kraft treten soll.
    Justinian I. schränkt durch Judengesetze die Rechte der jüdischen Gemeinschaft ein.
  • Patriarch Epiphanios von Konstantinopel (520–535)
  • Byzantinische Herrschaft im Maghreb
    Die byzantinische Herrschaft im Maghreb war eine Epoche der Ge­schichte Nord­west­afrikas, die rund 175 Jahre um­fasste. Sie begann mit der (Rück-)Erobe­rung des Reiches der Vanda­len durch das oströ­misch-byzan­tini­sche Reich unter Justi­nian I. in den Jahren 533/534. Zum Ende der byzan­tini­schen Herr­schaft im Maghreb kam es im Zuge der islami­schen Expan­sion, die 698 zur Erobe­rung Kartha­gos, bis 708/711 zur Erobe­rung der letzten byzan­tini­schen Außen­posten (vor allem Septem, das heutige Ceuta) führte. Die Region war zunächst den typi­schen, seit 300 Jahren bestehen­den spät­römi­schen Verwal­tungs­struktu­ren entspre­chend geglie­dert. Es befan­den sich also zivile Befug­nisse in der Hand eines Präto­rianer­präfek­ten, militä­rische hinge­gen in der Hand eines magister militum per Africam. Diese Befug­nisse wurden spätes­tens ab 591 gebündelt und das oströ­mische Nord­afrika wurde Kern­land eines von zwei Ex­archa­ten, mit deren Grün­dung der oströ­mische Kaiser Maurikios (582–602) durch Bünde­lung und Dezen­trali­sierung den Folgen einer imperi­alen Über­dehnung ent­gegen­wirken konnte. Eine weitere Verände­rung dieser Verwal­tungs­struktu­ren erfolgte bis zum Ende der byzan­tini­schen Herr­schaft nicht. (Artikel des Tages)

Ghassaniden

Fortsetzung 535

SASSANIDENREICH

LACHMIDEN

CHINA

(53./54. Zyklus - Jahr des Holz-Tigers; am Beginn des Jahres Wasser-Büffel)

Nördliche Dynastien

Südliche Dynastien

JAPAN

QUELLEN

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24.04.2024 Artikel eröffnet

12.06.2024 Grundstock erstellt

19.01.2025 Grundstock ergänzt

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