Chronik für Fritz Holderegger

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Lieber Fritz

Nachfolgend eine kleine Chonik, wo Du lesen kannst, was alles an Deinem Tag passiert ist. Ich wünsche Dir beim Lesen viel Freude.

1422: Friede von Melnosee Der Friede von Melnosee oder Meldensee war ein am 27. September 1422 geschlossener Friedensvertrag zwischen dem Königreich Polen und Großfürstentum Litauen auf der einen Seite und dem Deutschen Orden auf der anderen.

1426: Schlacht von Detern

  • Die Schlacht von Detern markierte am 27. September 1426 den Auftakt der ostfriesischen Befreiungskriege gegen die Herrschaft der Familie tom Brok über Ostfriesland.

1529: Erste Wiener Türkenbelagerung

  • Die Erste Wiener Türkenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 schlossen osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I. dem Prächtigen Wien ein, das damals Hauptstadt der Habsburgischen Erblande und eine der größten Städte Mitteleuropas war. Unterstützt von Truppen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation konnte die Stadt von den Verteidigern behauptet werden.

1540: Regimini militantis ecclesiae

  • Mit der Gründungsbulle Regimini militantis ecclesiae (dt. "Zur Regierung der Streitenden Kirche") vom 27. September 1540, durch Papst Paul III., wurde der Jesuitenorden endgültig bestätigt.

1664: Frieden von Eisenburg

  • Der Frieden von Eisenburg beendete am (9.) 10. August 1664 den osmanisch-österreichischen Krieg von 1663/1664. Mit dem Austausch der von Kaiser Leopold I. bzw. Sultan Mehmed IV. ratifizierten Urkunden wurde der Vertrag am 27. September 1664 gültig.

1688: Belagerung von Philippsburg

  • Die Belagerung von Philippsburg 1688 war die erste große militärische Aktion im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Die Belagerung begann am 27. September 1688 mit der Einschließung der Festung Philippsburg durch französische Truppen und endete am 30. Oktober mit der Kapitulation der Besatzung.

1808: [Erfurter Fürstenkongress

  • Als Erfurter Fürstenkongress (auch Erfurter Kongress oder Erfurter Fürstentag) wird das Zusammentreffen Napoleons I. mit dem russischen Zaren Alexander I. vom 27. September bis zum 14. Oktober 1808 in Erfurt bezeichnet. Höhepunkt des Treffens war die Unterzeichnung eines Bündnisvertrags zwischen Napoleon und Alexander, der später jedoch nicht eingehalten wurde.

1810: Schlacht von Buçaco

  • In der Schlacht von Buçaco (oder Bussaco in der alten Schreibweise) am 27. September 1810 besiegte ein britisch-portugiesisches Heer unter Wellington eine französische Armee unter Marschall André Masséna, die gekommen war, um Portugal zu erobern.

1822: Geheimnis der Hieroglyphen gelüftet

  • Jean-François Champollion war ein Sprachen- und Schriftgenie. Schon mit fünf Jahren merkte er sich das Druckbild ganzer Seiten aus dem Messbuch der Mutter auswendig. Am 27. September 1822 gab er bekannt, dass ihm die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen gelungen war. (BR2 Kalenderblatt)

1830: Vertrag von Dancing Rabbit Creek

  • Der Vertrag von Dancing Rabbit Creek war eine zwischen den Choctaw und den Vereinigten Staaten von Amerika geschlossener Landabtretungsvertrag. Er wurde am 27. September 1830 auf dem Stammesland der Choctaw in Chukfi Ahihla Bogueim (choctaw für Bach, an dem die Hasen tanzen) im Südwesten des Noxubee County in Mississippi geschlossen. Er wurde am 24. Februar 1831 vom Kongress der Vereinigten Staaten ratifiziert.

1937: Maske in Blau (Raymond)

  • Maske in Blau ist eine Große Operette in zwei Teilen (sechs Bildern) mit der Musik von Fred Raymond und dem Libretto von Heinz Hentschke und Günther Schwenn. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 27. September 1937 am Metropol-Theater in Berlin.

1938: Fünfte Verordnung zum Reichsbürgergesetz

  • Durch diese Verordnung wurde jüdischen Rechtsanwälten die Zulassung entzogen. Bei Bedarf konnten sie unter starken Einschränkungen als „Konsulenten“ wieder tätig werden, jedoch nicht auf eigene Rechnung.

1939: Reichssicherheitshauptamt

  • Das Reichssicherheitshauptamt (Abkürzung RSHA) wurde am 27. September 1939, zu Beginn des Zweiten Weltkrieges vom Reichsführer-SS Heinrich Himmler durch Zusammenlegung von Sicherheitspolizei (Sipo) und Sicherheitsdienst (SD) gegründet. Das Amt stellte als eines von 12 Hauptämtern der SS mit ca. 3000 Mitarbeitern die zentrale Behörde dar, die den größten Teil der deutschen Sicherheitsorgane zur Zeit des Nationalsozialismus leitete. Ein Großteil der einzelnen Ämter und Amtsgruppen war über ganz Berlin verstreut untergebracht. Seinen Hauptsitz hatte es in der Wilhelmstraße 101, wo sich die Büros von Heydrich und Kaltenbrunner befanden, und in der Prinz-Albrecht-Straße 8 (heute: Niederkirchnerstraße in Berlin-Kreuzberg), wo die Zentrale der Gestapo war. Das Gelände gehört zur 2004 entstandenen Gedenkstätte Topographie des Terrors.

1940: Kinderlandverschickung

  • Die Bezeichnung Kinderlandverschickung (KLV) wurde vor dem Zweiten Weltkrieg ausschließlich für die Erholungsverschickung von Kindern verwendet. Heute wird unter diesem Stichwort meistens an die Erweiterte Kinderlandverschickung gedacht, bei der ab Oktober 1940 Schulkinder sowie Mütter mit Kleinkindern aus den vom Luftkrieg bedrohten deutschen Städten längerfristig in weniger gefährdeten Gebieten untergebracht wurden. Die „Reichsdienststelle KLV“ evakuierte bis Kriegsende insgesamt wahrscheinlich über 2.000.000 Kinder und versorgte dabei vermutlich 850.000 Schüler im Alter zwischen zehn und vierzehn Jahren, aber auch ältere in KLV-Lagern. Es gibt zahlreiche und ausführliche Zeitzeugenberichte über das Leben in „KLV-Lagern“. Berichte über die „Mutter-und-Kind-Verschickung“, über die Unterbringung in Pflegefamilien oder bei Verwandten in „luftsicheren Gebieten“ sind selten. Die Forschungsliteratur zur Evakuierungsmaßnahme mit der Bezeichnung „Erweiterte Kinderlandverschickung“ ist in ihrer Vielfalt und den psychoneurologischen Kriegsfolgen noch unvollendet.
  • Heute vor 65 Jahren ordnete Adolf Hitler die so genannte Kinderlandverschickung an, eine der größten Evakuierungsaktionen während des 2. Weltkriegs. Annähernd zwei Millionen Kinder und Jugendliche aus bombengefährdeten Gebieten und Städten wurden in Lagern oder bei Pflegefamilien untergebracht. Was sich fürsorglich gab, war zugleich der groß angelegte Versuch, die ideologische Beeinflussung auszuweiten. (dradio.de)

1940: Dreimächtepakt

  • Der Dreimächtepakt war ein am 27. September 1940 auf Initiative Adolf Hitlers geschlossener Vertrag des Deutschen Reiches mit dem Kaiserreich Japan und dem Königreich Italien. Er wurde von den Vertragspartnern oft auch als Achse Berlin-Rom-Tokio bezeichnet.

1945: Der Tagesspiegel

  • Der Tagesspiegel ist eine 1945 gegründete Berliner Abonnementzeitung. Das Blatt erscheint von Montag bis Sonntag mit einer verkauften Auflage von 126.099 Exemplaren. Damit ist der Tagesspiegel die Berliner Abonnementzeitung mit der dritthöchsten Auflage (nach Berliner Zeitung und Berliner Morgenpost). Er wird im Unterschied zur Berliner Zeitung vor allem im Westteil der Stadt gelesen.

1954: The Tonight Show

  • Die Tonight Show ist die erste und erfolgreichste Late-Night-Show der Welt und zugleich die am längsten existierende Unterhaltungssendung des US-Fernsehens. Sie hatte am 27. September 1954 unter dem Namen Variety Show Premiere. Vorläufer war eine regionale Show aus New York. Erster Moderator war der Komiker und Musiker Steve Allen. Die Sendung wechselte bis 1962 mehrfach den Gastgeber und ihren Namen. Dann übernahm Johnny Carson und moderierte 30 Jahre lang die Show. Seither trägt sie den Namen „Tonight Show“. Trotzdem zählt man auch die Zeit davor zur Tonight Show.

1973: Sojus 12

  • Sojus 12 ist die Missionsbezeichnung für den Flug eines sowjetischen Sojus-Raumschiffs. Es war der 22. Flug im Sojusprogramm und der erste bemannte nach dem Unglück mit Sojus 11. Dazwischen wurden unbemannte Sojus-Raumschiffe unter den Bezeichnungen Kosmos 496 und 573 gestartet.

1979: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club

  • Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) e. V. ist ein Verkehrsclub für Fahrradfahrer in Deutschland. Er fördert die sogenannte Sanfte Mobilität. Der ADFC ist als Interessenvertretung von Fahrradfahrern in vielen deutschen Städten insbesondere in der Verkehrspolitik aktiv. Bekannt geworden ist dabei unter anderem der Fahrradklimatest, der seit 1988 wiederholt durchgeführt wird. Der ADFC ist Mitglied in der European Cyclists’ Federation (ECF) und in der International Mountain Bicycling Association (IMBA). Auf Forderung des ADFC wurde 2002 erstmals ein Nationaler Radverkehrsplan von der deutschen Bundesregierung vorgelegt.

1989: Tagesschau

1990: Tagesschau

1993: Massaker von Sochumi

  • Das Massaker von Sochumi 1993 war ein Kriegsverbrechen, das am 27. September 1993 an der georgischen Zivilbevölkerung in Abchasiens Hauptstadt Sochumi begangen wurde. Es war Teil von ethnischen Säuberungen, die während des abchasischen Bürgerkriegs stattfanden.

1996: Aktenzeichen XY

  • Komplette XY Folge, u.a. mit den Filmfällen "Klavierspieler" und "1. Mai Mord" (youtube.com)

1996: Oskar Lafontaine - Rede im deutschen Bundestag

1998: Bundestagswahl

  • Die Bundestagswahl 1998 fand am 27. September 1998 statt. Das Ergebnis der Wahl zum 14. Deutschen Bundestag bedeutete ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik: Erstmals wurde eine Bundesregierung komplett abgewählt, während bei den Regierungswechseln 1982 der „Seniorpartner“ (SPD zu CDU/CSU) wechselte und 1969 der ehemalige Juniorpartner SPD die Rolle des Seniors übernahm. Mit der SPD gewann zum ersten Mal eine Partei mehr als 20 Millionen Stimmen, gleichzeitig erhielten erstmals die Parteien, die sich traditionell als „links der Mitte“ einstufen, mehr als 50 Prozent der Stimmen. Kanzlerkandidat der CDU/CSU war zum fünften Mal in Folge nach 16 Jahren im Amt des Bundeskanzlers Helmut Kohl. Für die SPD trat erstmals der damalige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder an. Der SPD gelang es zum ersten Mal nach 1972, stärkste Partei zu werden. Union und SPD erreichten addiert ihr schlechtestes Ergebnis seit der Bundestagswahl 1953. Die FDP war nach der Wahl zum ersten Mal seit 29 Jahren nicht mehr an der Regierung beteiligt. Die PDS errang erstmals den Fraktionsstatus im Deutschen Bundestag. Im Ergebnis der Wahl bildete sich eine Rot-Grüne Koalition, die erste auf Bundesebene.

2001: Zuger Attentat

  • Das Zuger Attentat wurde am 27. September 2001 während einer Sitzung des Kantonsrates im Parlamentsgebäude des Kantons Zug verübt. 14 Politiker wurden vom Attentäter Friedrich Leibacher erschossen, der sich kurz darauf selbst das Leben nahm. Leibacher hatte zuvor jahrelang durch exzessiven Gebrauch von Rechtsmitteln auf sich aufmerksam gemacht und fühlte sich vom Rechtsstaat derart schlecht und nachteilig behandelt, dass er sich zu dieser Tat gedrängt sah. Der Attentäter gelangte mit einer selbstgefertigten Polizeiweste und mehreren Waffen, darunter ein Sturmgewehr 90 in der zivilen Ausführung, eine Pistole SIG Sauer, eine Pumpgun und ein Revolver, unbehelligt ins Zuger Parlamentsgebäude und schoss im Saal des tagenden Parlaments wild um sich. Er tötete dabei drei Regierungsräte und elf Kantonsräte, verletzte zahlreiche Politiker sowie einige Journalisten zum Teil schwer. Er feuerte 91 Schüsse ab. Zudem zündete er eine selbstgebastelte Bombe. Sein eigentliches Hauptziel, der Zuger Regierungsrat Robert Bisig, blieb unverletzt. Leibacher hinterliess am Tatort einen Abschiedsbrief mit dem Titel „Tag des Zornes für die Zuger Mafia“. Offenbar wähnte er sich als Opfer eines Komplottes gegen ihn. Dieser Anschlag war der erste dieser Art in der Schweiz und für den gesamten Kanton Zug ein traumatisches Erlebnis. Die ganze Schweiz wurde in tiefe Trauer und Betroffenheit versetzt. Weltweit, auch unter dem Eindruck der kurz zuvor erfolgten Anschläge vom 11. September in New York, machte sich Entrüstung über diese Tat breit. Zahlreiche Parlamente und Organisationen rund um die Welt entsandten Beileids-Botschaften.
  • Am 27. September 2001 stürmte der schwerbewaffnete Friedrich Leibacher ins Zuger Parlament und erschoss 14 Politiker. (SF1)

2001: Naturbauten im mdr

2003: Zhejiang Gonow Auto Company

  • Zhejiang Gonow Auto Co., Ltd. (chinesisch: 浙江吉奥汽车有限公司) ist ein chinesischer Hersteller von Nutzfahrzeugen und SUV's. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte unter dem Markennamen Gonow Auto auf dem Heimatmarkt und auf allen anderen Märkten verkürzt als Gonow. Das Unternehmen wurde am 27. September 2003 mit Firmenhauptsitz im Luqiao-Distrikt, Taizhou, Zhejiang-Provinz gegründet. Das Firmengelände umfasst eine Fläche von 268.000 m². Die Produktion begann mit dem Gonow ALTER, von dem in der Anfangsphase 60.000 Einheiten/Jahr produziert wurden. 2005 erweiterte Gonow für rund 351.500.000¥ sein Gelände um ganze 100 Hektar und steigerte die Produktion auf 200.000 Einheiten/Jahr. Des Weiteren startete Gonow eine Zusammenarbeit mit der Wuhan Industrial University, welche die Konstruktion des Gonow Automobile R&D Center übernahm. 2006 präsentierte sich Gonow als erste chinesische Automobilmarke auf den Markt der Europäischen Union, welche mit dem Joint-Venture der italienischen DR Motor Company S.p.A. ihren Höhepunkt fand. Diese übernahm die Lizenzproduktion zweier SUV-Modelle der Marke, welche unter dem Markennamen Katay Gonow vertrieben werden. Wegen der Beliebtheit des SUV-Modells Victory musste dessen die Montage an ein weiteres Unternehmen vergeben werden. Die Wahl fiel auf ein deutsches Unternehmen, welches das Modell unter dem Namen Victor montiert. Die Fahrzeugteile dafür stammen aus italienischer Produktion.

2007: maschek - Papst Besuch in Österreich

  • Der Papst weiht im Rahmen einer Landwirtschaftsmesse eine neue Mehrzweckhalle ein (youtube.com)

2008: First 2008 Presidential Debate

  • Sen. John McCain (R-AZ) and Sen. Barack Obama (D-IL) participate in the first 2008 Presidential debate. (youtube.com)]

2009: Bundestagswahl

  • Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag fand am 27. September 2009 statt. Die Unionsparteien und die FDP erreichten zusammen die notwendige Mehrheit für die von beiden Seiten angestrebte Bildung einer schwarz-gelben Koalition.[1] Während die Oppositionsparteien FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen massiv Stimmen hinzu gewannen und die besten Ergebnisse ihrer jeweiligen Parteigeschichte erzielten, fielen die Parteien der regierenden großen Koalition in der Wählergunst auf ein historisches Tief. Die SPD erzielte ihr schlechtestes Bundestagswahlergebnis überhaupt, CDU und CSU ihr jeweils schlechtestes seit der ersten Bundestagswahl 1949.[2] Die Piratenpartei trat 2009 erstmals zur Bundestagswahl an und erreichte mit zwei Prozent das beste Ergebnis unter den Kleinparteien. Die Wahlbeteiligung war mit 70,78 Prozent die niedrigste seit Bestehen der Bundesrepublik.
  • Tagesschau youtube.com)

2010: Disclosure Conference, National Press Club 27 Sept 2010

Quellen

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